Hitler ist als Ösi geboren worden und wurde später durch seine Ernennung zum Regierungsrat (Beamter) sozusagen automatisch eingebürgert, wenn ich mich recht erinnere. Ab 1938 war das ja dann egal.
Zum Threadtitel: Diktatoren kämpfen nie selber, das sollte man eigentlich wissen. Viele haben zwar einen militärischen Hintergrund (Saddam Hussein z. B.), aber daß sie im Krieg mit an die Front gehen, ist (vorsichtig ausgedrückt) ein frommer Wunsch. Das machen übrigens auch Befehlshaber von Streitkräften demokratischer Staaten nicht. Daß er zum Schluß im "Volkssturm" Kinder verheizt hat, ist natürlich furchtbar, aber angesichts der vielen anderen schauderhaften Verbrechen, die er auf dem Kerbholz hat, nur noch ein Randthema.
"Feigheit" wohnt mehr oder weniger jedem Menschen inne, das hat was mit dem instinktiven Überlebenstrieb zu tun. Warum soll man kämpfen, wenn man dadurch sein Leben verkürzen würde.
Die ganze Diskussion kommt mir wie eine Scheindiskussion vor, in der es nur darum geht, sich mit Usern der anderen "Gesinnung" verbal prügeln zu können. Völlig überflüssig, der Thread könnte gelöscht werden, wär nicht schade drum. Dabei ist das Thema "1933-1945" hochinteressant, da kann man viel daraus lernen. Jeder kann das, nicht nur "die Rechten", auch "die Linken". Um mal bei eurem Schablonendenken zu bleiben.
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