wie das mit den Schulden tatsächlich aussieht, wird man erst im Juni (falls keine Verschiebung kommt) besser beurteilen können. Und vielleicht wird mal auch endlich mal auch genauer wisssen, wie viel Zinsen sich die gläubiger die nächsten Jahre in die Tasche stecken dürften. Auf alle Fälle, wenn 10% zinsen bezahlt werden müssten, wird es hier sehr knapp sein! Es wären 900.000.000€ /Jahr, und das geht gar nicht, wenn man daran denkt, wie viel die immer kleiner werdende Steinhoff überhaupt noch verdient o. verdienen wird. Hier herrscht extrem viel Unsicherheit, deswegen will die Aktie kaum einer haben. Und Steinhoff kommuniziert auch kaum, als wären dem Unternehmen die Aktionäre wirklich scheiß egal. So was habe ich noch nie auf der börse erlebt. Hier muss man weiterhin sehr vorsichtig sein, und wenn man zockt, unbedingt die Investition mit engen SLs abzusichern, auch wenn die Gefahr besteht, dadurch raus zu sein. Aber leiebr neu einsteigen, als für eine Ewigkein drin hängen bleiben, und das investierte Kapital ganz zu vernichten. |