die sind doch in ihrer "verpflichtenden Haltung" gegenüber ihren Brötchengebern uns Kleinanlegern genau so volatil, oder noch volatiler, als die Börse selbst. Die müssen richzig "Geldverdienen", sonst stehen sie auf der Straße. Und in Zeiten einer extrem volatilen, fallenden oder steigenden Börse geht das am besten. Dann können sie richtig abzocken. Wen? Na klar, bei fallenden Kursen die Angsthasen und bei steigenden Kursen die "Optimisten vor dem Herrn". Dann gehen sie, die Analysten, richtig ab, koste es was es wolle und wen auch immer...
Also, ich weiß, warum ich gerade bei Daimler (wieder!) eingestiegen bin (60,02 Eu). Fundamental "sehr schöne Aussichten", wenn Zetsche auch bissel Wind aus den Segeln nimmt. China, Europa und Ami-Land hin oder her. Richtig so, mit ner großen Klappe ist schon mancher auf die Fresse gefallen... Die "konservativen Ausblicke" waren in jeder Börsenhistorie am Ende schon immer "die besseren"! Und bei "unter 50", was ich aber nicht unbedingt erwarte, schieße ich nochmals etwas nach ;-) Wer jetzt verkauft, wird sich evtl. in paar Monaten ärgern, ausgenommen es sind noch paar Altlasten, wo sich Gewinn realisieren läßt... Keine Empfehlung, nur meine Meinung! Und wie ich immer wieder mal bemerke - ich habe auch schon oft daneben gelegen ;-( und nun...? |