Aber meine Frage ist, wenn DeuBa von einer EK Quote von 1,39% kommt 2008 2009 usw... Eigenkapitalquote in % 1,39 2,44 2,56 2,47 2,68 3,40 2017 2018 Eigenkapitalquote in % 4,27 4,13 4,06 4,60 4,98 und Q2 4,42% (Reduktion aus Ausbuchung Goodwill und latenter Steuer) (was das Dreifache zu 2008 ist) hatte.
Wem sollte dies nicht (mehr) genügen? Es waren immer nur die Ratinger die gemotzt haben, weil DeuBa die am schlechtesten mit EK ausgestattete Bank unter den 30 größten der Welt war. Niemand sonst hat gemault. Kein Basel, keine BaFin, keine EU. Zumindest habe ich nichts davon gehört. Jetzt wo DeuBa nicht einmal mehr eine der 30 größten Banken ist, maulen nicht einmal mehr die Ratinger, weil DeuBa eine irrelevante Provinzbank geworden ist. So wie eine CoBa! Daher waren bisher alle mit 4,5% CRD IV fully diluted 2020 zufrieden. Als DeuBa noch JPM Niveau hatte, wurden 6% CRD IV gefordert. Das war ein kleiner Unterschied von 2 Bio Schulden in der Bilanz * 6% = 120 Mrd EK zu heute 1,3 bio Bilanz * 4,5% = 58,5 Mrd. 62 Mrd weniger Pflicht EK! Nur durch schrumpfen und Ablehnung einer Fusion. Bis 2023 aufgrund Re Org noch 45 Mrd. Und bis Ende GJ sinkt die Bilanz saisonal noch einmal um rund 100 rd. Da muss ich überhaupt nichts aufbauen. Es darf nur nicht unter 60 Mrd EK oder 45 Mrd intangible sinken und da ist Puffer ohne Ende. Meine Meinung |