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Axl79,ein Frohes Neues 2008 + Kauftipps für 2008
Seite 2 von 3
neuester Beitrag: 14.08.08 08:42
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eröffnet am: | 02.01.08 09:44 von: | Peddy78 | Anzahl Beiträge: | 67 |
neuester Beitrag: | 14.08.08 08:42 von: | Peddy78 | Leser gesamt: | 49765 |
davon Heute: | 22 | |||
bewertet mit 1 Stern |
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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2 x hüh und 2 x hott!
Krones Downgrade - WestLB 15:53 14.03.08
Krones Upgrade - Nord LB 15:13 14.03.08
Krones "buy" - Commerzbank Corp. & Markets 12:35 14.03.08
Krones Downgrade - Equinet Institutional
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Die anderen "Machtspielchen" zwischen den Landesbanken Nord und West sind eher ein Witz,
die sollen sich um ihren Kram kümmern.
Schließlich haben die bei sich genug zu tun.
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Ihr werdet euch noch wundern wo die Reise noch hin geht.
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nur UNTEr 40 € ist JETZT zu spät.
Früher wach werden.
SCHNÄPPCHEN machen könnt ihr derzeit NOCH bei
JUNGHEINRICH
und
R. STAHL.
Performaxx-Anlegerbrief - BAUER gute Kaufgelegenheiten unter 40 Euro
10:33 01.04.08
München (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" bietet die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) unter 40 Euro gute langfristige Kaufgelegenheiten.
Während das Jahr 2007 mit etwa 3,80 Euro Gewinn je Aktie abgeschlossen worden sein dürfte, sei im laufenden Jahr mit einem Ertragsanstieg auf ca. 4,40 Euro zu rechnen. 2009 seien bei konservativer Einschätzung 5,00 Euro je Anteil realistisch. Dies bedeute bei einem aktuellen Kurs von ziemlich genau 40 Euro ein 2008er KGV von 9,1 und ein 2009er KGV von sehr niedrigen 8,0. Das sei sehr attraktiv, vor allem wenn man das in Kontrast zu anderen, nur zum Teil auch börsennotierten Unternehmen dieser Branche sehe.
DIE WELT IST FLAT. CONGSTAR FULLFLAT. Für 69,95 € in alle Netze telefonieren. Das im Update Mitte August veranschlagte Kursziel der Experten von 65 bis 70 Euro erscheine im derzeitigen unstetigen Börsenumfeld nicht mehr zeitgemäß. Abzüglich der Risikoprämie laute ihr neues 12-Monats-Kursziel daher 52,50 bis 55 Euro. Die Experten hätten ihr Kursziel nur aufgrund der Berücksichtigung des ganz und gar nicht intakten Gesamtmarktes revidieren müssen, in dem natürlich auch die Vergleichsgruppe in den letzten Monaten bewertungstechnisch billiger geworden sei.
Unter 40 Euro bieten die Aktien des Spezialbauunternehmens BAUER gute langfristige Kaufgelegenheiten, so die Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief". Angesichts des ohnehin schon einstelligen Kurs-Gewinn-Verhältnisses halte man das Risiko nach unten für absolut überschaubar. (Ausgabe 13 vom 29.03.2008) (01.04.2008/ac/a/nw)
Quelle: aktiencheck.de
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Mehr JETZT nur noch IM Club.
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genug Zeit hattet ihr zum Kaufen.
Viel Spaß allen investierten.
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Danke.
Mehr davon im Club oder in den Musterdepots.
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Letzter Vortag Umsatz Veränderung
43,47 € 40,02 € 2 M € +8,62%
Handelsplatz: XETRA Stand: 13:51
Glückwunsch allen die auf mich gehört und frühzeitig eingestiegen sind.
So kann es weiter gehen.
Potenzial ist NOCH vorhanden.
Der frühe Vogel fängt aber den dicksten Wurm.
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Letzter Vortag Umsatz Veränderung
44,25 € 40,02 € 2 M € +10,56%
Handelsplatz: XETRA Stand: 14:41
Schön wer frühzeitig dabei ist.
Mein(e) Musterdepot(s) freut sich auch.
Ebenfalls auf der Überholspur.
Aber bin ja auch zum Geld verdienen Hier.
Talken kann ich woanders.
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Hier hättet ihr früher wach werden können / sollen oder ihr zahlt JETZT etwas mehr.
Allerdings solltet ihr auch noch etwas mehr raus bekommen.
http://www.finanzen.net/analyse/...s_Kursziel-Deutsche_Bank_AG_286981
21.04.2008 10:11
BAUER neues Kursziel (Deutsche Bank AG)Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Matthias Pfeifenberger, Analyst der Deutsche Bank, stuft die Aktie von BAUER (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) unverändert mit "buy" ein.Das Kursziel werde im Vorfeld der Bekanntgabe der Gesamtjahreszahlen von 62 auf 64 EUR heraufgesetzt.
Die Ergebnisse für 2007 dürften beeindruckend ausfallen. Der Ausblick sollte stark aussehen. Die Analysten würden damit rechnen, dass die Konsenserwartungen zu konservativ angesetzt seien.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Deutschen Bank die Aktie von BAUER weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 17.04.08) (17.04.2008/ac/a/nw)Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals. Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Analyse-Datum: 17.04.2008
Analysen zu Bauer AG
10:11 Uhr BAUER neues Kursziel Deutsche Bank AG
01.04.2008 BAUER gute Kaufgelegenheiten unter 40 Euro Performaxx-Anlegerbrief
14.03.2008 BAUER Ersteinschätzung Goldman Sachs Group Inc.
12.03.2008 BAUER neues Kursziel WestLB AG
04.02.2008 BAUER solides Langfristinvestment Euro am Sonntag
News zu Bauer AG
18.04.08 euro adhoc: BAUER Aktiengesellschaft / Ausschüttungen/Dividendenbeschlüsse / Bauer erhöht Dividendenvorschlag auf 1,00 EUR je Stückaktie
18.04.08 BAUER will höhere Dividendenausschüttung vorschlagen
14.04.08 euro adhoc: BAUER Aktiengesellschaft / Jahresabschluss/Jahresfinanzbericht / Bekanntmachung gemäß §§ 37v ff. WpHG mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung
03.01.08 euro adhoc: BAUER Aktiengesellschaft / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
21.12.07 euro adhoc: BAUER Aktiengesellschaft / Gewinnprognose / Bauer erhöht Gewinnprognose für 2007
06.12.07 euro adhoc: BAUER Aktiengesellschaft / Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
14.11.07 Bauer verdoppelt Nettogewinn in den ersten neun Monaten 2007
14.11.07 ERS: Bauer AG
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www.comdirect.de
News - 22.04.08 07:00
ots.CorporateNews: Bauer setzt ertragreichen Wachstumskurs erfolgreich fort
ots.CorporateNews: Bauer setzt ertragreichen Wachstumskurs erfolgreich fort
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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22. April 2008 - Die weltweit tätige Bau- und Maschinenbau-Gruppe BAUER Aktiengesellschaft setzte ihren Wachstumskurs im Geschäftsjahr 2007 überaus erfolgreich fort und übertraf ihre im vergangenen Jahr mehrmals angehobenen Ziele. Sowohl Leistung als auch Ergebnis und Auftragsbestand konnten deutlich gesteigert werden. Dabei profitierte die Unternehmensgruppe vom guten wirtschaftlichen Umfeld, ihrer internationalen Präsenz sowie von der strategischen Ausrichtung auf zukunftsgerichtete Geschäftsfelder.
Signifikante Leistungs- und Ergebnissteigerung, ausgezeichneter Auftragsbestand, mehr als 1.400 Arbeitsplätze geschaffen
Im Berichtsjahr erhöhte Bauer die Gesamtkonzernleistung um 23,3 Prozent auf 1.208 Mio. Euro. Die lange Baurezession in Deutschland und die konsequent verfolgte Globalisierungsstrategie des Konzerns haben dazu geführt, dass davon rund 73 Prozent außerhalb Deutschlands erwirtschaftet werden.
Besonders eindrucksvoll gelang es Bauer, die Profitabilität zu steigern. Das Ergebnis nach Zinsen und Steuern lag mit einem Plus von 111,4 Prozent auf 74,4 Mio. Euro deutlich über der zuletzt im Dezember 2007 angehobenen Prognose. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs um 80,6 Prozent auf 131,8 Mio. Euro.
Der Auftragsbestand erhöhte sich zum Jahresende 2007 um 46,3 Prozent auf 618 Mio. Euro. Daran knüpfte Bauer im laufenden Geschäftsjahr nahtlos an: 'Die Auftragslage entwickelt sich in allen Bereichen des Konzerns gut bis sehr gut. Unsere Kapazitäten sind weit bis ins zweite Halbjahr hinein ausgelastet', so der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer.
2007 beschäftigte Bauer weltweit im Jahresdurchschnitt 6.983 Mitarbeiter - über ein Viertel mehr als im Vorjahr.
Bau: Inlandsgeschäft zieht an, interessante Potentiale im Ausland
Die Bauer Unternehmensgruppe ist in den drei Geschäftssegmenten Bau, Maschinen und Resources aktiv, wobei letzteres im vergangenen Geschäftsjahr neu aufgebaut wurde.
Der Bereich Bau erreichte eine Leistung von 531,8 Mio. Euro, die mit 7 Mio. Euro leicht unter dem Vorjahr lag. Dennoch gelang es, das operative Segmentergebnis (EBIT) deutlich um 139,4 Prozent auf 24,8 Mio. Euro zu steigern.
Prof. Thomas Bauer zeigt sich mit dieser Entwicklung zufrieden: 'Das Inlandsgeschäft mit kleinen und mittleren Projekten zieht wieder spürbar an, wobei die Preise insbesondere für Großprojekte nach wie vor unter Druck stehen.' Als Motor für das Wachstum dienen vor allem die Auslandstöchter mit interessanten Projektchancen etwa im Mittleren Osten, in Vietnam, Australien, Malaysia und in den USA, wo die Unternehmensgruppe den Fokus auf Infrastrukturprojekte legt. Im Ausland, so Prof. Bauer, zahle sich die regionale Netzwerkstrategie aus, mit der der Konzern schnell auf Marktschwankungen reagieren und seine Kapazitäten flexibel ausgleichen könne.
Maschinenbau: Produktpalette gefragt, Kapazitäten erweitert und Innovationen angekündigt
Der Bereich Maschinenbau setzte 2007 erneut Maßstäbe und baute in einem wachsenden Markt weiter Anteile aus. Das Segment übertraf die Leistung des Vorjahrs um 42,1 Prozent. Sie macht mit 643,1 Mio. Euro inzwischen etwa die Hälfte der Konzerngesamtleistung aus. Das operative Segmentergebnis stieg überproportional um 71,1 Prozent auf 105,9 Mio. Euro.
Angesichts der starken Nachfrage nach der technisch hochwertigen Maschinenpalette für den Spezialtiefbau sowie nach Geräten für Öl-, Gas- und Brunnenbohrungen erweitert Bauer seine Produktionskapazitäten um insgesamt gut zwei Drittel am Firmenhauptsitz in Schrobenhausen, im thüringischen Nordhausen sowie in den USA, in Italien, Russland, China (Shanghai und Tianjin) und Malaysia.
'Um unsere Kapazitäten der hohen Nachfrage anzupassen, realisieren wir in den Jahren 2007 und 2008 mit einem Volumen von rund 80 Mio. Euro das bisher größte Bauinvestitionsprogramm in der Firmengeschichte', so Prof. Bauer. 'Außerdem arbeiten wir intensiv an der Konstruktion neuer Geräte und werden bald eine innovative Tiefbohranlage vorstellen, die mit mehreren Tausend Metern Bohrtiefe auf einen weiteren Wachstumsmarkt vorstößt.'
Resources: Potenzial für globale Zukunftsmärkte
Der 2007 neu aufgebaute Bereich Resources bündelt Dienstleistungen in den Bereichen Mining, Geothermie, Umwelttechnik, Brunnenbau sowie Brunnenausbau. Er setzt sich aus bestehenden Mining- und Umweltfirmen sowie der im zweiten Quartal 2007 erworbenen German Water and Energy Gruppe (GWE) zusammen. Bei einer Leistung von 112 Mio. Euro erzielte der Bereich ein positives operatives Segmentergebnis von 0,3 Mio. Euro.
Hier sieht Prof. Bauer noch wesentlich mehr Potential: 'Die globale Gesellschaft steht vor gewaltigen Herausforderungen, was Umwelt, Energie und Rohstoffe angeht', so Prof. Bauer. 'Mit dem neu geschaffenen Segment Resources adressieren wir diese Zukunftsmärkte.'
Verdoppelung der Dividende auf 1,00 Euro je Aktie geplant Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Verdoppelung der Dividende auf 1,00 Euro je Aktie vorschlagen. An die Aktionäre werden demnach 17,1 Mio. Euro ausgeschüttet. Bezogen auf das Konzernergebnis ohne Fremdanteile entspricht dies einer Quote von knapp einem Viertel.
Ausblick
Im Jahr 2008 hat die BAUER Unternehmensgruppe nahtlos an die hervorragenden Vorjahresergebnisse angeknüpft. In allen Segmenten verzeichnet der Konzern einen guten bis sehr guten Auftragsbestand und erwartet gute Chancen für weiteres Umsatzwachstum und steigende Profitabilität.
Für 2008 erwartet der Konzern eine Steigerung der Umsätze auf mindestens 1,375 Mrd. Euro (Vj. 1,2 Mrd. Euro) und ein Ergebnis nach Steuern von etwa 90 Mio. Euro (Vj. 74,4 Mio. Euro).
'Mit den drei Segmenten Bau, Maschinen und Resources, der internationalen Präsenz sowie hoch qualifizierten Mitarbeitern ist Bauer strategisch bestens aufgestellt. Die Weltkonjunktur sowie der wachsende Markt für unsere Produkte und Dienstleistungen bieten vielfältige Chancen, die wir nutzen werden. Es spricht nichts dagegen, dass wir unseren Wachstumskurs ungehindert fortsetzen', kommentiert Prof. Bauer und stellt zudem kleinere Firmenzukäufe in Aussicht.
Über Bauer
Bauer ist ein international tätiger Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinenbau und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinenbau bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie, sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre).
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.
Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute über zwei Drittel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2007 mit knapp 7.000 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,2 Milliarden Euro (Vj. 980 Millionen Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108) gelistet.
KONZERNKENNZAHLEN 2007 (IFRS)
| |2006 |2007 |Veränderung | | |in Mio. EUR |in Mio. EUR | | |Gesamtkonzernleistung*, |979,9 |1.208,1 |23,3 % | |davon | | | | |- Inland |282,2 |331,6 |17,5 % | |- Ausland |697,7 |876,5 |25,6 % | |davon | | | | |- Bau |538,8 |531,8 |- 1,3 % | |- Maschinenbau |452,4 |643,1 |42,1 % | |- Resources |63,9 |112,0 |75,3 % | |- Konsolidierung / Sonstige |- 75,2 |- 78,8 |n/a | |Umsatzerlöse |835,4 |1.033,0 |23,7 % | |Auftragsbestand |422,4 |618,0 |46,3 % | |EBITDA |123,2 |185,4 |50,5 % | |EBITDA-Marge in % (von |14,7 % |17,9 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |EBIT (Operatives Ergebnis) |73,0 |131,8 |80,6 % | |EBIT-Marge in % (von |8,7 % |12,8 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |Periodenergebnis** |35,2 |74,4 |111,4 % | |Eigenkapital |222,6 |279,1 |25,4 % | |Eigenkapitalquote in % |34,6 % |34,1 % |n/a | |Ergebnis je Aktie in EUR*** |2,17 EUR |4,23 EUR |94,9 % | |Dividende je Aktie in EUR**** |0,50 EUR |1,00 EUR |100,0 % | |Mitarbeiteranzahl |5.541 |6.983 |26,0 % |
* Die hier dargestellte Gesamtkonzernleistung umfasst gegenüber den in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung dargestellten Umsatzerlösen Leistungsanteile von assoziierten Unternehmen sowie Leistungen nicht konsolidierter Tochterunternehmen und Arbeitsgemeinschaften.
** Vor Anteilen Dritter.
*** Verwässert und unverwässert, nach Aktiensplit.
**** 2007 vorgeschlagen.
Rückfragehinweis: Bettina Mestenhauser
Head of Investor Relations
Telefon: +49(0)8252 97 1918
E-Mail: investor.relations@bauer.de
Emittent: BAUER Aktiengesellschaft Wittelsbacherstr. 5 D-86529 Schrobenhausen Telefon: +49 (0)8252-97-1918 FAX: +49 (0)8252-97-2900 Email: investor.relations@bauer.de WWW: http://www.bauer.de Branche: Bau ISIN: DE0005168108 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BAUER AG (SCHROBENHAUSEN) Inhaber-Aktien o.N. 49,16 +0,31% XETRA
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Grüße vom Waleshark.
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Tiefbau bringt hohen Gewinnanstieg:
Im vergangenen Jahr übertraf Bauer seine Gewinnprognose: Der Überschuss kletterteum 111% auf 74,4 Millionen Euro. Noch im Dezember hatte der Tiefbaukonzern sein Ertragsziel von 55 Millionen auf 65 Millionen Euro angehoben. Die Dividende soll von 0,50 auf einen Euro steigen. Das Umsatzplus von 24 % überraschte ebenfalls positiv. Außerdem startete der Konzern stark ins neue Jahr. "Im ersten Quartal hatten wir gute Zuwächse", sagteVorstandschef Thomas Bauer. Da der Auftragsbestand rasant wächst,erwartet die Unternehmensgruppe für 2008 einen Überschuß von 90 Millionen Euro.
Hervorragende Perspektiven bietet auch die neue Sparte Resourses, in der die Umwelttechnik und der Bergbau gebündelt sind. Trotz des jüngsten Kursanstiegs bewerten daher viele Analysten die Bauer-Aktie positiv. Vor kurzem setzte die Deutsche Bank ihr Kursziel auf 64 Euro herauf. Dresdner Kleinwort gind sogar auf 93 Euro herauf. Beide Institute rechnen für 2009 mit einem Ergebnis von mehr als 5 Euro je Aktie. Im Schnitt erwarten die Analysten 4,87 Euro. Die Gewinnschätzungen dürften aber anziehen.
Mit einem 2009er-KGV von 8,9 ist das wachstumsstarke Unternehmen niedrig bewertet. Die Charttechnik spricht ebenfalls für höhere Notierungen, ist der SDAX-Titel doch aus seinem mittelfristigen Abwärtstrend nach oben ausgebrochen.
Na denn kann`s ja am Montag munter Weitergehen.
Grüße vom Waleshark.
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BAUER Kursziel 75 Euro
BetaFaktor
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die BAUER-Aktie (ISIN DE0005168108/ WKN 516810) bei 75 Euro.
Das Unternehmen habe überraschend gute Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 präsentiert. So sei die Gesamtkonzernleistung um 23,3% auf 1,2 Mrd. Euro gestiegen. Das Nachsteuerergebnis sei um 111% auf 74,4 Mio. Euro bzw. auf 4,23 Euro je Aktie gestiegen. Ferner habe das Management mitgeteilt, dass sich der Auftragsbestand auf eine Reichweite von sechs Monaten erhöht habe. Die Geschäftsführung lasse durchblicken, dass sich das Auftaktquartal "nahtlos" an das gute Jahr 2007 anschließe.
Für 2008 würden eine Gesamtkonzernleistung von mindestens 1,375 Mrd. Euro sowie ein Ergebnis nach Steuern von rund 90 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Dies würden die Experten für erreichbar halten. Daraus lasse sich ein mögliches EPS von 5 Euro sowie ein KGV von etwas mehr als 10 ableiten. Caterpillar werde mit einem KGV von 15 bewertet und damit habe das BAUER-Papier noch reichlich Luft nach oben.
Die Experten von "BetaFaktor" sehen das Kursziel für die BAUER-Aktie bei 75 Euro. (Ausgabe 18/08b vom 29.04.2008) (30.04.2008/ac/a/nw)
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ots.CorporateNews: Bauer schließt im ersten Quartal nahtlos an hervorragende Geschäftsentwicklungdes Vorjahres an
ots.CorporateNews: Bauer schließt im ersten Quartal nahtlos an hervorragende Geschäftsentwicklungdes Vorjahres an
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Der weltweit tätige Bau- und Maschinenbaukonzern BAUER Aktiengesellschaft schloss im ersten Quartal 2008 nahtlos an die hervorragende Geschäftsentwicklung des Vorjahres an. Leistung, Ergebnis und Auftragsbestand verzeichnen abermals signifikante Wachstumsraten.
Von Januar bis März erhöhte Bauer die Gesamtkonzernleistung um 29,1 Prozent auf 339,7 Mio. Euro. Mit einem Anstieg von 113,4 Prozent auf 25,4 Mio. Euro wurde das operative Vorsteuerergebnis (EBIT) mehr als verdoppelt. Das Periodenergebnis liegt mit 12,4 Mio. Euro etwa dreieinhalb Mal so hoch wie im Vorjahr. Mit einem Auftragsbestand, der gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 77,3 Prozent auf 743,4 Mio. Euro gewachsen ist, sieht sich der Konzern bis Jahresende gut ausgelastet. Die Anzahl der Mitarbeiter wurde zum 31. März 2008 auf 7.681 ausgebaut - 1.851 mehr als zum Vorjahreszeitpunkt und 698 mehr gegenüber dem Jahresende. Der Anstieg der Mitarbeiteranzahl in den ersten Monaten des Jahres 2008 erfolgte im Wesentlichen in Ägypten, Vietnam und den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Geschäftssegmente
Der Geschäftsbereich Bau profitierte vor allem vom wachsenden Geschäftsvolumen im Ausland. Er steigerte seine Leistung im ersten Quartal um 23,8 Prozent auf 150 Mio. Euro. Das operative Segmentergebnis (EBIT) liegt mit 3,3 Mio. Euro (Vj. -0,2 Mio. Euro) deutlich über dem bisher saisonal üblichen Trend.
Mit einer Leistungssteigerung von 28,2 Prozent auf 181 Mio. Euro startete der Bereich Maschinen besonders gut ins laufende Geschäftsjahr. Das operative Segmentergebnis vom Vorjahr wurde um 51,3 Prozent übertroffen und beläuft sich auf 23,7 Mio. Euro (Vj. 15,7 Mio. Euro). Um die hohe Nachfrage der Kunden zeitnah bedienen zu können, führt Bauer derzeit das bisher größte Investitionsprogramm der Firmengeschichte durch und erweitert die Produktionskapazitäten im In- und Ausland.
Im Bereich Resources ist das Leistungswachstum von 80 Prozent auf 22,7 Mio. Euro im Wesentlichen auf den Erwerb der GWE Gruppe im zweiten Quartal 2007 zurückzuführen. Beim operativen Segmentergebnis von -1,3 Mio. Euro (Vj. -0,6 Mio. Euro) wirkten sich jahreszeitliche Einflüsse auf dem überwiegend deutschen Markt negativ aus.
Ausblick
Nicht nur angesichts der guten Baukonjunktur und der hervorragenden Auftragslage in allen Teilen des Konzerns sieht Bauer positiv in die Zukunft. 'Auf unseren traditionellen Kundenveranstaltungen Ende April in Schrobenhausen informierten sich mehr als 2.500 Besucher aus fast 50 Ländern und allen Kontinenten der Welt über unsere Dienstleistungen und Baugeräte, darunter zahlreiche viel versprechende Neuentwicklungen', so der Vorstandsvorsitzende Prof. Thomas Bauer. 'Die hohe Nachfrage und Investitionsbereitschaft unserer Kunden war spürbar und schlug mit konkreten Bestellungen zu Buche.'
Für 2008 bekräftigt das Unternehmen deshalb seine Prognosen: Es erwartet eine Steigerung der Gesamtkonzernleistung um gut 16 Prozent auf gut 1,4 Mrd. Euro (Vj. 1,2 Mrd. Euro) und ein überproportionales Wachstum des Nachsteuerergebnisses auf gut 90 Mio. Euro (Vj. 74,4 Mio. Euro).
Über Bauer
Bauer ist ein international tätiger Anbieter von Dienstleistungen, Maschinen und Produkten für Boden und Grundwasser. Der Konzern ist mit seinen Leistungen und Produkten auf den weltweiten Märkten vertreten. Infolge der globalen Präsenz ist Bauer in hohem Maße von konjunkturellen Schwankungen unabhängig.
Die Geschäftstätigkeit des Konzerns ist in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Bau, Maschinenbau und Resources. Das Segment Bau umfasst Spezialtiefbauleistungen für Gründungen und Baugruben in aller Welt und deren Projektentwicklung sowie Bauleistungen in angrenzenden Bereichen. Im Segment Maschinenbau bietet Bauer als Weltmarktführer ein umfassendes Sortiment von Maschinen, Geräten und Werkzeugen für den Spezialtiefbau an. Das Segment Resources umfasst die Aktivitäten des Konzerns im Bereich der Gewinnung und Förderung von Rohstoffen, Umwelttechnik, Geothermie, sowie Materialien zum Brunnenbau und Brunnenausbau (Pumpen- und Bohrtechnik, Filter und Rohre).
Bauer profitiert in hohem Maße durch das Ineinandergreifen der drei Geschäftsbereiche und positioniert sich als innovativer, hoch spezialisierter Anbieter von Komplettlösungen und Serviceleistungen für anspruchsvolle Spezialtiefbauarbeiten und angrenzende Märkte.
Gegründet 1790 erwirtschaftet Bauer heute über zwei Drittel seiner Leistung im Ausland. Der Konzern erzielte 2007 mit knapp 7.000 Mitarbeitern eine Gesamtkonzernleistung von 1,2 Milliarden Euro (Vj. 980 Millionen Euro). Die BAUER Aktiengesellschaft ist seit dem 4. Juli 2006 im amtlichen Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard, ISIN DE0005168108) gelistet.
KONZERNKENNZAHLEN 1. Quartal 2008 (IFRS)
| |Q1 / 2007 |Q1 / 2008 |Veränderun| | | | |g | | |in Mio. EUR |in Mio. EUR | | |Gesamtkonzernleistung* |263,1 |339,7 |29,1 % | |davon | | | | |- Inland |87,4 |74,6 |-14,6 % | |- Ausland |175,7 |265,1 |50,9 % | |davon | | | | |- Bau |121,2 |150,0 |23,8 % | |- Maschinenbau |141,1 |181,0 |28,3 % | |- Resources |12,6 |22,7 |80,2 % | |- |-11,8 |-14,0 |n/a | |Sonst./Eliminierungen/Konsolidieru| | | | |ngen | | | | |Konsolidierte Leistung |252,6 |328,2 |29,9 % | |Umsatzerlöse |203,7 |261,4 |28,3 % | |Auftragsbestand |419,2 |743,4 |77,3 % | |EBITDA |23,5 |38,3 |63,0 % | |EBITDA-Marge (in %, von |11,5 % |14,7 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |EBIT (Operatives Ergebnis) |11,9 |25,4 |113,4 % | |EBIT-Marge (in %, von |5,8 % |9,7 % |n/a | |Umsatzerlösen) | | | | |Periodenergebnis** |3,6 |12,4 |244,4 % | |Eigenkapital |225,7 |289,8 |28,4 % | |Eigenkapitalquote in % |31,1 % |32,2 % |n/a | |Ergebnis je Aktie in EUR*** |0,20 EUR |0,70 EUR |250,0 % | |Mitarbeiteranzahl |5.830 |7.681 |31,7 % |
* Die hier dargestellte Gesamtkonzernleistung umfasst gegenüber der in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung dargestellten konsolidierten Leistung Leistungsanteile von assoziierten Unternehmen sowie Leistungen nicht konsolidierter Tochterunternehmen und Arbeitsgemeinschaften.
** Vor Anteilen Dritter.
*** Verwässert und unverwässert.
Rückfragehinweis: Bettina Mestenhauser
Head of Investor Relations
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Bauer, es läuft...
Heute wieder...
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Handelsplatz: XETRA Stand: 09:10
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Grüße vom Waleshark.
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Ertragskraft ist leider noch relativ schwach,
was sich aber ändern sollte.
Und der aktuelle Kurs ist ein Witz.
Wenn auch ein schlechter.
Allerdings gibt es leider auch ne Menge interessanterer Werte.
Bleibe aber invesitert
weil zu diesen Kursen ist ein Verkauf indiskutabel.
www.comdirect.de
News - 15.05.08 10:34
DGAP Zwischenmitteilung: GCI Management AG (deutsch)
GCI Management AG:
GCI Management AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37x WpHG
15.05.2008
Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenmitteilung nach § 37x i. V. § 37y Nr. 3 WpHG
GCI Management AG (ISIN: DE0005855183)
Zwischenmitteilung innerhalb des ersten Halbjahres 2008
GCI Management Gruppe mit EBITDA im ersten Quartal 2008 in Höhe von EUR 6,1 Mio.
München, den 15. Mai 2008. Die Umsatz- und Ertragslage der GCI Management AG hat sich in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2008 im Konzern weiterhin positiv entwickelt. Der Gesamtumsatz, konsolidiert, in der Gruppe ist im Berichtszeitraum im Vorjahresvergleich gestiegen, was vor allem auf die erstmalige Konsolidierung der DEWI Components Gruppe zum 1. Januar 2008 sowie auf die konsolidierten Umsätze der DYNAWERT Gruppe und der Vantargis Gruppe (Erstkonsolidierung zum 1. Juli 2007) sowie der Bohnacker AG (Erstkonsolidierung zum 1. November 2007) zurückzuführen ist, die im Vorjahreszeitraum im ersten Quartal noch nicht mit enthalten waren.
Der Gesamtumsatz betrug im ersten Quartal 2008 rund EUR 48,4 Mio. (Vj. EUR 20,0 Mio.), davon EUR 17,8 Mio. aus der erstmaligen Konsolidierung der DEWI Components Gruppe im ersten Quartal 2008. Es wurde ein Ergebnis vor Finanzergebnis, Steuern und Abschreibungen - EBITDA - in Höhe von rund EUR 6,1 Mio. (Vj. EUR 3,9 Mio.) erzielt, bzw. ein operatives Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern, EBIT, von rund EUR 4,1 Mio. (Vj. EUR 3,2 Mio.). In der Gruppe liegt das Ergebnis vor Steuern - EBT - bei rund EUR 2,4 Mio. (Vj. EUR 2,5 Mio.). Das Ergebnis pro Aktie - EpS - belief sich im ersten Quartal vor Minderheitsanteilen auf Basis der nunmehr ausgegebenen 19,6 Mio. Stückaktien mit Gewinnbezugsrecht ab 1. Januar 2008 auf rund EUR 0,11 (Vj. verwässert: EUR 0,13).
Zum Stichtag 31. März 2008 beliefen sich die liquiden Mittel im Konzern auf EUR 17,7 Mio. (31.12.2007: EUR 10,4 Mio.). Die Eigenkapitalquote im Konzern beträgt 37,0 Prozent (31.12.2007: EUR 40,1 Prozent), dies entspricht nach Minderheitsanteilen einem bilanziellen Bucheigenkapital auf IFRS-Bewertungsbasis von EUR 3,90 pro Aktie (31.12.2007: EUR 3,80 pro Aktie). Die konsolidierte Bilanzsumme hat erstmals die Marke von EUR 200 Mio. überschritten. Die Mitarbeiterzahl in der Gruppe ist per Ende März 2008 auf 2.100 Mitarbeiter gestiegen (31.12.2007: 1.175 Mitarbeiter).
Im ersten Quartal 2008 veränderte sich der Konsolidierungskreis des Teilkonzerns Pfaff Industriemaschinen AG dahingehend, dass eine inländische Tochtergesellschaft aufgrund konkreter Veräußerungsabsichten mit Wirkung zum 1. Januar 2008 aus dem Pfaff-Konsolidierungskreis ausgeschieden ist. Diese Veränderung hatte jedoch keine direkten Auswirkungen auf das Gruppenergebnis des ersten Geschäftsquartals.
Kommentierung: Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2008 (inklusive des Zeitraums bis zur Mitteilungs-veröffentlichung) war dabei vor allem durch folgende Ereignisse geprägt:
Die Aktivitäten der Sparte Unternehmensberatung waren im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008 wieder durch eine Reihe von Restrukturierungs- und Refinanzierungsprojekten bei bestehenden und neu gewonnenen Mandaten geprägt.
Im Bereich der Unternehmensbeteiligungen verlief das Geschäft im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2008 ebenfalls wieder sehr erfreulich. Hier standen klar die kontinuierliche Ausweitung des Investmentportfolios sowie die Sicherstellung der Finanzierung der weiteren Expansion der Unternehmensgruppe im Vordergrund.
Der Vorstand und der Aufsichtsrat der GCI Management AG haben am 18. Januar 2008 eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital um EUR 1.448.818,00 durch Ausgabe von 1.448.818 neuen, auf den Inhaber lautenden nennwertlosen Stammaktien (Stückaktien) gegen Bareinlage beschlossen.
Die Kapitalerhöhung erfolgte durch die in der ordentlichen Hauptversammlung vom 31. Juli 2007 bewilligte Ausgabe von bis zu 9.084.775 Stück neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien ('neue Aktien') mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie. Aufgrund der Ermächtigung gemäß § 3 Abs. 3c) der Satzung der GCI Management AG hat der Vorstand das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen. Die neuen Aktien wurden im Rahmen einer Privatplatzierung - und somit ausdrücklich nicht im Rahmen eines öffentlichen Angebots - ACP Capital Limited, St. Helier, Jersey, Channel Islands, zur Zeichnung zu EUR 3,72 je Aktie angeboten. Die neuen Aktien werden anfänglich nicht zum Börsenhandel zugelassen sein und daher mit einer separaten Wertpapierkennnummer ausgegeben. Die Börsenzulassung der neuen Aktien ist nach der Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2007 geplant. Die neuen Aktien sind ab dem 1. Januar 2008 voll gewinnberechtigt.
Durch diese Transaktion erhöhte sich das Grundkapital der GCI Management AG von EUR 18.169.551,00 zum 31. Dezember 2007 auf Aktuell EUR 19.618.369,00. Die der Gesellschaft zufließenden Mittel sollen zur Ausweitung des bisherigen Geschäfts und zur Vergrößerung des Beteiligungsportfolios verwendet werden. Die Kapitalerhöhung wurde am 29. Januar 2008 im Handelsregister eingetragen. Das genehmigte Kapital beträgt nach teilweiser Ausschöpfung noch EUR 7.635.957,00.
Die GCI BridgeCapital AG hat mit Wirkung zum 1. Januar 2008 über ihre 87,5%ige Tochtergesellschaft DEWI Components GmbH 100 % der von dem Unternehmer Dr. Thomas Dekorsy gegründeten und von ihm als Geschäftsführer geleiteten Dekorsy-Unternehmensgruppe, Radolfzell, übernommen. Die Dekorsy-Unternehmensgruppe, die derzeit mit einer Produktionsgesellschaft in Deutschland und zwei Tochtergesellschaften in Ungarn auf den Gebieten Formenbau, Kunststoffspritzguss, Industrielackierung und Lasertechnik tätig ist, produziert in erster Linie hochwertige Systeme für die Automobilindustrie, insbesondere Bedienblenden für Klima, Navigations- und Radiogeräte.
Seit der Gründung im Jahr 1965 entwickelte sich die Dekorsy-Unternehmensgruppe vom reinen Lohnspritzgießer zu einem der führenden Hersteller im Bereich Bedienblenden und beliefert heute sämtliche namhaften Automobilhersteller. Zur Dekorsy-Unternehmensgruppe zählen neben der Dekorsy GmbH am Stammsitz Radolfzell die Dekorsy Kft und die Deko Paint Kft in Sopron/Ungarn. Die Gesellschaften haben im Jahr 2006 mit rund 450 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. EUR 25 Mio. erzielt.
Die GCI BridgeCapital AG hat des Weiteren im Februar 2008 mit Wirkung zum 1. Januar 2008 über ihre 87,5%ige Tochtergesellschaft DEWI Components GmbH 100 % der Wilisch & Sohn GmbH, Ansbach, und der Wilisch Hungaroplast Kft, Sümeg/Ungarn, übernommen. Die Unternehmen sind auf den Gebieten Formenbau, Kunststoffspritzguss, Industrielackierung und Lasertechnik tätig und produzieren hochwertige Systeme für die Automobilindustrie, insbesondere Bedienblenden für Klimaanlagen, Navigations- und Radiogeräte.
Das Traditionsunternehmen Wilisch & Sohn wurde 1805 als Buntpapierfabrik gegründet und begann 1959 erstmals mit der Kunststoffverarbeitung, welche die Papier- und Pappenproduktion rasch als Kerngeschäft ablöste. Heute zählt Wilisch & Sohn zu einem der führenden Hersteller im Bereich Bedienblenden und beliefert sämtliche namhafte Automobilhersteller. Im Jahr 2006 erzielten die Gesellschaften mit rund 450 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. EUR 34 Mio.
Mit dieser zweiten Übernahme im Bereich 'Automotive' weitet die DEWI Components GmbH ihren Umsatz in diesem Bereich im Anschluss an die erfolgte Übernahme der Dekorsy-Gruppe auf weit über EUR 60 Mio. aus. Erklärtes Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit der neuen Unternehmens-gruppe gegenüber ihren Kunden zu stärken und durch die Realisierung von Synergiepotentialen noch wettbewerbsfähiger zu werden. Der damit eingeschlagene Wachstumskurs soll, sowohl aus eigener Kraft als auch durch weitere strategische Akquisitionen, weiter verfolgt werden.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Aktivitäten der DEWI Components GmbH wurde im Februar 2008 die GCI Automotive Holding GmbH als 60%ige Tochtergesellschaft der GCI BridgeCapital AG gegründet. Unter deren Dach sollen in der Zukunft weitere Beteiligungen im Bereich der Automobilzulieferindustrie zusammengefasst werden.
Mit notariellem Kaufvertrag vom 3. April 2008 wurden von der GCI BridgeCapital AG 100 % der Anteile an der Proteus Holding GmbH, Grünwald, erworben. Die Proteus Holding GmbH, Grünwald, ist eine Immobilienholding, die in Zukunft über die Bündelung und zentrale Betreuung eine marktgerechte Refinanzierung des Immobilienbestands innerhalb der GCI-Gruppe gewährleisten soll.
Am 9. April hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) beschlossen, die Weserbank AG, Bremerhaven/Frankfurt, an der die GCI Management-Gruppe - nach dem Verkauf der Mehrheit der Anteile im Geschäftsjahr 2006 - zuletzt nur noch mit rund 8,3 % beteiligt war, zu schließen. Beim Amtsgericht Bremerhaven hat die BaFin zudem Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die GCI Management-Gruppe hat ihre Beteiligung an der Weserbank AG im Geschäftsjahr 2007 auf EUR 1,00 wertberichtigt und deshalb keine negativen Auswirkungen auf ihre Vermögens- oder Ertragslage aus dieser Entwicklung zu gewärtigen. Die Kundeneinlagen der Bank sind in gesetzlicher Höhe im Rahmen der Einlagensicherung geschützt. Die Bilanzsumme der Weserbank AG betrug Ende 2007 rund EUR 120 Mio., die Kundeneinlagen betrugen rund EUR 25 Mio.
Am 20. März und am 11. April 2008 hat die GCI BridgeCapital AG im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital der Pfaff Industrie Maschinen AG 945.000 Stückaktien gezeichnet. Der Beteiligungsanteil der GCI Management-Gruppe an der Pfaff Industrie Maschinen AG beträgt damit aktuell zum Berichtszeitpunkt 72,76 %.
Die GCI Automotive Holding GmbH, an der die GCI Management-Gruppe zu 60 % und die ACP Capital Limited, St. Helier, Jersey, zu 40 % beteiligt ist, übernahm am 14. April 2008 mit notariellem Kaufvertrag mit Wirkung zum 1. April 2008 94 % der Anteile der Maschinenfabrik Spaichingen GmbH, Spaichingen. Die restlichen 6 % der Anteile verbleiben bei der Altgesellschafterfamilie und sollen in einem späteren Schritt im Rahmen eines Optionsprogramms an das Management der Gesellschaft übergehen. Die Maschinenfabrik Spaichingen-Gruppe ist Hersteller von hochwertigen Komponenten und Baugruppen für die Automobilindustrie, insbesondere für den Nutzfahrzeugsektor, sowie von individuellen Ultraschall-, Heißluft-, Laser-Schweißanlagen und Laserschneidanlagen für die allgemeine Automobilindustrie. Diese Transaktion wird neben den bereits getätigten Transaktionen ein wesentliches Kerninvestment im Segment Automotive darstellen. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete die Maschinenfabrik Spaichingen-Gruppe mit rund 400 Mitarbeitern einen Umsatz von ca. EUR 69 Mio. In den nächsten Jahren wird eine deutliche Ausweitung dieses Umsatzes auf Basis bereits bestehender Verträge erwartet.
Die 51%ige Tochtergesellschaft Vantargis AG, München, setzt ihren Wachstumstrend auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres fort. Demnach verbuchte die Gesellschaft im 1. Quartal 2008 ein Finanzierungs-Neugeschäftsvolumen von EUR 46,4 Mio. Dieses konnte insbesondere durch strukturierte Leasing- sowie Mietkaufverträge sowie mit EUR 10,6 Mio. in Factoring und Forderungsverbriefung erzielt werden. Die Refinanzierung erfolgte im Wesentlichen über das bestehende ABCP-Programm mit der Landesbank Baden-Württemberg sowie über Forfaitierung und Agenturgeschäft.
Im Hinblick auf die Zielerreichung für das Gesamtjahr 2008 bestätigt die Geschäftsentwicklung des ersten Quartals der GCI-Gruppe die Erwartungen für das Gesamtjahr 2008.
Die GCI Management AG, München, ist eine börsennotierte Management- und Investment-gesellschaft mit den drei Geschäftsbereichen Unternehmensberatung, Unternehmens-beteiligungen und Finanzdienstleistungen.
Kontakt:
GCI Management AG Alexandra Istrati Brienner Straße 7 80333 München Tel.: 089/20500500 Fax: 089/20500555 Mail: investor@gci-management.com / Internet www.gci-management.com
15.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: GCI Management AG Brienner Straße 7 80333 München Deutschland Internet: www.gci-management.com
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
GCI MANAGEMENT AG Inhaber-Aktien o.N. 2,34 -0,43% XETRA
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UNTER 40 € habe ich ja bereits zum Einstieg getrommelt.
Mehr ging leider nicht.
Sorry das ich nicht für euch gekauft habe.
Siehe Postings 32 und folgende...
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Wertpapier:
Bauer AG
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Kurs hatte schonmal mächtig zugelegt (zeigt für mich das Potenzial was JETZT wieder vorhanden ist) konnte diese Gewinne aber NICHT halten.
Eure Chance UNTER 53 €,
vom Risiko sollte A-Tec aufgrund der hohen Verschuldung zwischen Bauer und GCI leigen,
und sicher(er) mehr Spaß als GCI bringen.
Eure Meinung zu diesen Werten???
Lieber eine Meinung als keine Meinung.
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Wertpapier:
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bin schließlich investiert.
Ich hätte aber NIE von solchen Kursen ge(Alp)träumt.
Fundamental gibt es sicher INTERESSANTERE WERTE,
allerdings kann ich den aktuellen Kurs auch nicht nachvollziehen.
Ein Investment in GCI drängt sich leider aber NOCH nicht auf,
auch wenn ich alle Kurse unter 4 € für einen schlechten Witz halte.
Aber schau dich lieber alternativ JETZT UNTER 54 € noch schnell bei A-Tec um,
KURZFRISTIG ist dieser Wert Aussichtsreicher.
Und ob wir bei GCI mittelfristig wieder die 4 € sehen?
Ausschließen möchte ich es nicht und den Glauben dran verloren habe ich auch noch nicht,
aber wohl leider nicht morgen.
Solange in alternativen investieren,
die ich immer hier oder IM CLUB poste.
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Boardmail an "Peddy78" |
Wertpapier:
Bauer AG
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