Wie nebenan poste ich es auch mal hier, vielleicht bekommen wir ja diesbezüglich auch eine vernünftige Diskussion hin. ;-)
"Guten Morgen zusammen,
kann sich der ein oder andere noch daran erinnern was ich das ein oder andere mal zum Thema Klagen gesagt habe?
Lösungsorientiert ist das Stichwort & es scheint mir das es genügend Kreativität auf Seiten derer die dort nun das sagen haben gibt um die Sache genauso zu bewerten.
Wir müssen feststellen, dass die Klagewilligen jegliches Recht dazu haben zu klagen, weil Sie ja nun mal auch beschissen wurden, des Weiteren müssen wir feststellen dass weder die Gesellschaft noch die Klagewilligen ein Interesse daran haben können, dass sich die Rechtsstreitigkeiten über Jahre hinziehen. Nun fragt ihr Euch warum, relativ simpel, sobald die Gesellschaft zusätzlich zu den zu kapitalisierenden Zinsen auch noch Rückstellungen in Größenordnung "X" bilden muss macht es auf Ebene der Steinhoff International Holding "bumm", die Gesellschaft wäre im Eimer, die Gläubigerstruktur ist über die hochgezogenen Besicherungen sicher & die klagewilligen bekommen Kompensation 0 .
Die Gesellschaft geht nun auf die Klagewilligen zu & dies ist schon mal Top!
Dürfte auf ein Kombi Angebot hinauslaufen - 1. Schulterschluss der Gesellschaft mit den Klagewilligen, somit voller Zugriff auf den PWC Report, Klagerhebung durch die Gesellschaft gegen Verursacher angeführt vom neuen Risk Manager der genau weiß wer, was & wie dort veranstaltet hat, da er ja nun mal aktuell noch der Kopf der PWC Untersuchungstruppe ist - 2. Aktienpakete aus den Sammlertöpfen & last but not least eine zusätzliche jedoch überschaubare cash Zahlung, dieser Part kommt insbesondere zum tragen wenn neben der Gesellschaft auch noch die weiteren Beklagten Parteien aus Riege der Emmission Banken, Deloitte & Rödl & Partner mitmachen.
Ich wurde diesbezüglich von der Oberknalltüte hier dafür ja mal als "Naiv" tituliert, na dann schauen wir doch mal wie naiv ich schlussendlich bin. ;-)
Erfolgreichen Handelstag.
Viele Grüße Mysterio " |