auch trauen - und trauen dürfen - ihre Ängste und Sorgen frei zu artikulieren. Ohne, dass man sie gleich in die rechte oder sonst eine Ecke stellt. Erst dann kann man in einen Dialog eintreten. Diese Phobie vor der "Lügenpresse" muss von denen auch überwunden werden. Man hat doch heute viele Kommunikationskanäle um gegen einseitige Meinungsmache dagegenzuhalten, wenn sie denn geschehen sollte.
Aber das hab ich wohl schon mal geschrieben.
Übrgens hat jeder Abgeordnete auch ein Büro und Sprechstunden für Bürger, man kann Politiker auch ganz persönlich ansprechen und Fragen stellen. Und auf Versammlungen auch mal deutlich nachhaken. Öffentliche Seiten wie abgeordnetenwatch gibts auch noch. Es ist nicht so, dass ein Landtags- oder Bundestagsabgeorneter das einfach so ignorieren kann, wenn viele ihn direkt ansprechen, Es sind seine Wähler. ;)
Fahimi ist eine abgehobene Parteipolitikerin, wie immer die Karriere gemacht hat, viel im Kontakt mit Bürgern wird sie nicht gewesen sein. Die ist weltfremd. |