"Die Banken", "Die Regierungen", "Diktatur der Interessengemeinschaften" ...das arme Volk da unten... schnief! - Verschuldung höher als Wirtschaftsleistung: (Japan) ...da fängt die Wirtschaft an zu brummen- steigende Steuereinnahmen... Jeder, der sein Häuschen finanziert, hat oft mehrfache Schulden relativ zum Einkommen. War immer so, wir gingen nie daran pleite, daß schon unsere Eltern sich verschuldeten. Heute hat die Kriegsgeneration sich Millionen EFHs erarbeitet und bezahlt. -Insofern vertraue ich auf dien japanischen Fleiß. -Kredite werden zum Teil von Inflation getilgt, das ist mal ein richtiger Gedanke, die Tilgung der selben Kredithöhe ist in ferner Zukunft leichter. (Nur die Griechen verstehen dieses Geschenk nicht)Nun denkt doch mal ´nen Schritt weiter: Täglich werden Unsummen, vorher mit 3-6% verzinst, (Anfang 1992 gab´s sogar 9,25% auf ´ne Bundesanleihe und manche laufen 30 Jahre...) getauscht gegen Anleihen für +/- 1 Prozent. Unsere Zinslast fällt absolut gesehen auf ´nen Bruchteil, relativ (steigendes Einkommen) sogar noch mehr. Man muß nur erst mal die alten teuren Kredite ablösen, solange sollte man die Zinsen tief halten. -Die EU und die Amis entschulden sich allein dadurch - wenn man auf oder in die Nähe der "schwazten Null" kommt, bei Neuverschuldung. Ein Hoch auf Schäuble! -wer (wie ich) Immobilien finanziert hat, kann ebenfalls früher oder später mit weniger Zinsen rechnen. Freies Geld fließt in die Konjunktur, in Aktien oder die vorzeitige Tilgung. Alles gut für alle! -Aktienkurse werden nicht einfach nur getrieben - da gibts noch KGV, Dividenden, stille Reserven (siehe Apple) usw., alles kein Teufelszeug! -Auch Firmen können günstig investieren, sichern damit eure Arbeitsplätze. Wenn ihr teilhaben wollt am Kuchen, dann beteiligt euch halt und jammert nicht! (Oder seid ihr alle Griechen?) Selbst etwas auf die Beine zu stellen ist auch nicht verboten! -Steigende Geldmengen gehören zum Wirschaftsprinzip: Jeder versucht, immer etwas mehr vom Kuchen zu bekommen, so egoistisch wie menschlich. Gewerkschafter, Arbeitnehmer, Versicherungen, Banken, Handwerker, Unternehmer... Der Wert (Kaufkraft) jeder Währung sinkt. Stetig. Ist normal und gut so. (Fürchte die Deflation, die Japaner habens verstanden)
WENN MAN SICH FÜR DIE GLEICHE ARBEITSZEIT MEHR LEISTEN KANN AN VERGLEICHBAREN PRODUKTEN ISTS DOCH GUT SO.
Das exrtem arbeitsintensive Güter bzw Leistungen nicht auch relativ günstiger werden, liegt an der Natur der Sache: Arbeit gegen Arbeit, hebt sich auf.
Eigentlich alles ganz einfach aber "dem Volk" schwer zu vermitteln... |