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Pc-Ware ( Riesen Chance )
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Angesichts der gesamtwirtschaftlichen und branchenspezifischen Lage sowie der sehr guten strategischen Aufstellung der PC-WARE AG gehen wir für das Geschäftsjahr 2006/07 davon aus, dass wir die 700 Mio. €-Umsatzmarke durchbrechen und ein EBITDA von etwa 15 Mio. € erzielen werden.
PC-Ware hat von jeher eine relativ konservative Schätzung, dabei werden Risiken so gut wie möglich eliminiert. Dass das nicht immer funktioniert, haben wir erst dieses Jahr gesehen. Dafür ist die Aktie auch erheblich abgestraft wurden und hat sich seit den Höchstständen zu Anfang diesen Jahres schon wieder weit entfernt. Falls die eingeleitete Maßnahmen greifen, gibt es erhebliches Aufholungspotenzial.
weitere Gründe: Bison (Schweiz) hatte im vorherigen Quartal einen geringeren Umsatz genannte Gründe: Verschiebung von Vertragsabschlüssen (Nachholeffekt)
Ravenholm dürfte vom guten Wachstum in Skandinavien profitieren
Anziehen der Konjunktur und damit verbundenen Investitionen in Hard und Software
Umstellung des Microsoft Betriebssystems
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PC-Ware Information Technologies AG: kaufen (SES Research)
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Frank Biller, Analyst von SES Research, stuft die Aktie von PC-Ware (ISIN DE0006910904 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 691090) weiterhin mit "kaufen" ein.
PC-Ware habe bezogen auf den Umsatz den Wachstumstrend weiter fortsetzen und gleichzeitig die Umsatzschätzungen der Analysten übertreffen können. Der Umsatz sei gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal um 25% gesteigert worden. Das gute Umsatzwachstum habe sich auch im Anstieg des Rohertrages widergespiegelt. Dieser sei um 33,7% auf 21,3 Mio. gestiegen und damit wie erwartet ausgefallen. Die weiteren Ergebnisgrößen hätten hingegen überwiegend unter den Vorjahreswerten und den Ergebnisschätzungen der Analysten gelegen. Die Ursachen hierfür seien ein überproportionaler Anstieg des Personalaufwands und ein schwaches Finanzergebnis gewesen.
Der höhere Personalaufwand (+40% yoy) habe einerseits daraus resultiert, dass die Gesellschaften Ravenholm, senas AG und Datacontact im Vorjahresquartal noch nicht konsolidiert gewesen seien. Der sich dadurch ergebende Effekt für den Personalaufwand sei nicht unerwartet. Neben diesem, durch Zukäufe bedingten Effekt, sei der Personalaufwand durch die Einstellung von hoch qualifiziertem Personal im Bereich Vertrieb und die Stärkung des Unternehmens auf der Management-Ebene gestiegen. Mit der Stärkung des Managements trage PC-Ware dem Unternehmenswachstum und der weiteren Internationalisierung Rechnung. Diese Maßnahmen dürften weitgehend abgeschlossen sein, so dass die Entwicklung des Personalaufwandes künftig moderater ausfallen sollte.
Der Rückgang des Finanzergebnises gegenüber dem ersten Quartal 2005/06 sei ebenfalls nicht vollständig unerwartet, da das Finanzergebnis in diesem Quartal sehr gut gewesen sei. Allerdings überrasche die Deutlichkeit des Rückgangs. Während im abgelaufenen Quartal das Finanzergebnis bei -0,2 Mio. EUR gelegen habe, habe es im entsprechenden Vorjahresquartal noch 0,6 Mio. EUR betragen. Angesichts der umfangreichen Nettoliquidität über die PC-Ware verfüge, seien die Analysten von einem positiven Finanzergebnis ausgegangen. Operativ würden sie dem keine Bedeutung beimessen. Künftig dürfte das Unternehmen wieder regelmäßig positive Finanzergebnisse erzielen.
Abgesehen von den obigen Effekten würden die Analysten PC-Ware weiterhin auf gutem Wege sehen, die mittel- und langfristigen Ziele zu erreichen. Der Umsatzanstieg habe sich durch alle Segmente gezogen, wobei das Systemhausgeschäft (+41,7%), getrieben durch anorganisches Wachstum, herausgeragt habe. Im Kerngeschäft Software-Lizenzierung habe PC-Ware einen Umsatzanstieg um 22,7% verzeichnet. Im Bereich Consulting und IT-Services habe mit einem Plus von 2,5% nicht ganz an die Dynamik des letzten Geschäftsjahres angeknüpft werden können.
Die Analysten würden davon ausgehen, dass PC-Ware künftig erfolgreich Cross-Selling-Potenzial zwischen den Geschäftsbereichen realisieren könne und hierin neben weiterem anorganischen Wachstum den wesentlichen Wachstumstreiber sehen. Auch die Aktivitäten im Ausland hätten sich überwiegend erfreulich entwickelt. Die wachsende Bedeutung dieser Aktivitäten komme durch einen Anstieg des Auslandsanteils am Umsatz von 35,8% im entsprechenden Vorjahresquartal auf 47,1% im abgelaufenen Quartal. Die zuletzt akquirierte Gesellschaft Ravenholm, mit einer starken Präsenz in Skandinavien, entwickle sich weitgehend planmäßig. Die senas AG, bei der das Systemhausgeschäft im Wesentlichen angesiedelt sei, habe noch keine befriedigende Ertragslage erreicht.
Mit der Vorlage des Berichtes zum ersten Quartal habe PC-Ware die Guideline für das laufende Jahr bestätigt. Angestrebt werde ein Umsatz von über 700 Mio. EUR bei einem EBITDA von ca. 15 Mio. EUR. Die Analysten würden ihre Schätzungen geringfügig anpassen. Während sie die Umsatzprognose etwas anheben würden, würden sie die Ergebnisschätzung leicht zurücknehmen. Ihre Schätzungen für die kommenden Jahre würden weiteres anorganisches Wachstum antizipieren. Dies geschehe in Anlehnung an PC-Ware’s langfristige Guideline, die bis 2009 einen Umsatz von ca. 1 Mrd. EUR bei einer EBITDA-Marge zwischen 3% und 4% vorsehe.
Die Analysten von SES Research sehen die Aktie von PC-Ware weiterhin attraktiv bewertet und bestätigen bei einem Kursziel von 18,00 EUR (zuvor 18,20 EUR) das Rating "kaufen". (04.09.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 04.09.2006
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PC-Ware Information Technologies AG: kaufen (German Business Concepts )
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Manuel Hölzle und Philipp Leipold, Experten von GBC-Research, stufen die Aktie von PC-Ware (ISIN DE0006910904 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 691090) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die PC-Ware AG habe das abgelaufene 1. Quartal 2006/07 mit einem insgesamt zufriedenstellenden Ergebnis beendet. Die Umsatzerlöse hätten mit Ausnahme der beiden Töchter in UK und Südafrika in allen Landesgesellschaften weiter gesteigert werden können. Diese Entwicklung sei vor dem Hintergrund einer gewissen Zurückhaltung auf Kundenseite im Vorfeld der Einführung des neuen Microsoft Betriebssystems Vista und der neuen Office-Version als erfreulich einzustufen.
Belastend auf das Ergebnis habe sich im 1. Quartal 2006/07 das Währungsergebnis sowie Verluste im Zusammenhang mit einer Wertpapieranlage ausgewirkt. Des Weiteren sei der Turn-Around bei der 100%igen Tochter der senas AG noch nicht vollzogen. Dies lasse sich aus dem Segmentergebnis des Geschäftsbereiches ISS ablesen, welches mit -0,14 Mio. Euro noch negativ ausgefallen sei. Die Experten seien jedoch zuversichtlich, dass die senas AG auf Jahresbasis schwarze Zahlen schreiben werde. Die bereits im letzten Geschäftsjahr eingeleiteten Maßnahmen sollten im weiteren Jahresverlauf ihre volle Wirkung entfalten.
Die Experten würden ihre Schätzungen hinsichtlich Umsatz und EBITDA für das laufende Geschäftsjahr 2006 beibehalten. Allerdings würden sie ihre Schätzungen für das Finanzergebnis in 2006 reduzieren. Ihre neue Schätzung belaufe sich nun auf 0,2 Mio. Euro nach zuvor 1,0 Mio. Euro. Aufgrund des nach unten angepassten Finanzergebnisses reduziere sich ihr Kursziel leicht von 22,68 auf 22,60 Euro auf Sicht 2006.
Die Experten von GBC-Research bestätigen ihre "kaufen"-Empfehlung und sehen in der Aktie von PC-Ware weiterhin ein sehr interessantes Investment. (06.09.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 06.09.2006
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Zur Zeit findet ja praktisch kein Handel mehr statt, und das, obwohl am Freitag 50Cent je Aktie ausgeschüttet werden (was zumindest die charttechnisch nicht unbedingt optimal ist) Ansonsten sieht die ja recht gut aus und es dürfte spätestens nächstes Jahr bei Umstellung der Microsoft Produkte deutliches Wachstum geben!
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14.09.06 / 12:32 dpa-AFX (25 mal gelesen)
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Microsofts Chart anzeigenKaufen/Verkaufen neues Betriebssystem Vista wird einer Studie der Marktforschung IDC zufolge in Europa als kräftiger Wachstumsmotor der IT-Industrie wirken.
Mehr als 150.000 IT- Unternehmen in Deutschland, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Polen und Spanien werden durch Vista 2007 einen Umsatz von mehr als 32 Milliarden Euro erzielen, teilten die Marktforscher am Donnerstag mit. Von den Beschäftigten in der IT werden im ersten Jahr nach Markteinführung 20 Prozent mit dem Betriebssystem zu tun haben. Insgesamt 50.000 neue Arbeitsplätze würden in diesem Zeitraum entstehen, ergab die von Microsoft in Auftrag gegebene Studie.
'Windows Vista wird der Job-Motor in der IT-Branche', sagte Microsoft-Manager Jürgen Gallmann. Am meisten werden den Erhebungen zufolge die Hardware-Hersteller profitieren. Sie würden allein in Deutschland pro Euro, den Microsoft umsetzt, 7,23 Euro Umsatz erwarten können. Insgesamt soll in den untersuchten Ländern im Jahr 2007 ein Folge-Umsatz von 32 Milliarden Euro durch neue Produkte und Services rund um Vista für die Industrie entstehen.
Windows Vista löst nach mehr als fünf Jahren Windows XP ab. Immer wieder verschoben, soll das neue Betriebssystem nun im Januar 2007 für Verbraucher weltweit erhältlich sein. Allerdings hatte Microsoft in der vergangenen Woche gedroht, dass der Start in Europa wegen Unstimmigkeiten mit der EU-Wettbewerbskommission in Frage möglicherweise nicht eingehalten werden kann./rg/DP/sk
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Insgesamt machte die Veranstaltung einen langweiligen Eindruck - das Geschäft scheint zu laufen. Ausblick war positiv. Der neue Finanzvorstand macht nicht den Eindruck eines echten Arbeitstieres, aber so lange er nichts anbrennen lässt darf man für PC-Ware positiv gestimmt sein!
So long
Alfis
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Sind Fondsvertreter in Erscheinung getreten?
Wurden alle Punkte angenommen?
Zumindest werden Fragen relativ zügig beantwortet. Es gibt da ganz andere Unternehmen...
Schau mer mal, wie Microsoft in die Gänge kommt. Spätestens dann wird sich bei PC-Ware einiges tun.
Gruß
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IT- und Telekom-Branchenstimmung kühlt sich leicht ab
04.10.2006 15:14 Uhr.
Die Stimmung in der deutschen IT- und Telekombranche hat sich einer Verbandsumfrage zufolge leicht abgekühlt. Wie der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) heute in Berlin mitteilte, fiel das vom Verband vierteljährlich erhobene Stimmungsbarometer um 8,5 Punkte auf 40,8 Punkte. Der Indikator liege damit aber weiterhin deutlich im Plus.
Fast zwei Drittel der befragten Unternehmen rechneten im laufenden Jahr mit steigenden Umsätzen. «ie Nachfrage stimmt, aber der Preiswettbewerb hat sich in einigen Marktsegmenten deutlich verschärft», sagte Verbandspräsident Willi Berchtold. Das gelte vor allem für die Hardware-Hersteller und den Mobilfunk. Sehr optimistisch seien nach wie vor Software-Anbieter und IT- Dienstleister.
Berchtold bestätigte die BITKOM-Prognose für das laufende Jahr. Demnach soll der Umsatz auf dem deutschen Markt um 2,5 Prozent auf 146,4 Milliarden Euro steigen. (dpa)
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Solide, günstige Gelegenheit
Verschiedene Sondereffekte haben 2005 zu einem verlangsamten Wachstum geführt. Der Gewinneinbruch im ersten Geschäftsjahresquartal dürfte ein einmaliger Ausrutscher gewesen sein. Anleger dürften jetzt günstige PC-Ware-Kurse vorfinden.
Die Experten des Nebenwerte-Journal empfehlen die Aktie von PC-Ware Information Technologies (WKN 691090) zum Kauf. Das Provisionsgeschäft, die so genannten Direct Enterprise Agreements, würden für den IT-Dienstleister mehr und mehr an Bedeutung gewinnen. So will Vorstandsvorsitzender und Großaktionär Dr. Knut Löschke das Ziel erreichen, im Jahr 2009 mehr eine Milliarde Euro umzusetzen und operativ 35 Millionen zu verdienen. Negative Überraschungen vom Finanzergebnis, aus Währungsabsicherungen oder anderen Geschäften, sollte es nun nicht mehr geben.
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13.10.06 / 15:21 Internet@venture News (5 mal gelesen)
REDMOND - Der US-Softwarekonzern Microsoft (Nasdaq: MSFT, WKN: 870747) sieht sich mit den Vorbereitungen für das Marktdebüt seines neuen Betriebssystems Windows Vista im Plan. Für Geschäftskunden soll das System im November verfügbar sein, während im Januar 2007 das neue Betriebssystem dann auch für die breite Öffentlichkeit inklusive Privatkunden zu haben sein wird, heißt es aus Redmond.
Auch in Europa und Südkorea soll nach einem konstruktiven Dialog mit den Behörden das neue Microsoft-Betriebssystem pünktlich erscheinen. Microsoft hatte im Vorfeld zugestimmt, eine Reihe von Veränderungen an Windows Vista vorzunehmen, um damit den Forderungen der EU-Kommission und der koreanischen Behörden nachzukommen.
Im Frühjahr hatten die EU-Wettbewerbshüter Microsoft gewarnt, durch sein neues Betriebssystem keine Wettbewerbsrechte zu verletzen. In die Kritik gerieten vor allem integrierte Elemente, welche vor allem Internet- und Softwareanbieter wie Google, Adobe Systems und Symantec getroffen hätten.
Im Vorfeld war immer wieder über eine weitere Verzögerung bei der Auslieferung von Windows Vista spekuliert worden. Anfang September teilte Microsoft noch mit, dass sich die Markteinführung von Vista in Europa aufgrund der Wettbewerbsbedenken der EU-Kommission möglicherweise verschieben könne. (ami)
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dieses Jahr 75 Mill Umsatz in der Sparte (nur D!)
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PC-WARE stärkt Systemhausgeschäft
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- --------------
PC-WARE stärkt Systemhausgeschäft Leipzig, 24.10.2006 - Zum weiteren Ausbau des Systemhausgeschäftes erschließt PC-WARE neue Kundensegmente durch einen einheitlichen Marktauftritt. Nach dem erfolgreichen Aufbau der Aktivitäten in der senas AG im Mittelstand folgt nun die konsistente Weiterentwicklung dieses Geschäftsfeldes, indem zukünftig die bestehende Kundenbasis um die Kunden von PC-WARE aus Industrie und dem öffentlichen Dienst erweitert wird. Zu diesem Zwecke wurde die senas AG einschließlich ihrer Tochtergesellschaften auf ihre Muttergesellschaft, die PC-Ware Information Technologies AG, verschmolzen. Die Zusammenführung aller operativen Gesellschaften der PC-WARE Gruppe in Deutschland ist Teil der Unternehmensstrategie, die auf eine Vereinfachung der Konzernstruktur zielt und alle einzelnen Tochtergesellschaften unter die gemeinsame Marke PC-WARE führen wird. Mit der Integration der senas AG wird das Systemhausgeschäft fester Bestandteil des Leistungsportfolios von PC-WARE und die Entwicklung des Unternehmens zu einem Full-Service Provider weiter vorangetrieben. Die im Jahr 2003 gegründete und im Juli 2005 vollständig übernommene senas AG hat sich in den vergangenen drei Jahren mit ihrem Fokus auf das Systemhausgeschäft im deutschen Mittelstand zu einem wichtigen Standbein der PC-WARE Gruppe in Deutschland entwickelt. In diesem Jahr soll mit mehr als 75 Mio. Euro bereits circa ein Viertel des deutschlandweiten Umsatzes von PC-WARE im Geschäftsfeld Systemhaus erzielt werden. Die erfolgreiche Entwicklung der vergangenen Jahre soll nun unter der einheitlichen Marke PC-WARE weiter beschleunigt werden. Zukünftig wird den mehr als 30.000 existierenden Kunden von PC-WARE im deutschsprachigen Raum ein um das Systemhausgeschäft erweitertes Leistungs- und Lösungsportfolio angeboten. Daneben wird PC-WARE verstärkt ihr bisheriges Kerngeschäft Softwarelizenzierung und Softwaremanagement im deutschen Mittelstand etablieren. Dabei profitiert PC-WARE von den bereits circa 3.000 Kunden im Mittelstandssegment, welche derzeit mit 11 Standorten bundesweit im Systemhausgeschäftsfeld betreut werden. "Mit der Integration der senas AG folgen wir den Anforderungen unserer Kunden und Partner. Unter der Marke PC-WARE werden wir zukünftig einheitlich allen Kunden ein breiteres Leistungsspektrum 'aus einer Hand' anbieten. Die Bündelung der jeweiligen Kernkompetenzen und das gleichzeitige Wachstum in die jeweils anderen Kundengruppen wird insgesamt dazu beitragen, dass sich die operative Wachstumsdynamik von PC-WARE weiter beschleunigen wird", so Dr. Knut Löschke, Vorstandsvorsitzender der PC-WARE AG. Die Verschmelzung wird zudem weitere Effizienzvorteile bieten. Dazu gehören eine einheitliche Kundenbetreuung sowie schnellere, einfachere und noch besser aufeinander abgestimmte Prozesse sowie die konzernweite Bündelung von Einkaufsvolumina. Die künftige Organisation der PC-WARE wird an den bewährten lokalen Standorten festhalten und diese - dem Bedarf der Kunden folgend - weiter ausbauen. "In der senas AG haben wir bereits in den vergangenen Jahren deutliche Synergien und eine bundesweit einheitliche Aufstellung realisieren können. Dieser Schritt trug maßgeblich zum erfreulichen Umsatz- und Ertragsanstieg in unserer Systemhaussparte besonders in den letzten Monaten bei. Die aktuelle Bündelung der Systemhauskompetenzen unter der Marke PC-WARE wird diese Entwicklung noch verstärken, indem wir zukünftig alle Kunden in Deutschland ganzheitlich beraten und bedienen können. Erste gemeinsame Projekte konnten bereits in den vergangenen Monaten gewonnen und erfolgreich realisiert werden", so Frank Noack, bisheriger Vorstand der senas AG und nunmehriger Leiter der Systemhaussparte der PC-WARE AG in Deutschland.
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Die Aktie ist meiner Meinung nach stark unterbewertet und hat glänzende Aussichten.
Die Aktie reagiert gegenläufig zum Markt. Wenn der allgemeine Trend stark steigt, wirkt sich das auf PC-Ware überhaupt nicht aus. Anderseits, wenn es am Markt eine notwendige Korrektur gibt, bleibt PC-Ware davon verschont und wird zum Zwischenparken genutzt (Kurssprünge fast garantiert).
Noch ist es ruhig, trotz sehr guter Nachrichten (heute + Zahlen von Microsoft usw.), bald wird es am Markt aber eine Korrektur geben, das ist die Stunde von PC-ware und denjenigen, die investiert sind.
Wünsche euch ein schönes WE und max. Erfolge
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Das Bundesland Hessen realisiert innovatives E-Government
Die Hessische Zentrale für Datenverarbeitung (HZD) schloss nach einer europaweiten Ausschreibung über die „Beschaffung von Standard-Software für das Land Hessen“ mit dem IT-Dienstleister PC-WARE einen Rahmenvertrag ab. Der inhaltliche Gegenstand des Vertrages beschreibt die Realisierung des schnellen, rechtssicheren und vergabekonformen Bezug von Softwarelizenzen, Medien und Support der Hessischen Landesverwaltung.
Zentrale Einkaufsfunktionen und Vertragsabschlüsse für Produkte des IT-Standardbedarfs sind dem Aufgabenbereich der HZD zu zuordnen. Bereits vor einem Jahr startete ein Pilotprojekt zwischen der PC-WARE und der HZD hinsichtlich einer geeigneten e-Procurementlösung. PC-WARE stellt nach erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Hessischen Landeseinrichtung Kataloge für Standard-Software von Microsoft und weiteren bekannten Herstellern in das elektronische Beschaffungssystem ein. Das e-Procurementsystem ist direkt in das Rechnungswesen-System des Landes Hessen integriert.
Die neue Beschaffungslösung bewirkt das Einsparen von Prozesskosten und eine bedarfsgerechte Standard-Software Versorgung der Dienststellen des Landes Hessen. Der Niederlassungsleiter von PC-WARE in Bad Homburg, Lutz H. Lehmann, äußert sich wie folgt: „Von der Bestellung bis zur Lieferung wird alles vollelektronisch und medienbruchfrei abgewickelt. Nur die Datenträger werden noch per Post verschickt.“ Werner Hardtke, Direktor der HZD sagt begeistert: „Mit unserem modernen IT-Verfahren kann in Hessen, das bundesweit Vorreiter auf dem Gebiet des E-Government ist, schneller, kostengünstiger und damit natürlich auch bürgerfreundlicher gearbeitet und verwaltet werden.“
Autorin:
VISAVIS-Redaktion Ellen Drechsler
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11:12 03.11.06
Redmont, WA (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Software-Hersteller Microsoft Corp. (ISIN US5949181045/ WKN 870747) und Novell Inc. (ISIN US6700061053/ WKN 873019) bestätigten am späten Donnerstagabend, dass sie eine Partnerschaft im Bereich der Open-Source-Software Linux geschlossen haben. Der Vereinbarung ging ein jahrelanger Streit zwischen den Unternehmen voraus.
Im Rahmen der Kooperation stellt der weltgrößte Software-Konzern Support und Technologie zur Verfügung, damit Linux auf dem Betriebssystem Windows betrieben werden kann. Gleichzeitig hat sich Microsoft bereit erklärt, gegen Nutzer von Suse Linux, des Betriebssystems von Linux, keine Patentklagen einzureichen.
Das jüngste Abkommen, das zwei Tage auf eine langfristige Partnerschaft von Microsoft mit dem Open-Source Software-Hersteller Zend Technologies Ltd. folgt, hat den Angaben zufolge eine Laufzeit bis mindestens 2012. Die Allianz zielt vor allem auf große Unternehmen und Regierungsbehörden ab, die sowohl Windows- als auch Linux-Elemente benötigen, um ihre Computer zu betreiben.
Die Aktie von Microsoft schloss derzeit an der NASDAQ bei 28,77 Dollar, die von Novell bei 6,79 Dollar. (03.11.2006/ac/n/a)
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PC-WARE Information Technologies AG (DE) - PC-WARE awarded SACHA ( ...
13:40 15.11.06
Published: 13:39 15.11.2006 GMT+1 /HUGIN /Source: PC-WARE Information Technologies AG /GER: PCW /ISIN: DE0006910904
PC-WARE awarded SACHA (Software Acquisition Channel) contract of the European Commission with a volume of Euro 110.53 million
PC-WARE awarded SACHA (Software Acquisition Channel) contract of the European Commission with a volume of Euro 110.53 million
Brussels, 15.11.2006 - Following an Open Call for tenders, published in the Official Journal of the European Union on 5 April 2006, N° 2006/S 66-068038, PC-Ware was awarded the market for the Acquisition of a large range of software products (non Microsoft), licences and maintenance, on-and off-site support and related comprehensive licence management services for the European Commission and other European Institutions and Agencies, namely
- European Parliament (EP)
- Court of Justice of the European Communities (Curia)
- Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (EACEA)
- European Agency for Reconstruction (EAR)
- European Agency for Safety and Health at Work (EU-OSHA)
- European Agency for the Evaluation of Medical Products (EMEA)
- European Aviation Safety Agency (EASA)
- European Court of Auditors (ECA)
- European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC)
- European Centre for the Development of Vocational Training (Cedefop)
- European Chemicals Agency, under establishment (DG ENTR)
- European Court of Auditors (ECA)
- European Economic and Social Committee (EESC) / Committee of the Regions (COR)
- European Environment Agency (EEA)
- European Food Safety Authority (EFSA)
- European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (EuroFound)
- European Food Safety Authority (EFSA)
- European Maritime Safety Agency
- European Monitoring Centre for Drugs and Drug Addiction (EMCDDA)
- European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC)
- European Railway Agency (ERA)
- European Training Foundation (ETF)
- Intelligent Energy Executive Agency (IEEA)
- Office for Harmonization in the Internal Market (Trade Marks and Designs) (OHIM)
- Office of the European Ombudsman
- Translation Centre for the Bodies of the European Union (CdT)
The title attributed to the contract by the contracting authority is SACHA 'Software Acquisition Channel'. The market value of SACHA Contract, signed on 19/10/2006 amounts to € 110.531.803. The duration of the contract for software acquisition and maintenance is 4 years from the date of contract signature. For the maintenance the contract can be prolonged 2 times by a 1-year period.
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zumindest ist noch nichts nach außen gelangt. Es findet fast kein Handel statt.
Mal sehen, ob es Überraschungen gibt. Die Umsatzerwartungen dürften so bleiben (ist erst kürzlich verkündet worden) Interessant wird, wie sich die Gewinnsituation entwickelt hat!
Bald wissen wir mehr.
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-Umsatz 2006: 700 Mio (geplant)
-Ebita ca.: 15 Mio Euro (währe ungefähr ein Ebit nach Steuern zwischen 6-8 mio Euro/Kgv 13,6-11,1 in 2006 bei einem Kurs von 13,4 Euro.
-Kuv in 2006: 0,11
-60 Mio Eigenkapital entspricht einem Kurs von 9,84 Euro pro Aktie
-Dividenderendite: 3,7% in 2006 oder 0,5 Euro pro Aktie / 2007 4,5% oder 0,6 E.p.A.
-Übernahme Fantasie
-Charttechnisch schöne Einstiegsgelegenheit.(Sind die letzten 5 Jahre fast immer Ende Dezember anfang Januar durchgestartet)
-Umsatzziel bis 2009: Jahresumsatz von 1 Mrd. € und eine EBITDA-Marge zwischen 3 und 4 % entspricht einen Kuv von 0,08 und einen Ebita zwischen 30-40 Mio Euro das entspricht einen Kgv von ca.2,7-2,0 vor steuern und ca 5,0-5,5 (bei 30 Mio) und 4,4-3,7 nach steuern.
Bitte um Eure Meinungen.Ich meine bis Ende 1 Quartal 2005 müssten die Aktie wider 17,5 Euro sehen wenn nicht sogar noch höher.Dann währe die Aktie gerade mal mit 106 Mio bewertet.
SES Research - PC-Ware kaufen
11:43 05.12.06
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Frank Biller, bewertet die Aktie von PC-Ware (ISIN DE0006910904/ WKN 691090) nach wie vor mit "kaufen".
PC-Ware habe erwartungsgemäß seinen Wachstumskurs beim Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2006/07 fortgesetzt. Das Umsatzwachstum gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal habe 21,8% betragen. Das EBIT habe um 15,4% gesteigert werden können. Das Nettoergebnis, das aufgrund von Sondereffekten im Vorjahreszeitraum leicht negativ ausgefallen sei, habe das Vorzeichen gewechselt und bei rund 0,7 Mio. EUR gelegen.
Das Umsatzwachstum sei im Rahmen der Analysten-Erwartungen verlaufen. Die konkrete Prognose habe leicht übererfüllt werden können. Die Ergebnisschätzungen der Analysten seien hingegen nicht ganz erfüllt worden. Hier hätten insbesondere Investitionen in künftiges Wachstum eine Rolle gespielt.
Das Wachstum sei sowohl organischer als auch anorganischer Form gewesen. Das anorganische Wachstum von knapp 10% (ca. 12 Mio. EUR Umsatzbeitrag in Q2) sei auf die skandinavische Ravenholm zurückzuführen. Mit dieser zu Jahresbeginn 2006 getätigten Akquisition habe PC-Ware eine gute Marktposition im skandinavischen Raum geschaffen.
Das organische Wachstum habe mit 12% deutlich über dem Marktwachstum gelegen, das die Analysten von SES Research derzeit für die Märkte, in denen PC-Ware tätig sei, im niedrigen bis mittleren einstelligen Bereich sähen. Zum Gesamtwachstum hätten alle drei Segmente mit einem zweistelligen Umsatzzuwachs beigetragen (Software: +24,6%, Professional Services: +20,5%, Systemhaus +15,7%).
Regional betrachtet, habe PC-Ware ein exzellentes Wachstum im Ausland bei einem leicht rückläufigen Wachstum in Deutschland verzeichnet. Die starke Marktstellung in Deutschland und die europaweite Präsenz seien eine gute Basis zum Ausbau des Auslandsgeschäfts. Der im Ausland erzielte Umsatz sei von 39,4% im Vorjahr auf 55,4% im gerade berichteten Quartal verbessert worden.
Der Grund dafür, dass PC-Ware die Ergebnisschätzungen nicht ganz erreicht habe, liege im zum Vorjahreszeitraum deutlich gestiegenen Personal- und sonstigen betrieblichen Aufwand. Dieser höhere Aufwand stelle vor allem Investitionen in künftiges Wachstum und in die Verbesserung der Profitabilität dar. PC-Ware stärke zum einen die Kapazitäten im Service-Geschäft, das derzeit die höchsten Margen und das stärkste organische Wachstum aufweise. Einhergehend positioniere sich das Unternehmen zunehmend als Lösungsanbieter und weniger als reiner Reseller. In diesem Faktor sähen die Analysten neben Effizienzsteigerungen innerhalb des Unternehmens den wesentlichen Treiber für eine Margenverbesserung.
Auf der Ebene des Rohertrages (Marge 13,8%) sei mit einem zum Umsatz überproportionalen Anstieg (+28%) der Ausbau des Margenniveaus bereits teilweise sichtbar gewesen. Für die Entwicklung der Marge habe sich PC-Ware klare Ziele gesetzt. Bis zum Geschäftsjahr 2009/10 solle sich die EBITDA-Marge zwischen 3% und 4% bewegen. Die Analysten würden in ihrem Bewertungsmodell von einem Anstieg der EBITDA-Marge von derzeit 2,1% auf 2,6% in 2009/10 ausgehen. Die Gründe dafür lägen in den zuvor genannten Faktoren. Auch ein Erreichen einer EBTDA-Marge von über 3% halte man innerhalb dieses Zeitraumes für realistisch. Auf Basis eines solchen Szenarios würden sich Kursziele über 20 EUR rechtfertigen lassen.
Ein wichtiges Thema in 2007 sei für PC-Ware die Einführung des neuen Microsoft-Betriebssystems Vista sowie der dazugehörigen Microsoft Office-Produkte. Mit Microsoft-Produkten generiere PC-Ware ca. 40% des Gesamtumsatzes. Vista sei seit November verfügbar und dürfte in den kommenden Jahren einen Erneuerungszyklus bei Soft- und Hardware auslösen, von dem das Unternehmen profitieren sollte. Eine kurzfristig sprunghaft anziehende Nachfrage für PC-Ware sehe man allerdings nicht.
Mit den Q2-Zahlen habe PC-Ware auch die Guideline für das gesamte Geschäftsjahr bestätigt. Das Unternehmen strebe einen Umsatz von über 700 Mio. EUR und ein EBITDA von ungefähr 15 Mio. EUR im laufenden Geschäftsjahr an. Man gehe davon aus, dass das saisonal starke dritte Geschäftsjahresquartal gut ausfalle. Die Analysten würden ihre Umsatzschätzungen und die Ergebnisschätzungen für das laufende Jahr bis zum EBIT beibehalten.
Lediglich die Prognosen für das Finanzergebnis und somit auch das Nettoergebnis nehme man etwas zurück. Grund hierfür sei ein mit dem Wachstum einhergehender deutlicher Anstieg des Working Capitals und Investitionen in Anlagevermögen, was zu einem stärkeren Rückgang der Nettoliquidität geführt habe, als von den Analysten unterstellt. Zudem lege PC-Ware liquide Mittel deutlich konservativer an, als es teilweise in der jüngeren Vergangenheit der Fall gewesen sei. Zum Geschäftsjahresende gehe man wieder von einer höheren Nettoliquidität aus.
Die Analysten von SES Research bestätigen das Rating "kaufen" für die Aktie von PC-Ware. Das auf einem DCF-Modell basierende Kursziel von 18,00 EUR habe weiter Bestand. (05.12.2006/ac/a/nw)
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COMPAREX DTLD AG O.N.
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GBC-Research - PC-Ware kaufen
17:35 05.12.06
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Manuel Hoelzle und Philipp Leipold, Experten von GBC-Research, stufen die Aktie von PC-Ware (ISIN DE0006910904/ WKN 691090) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die PC-Ware AG habe das erste Halbjahr 2006/07 mit einem deutlichen Umsatzzuwachs abschließen können. Das Wachstum sei dabei von allen drei Geschäftsbereichen gleichermaßen getragen worden. Erstmalig in der Historie der Gesellschaft seien mehr als 50% der gesamten Umsatzerlöse im Ausland erwirtschaftet worden. Weitere Fortschritte hätten auch im Geschäftsbereich Systemhaus erreicht werden können. Nach einem verlustreichen ersten Quartal 2006/07 habe das Segment-EBIT hier im zweiten Quartal 2006/07 mit 0,34 Mio. Euro wieder in den positiven Bereich gedreht.
Ende Oktober 2006 habe PC-Ware zudem bekannt gegeben, dass die senas AG auf die PC-Ware AG verschmolzen werde. Durch die Integration der senas AG, die bislang ihren Fokus vor allem auf den Mittelstand gehabt habe, werde die Strategie verfolgt, die bestehende Kundenbasis der senas AG um Kunden von PC-Ware aus Industrie und öffentlichem Dienst zu erweitern. Bereits im laufenden Geschäftsjahr solle das Systemhausgeschäft in Deutschland einen Umsatz von 75 Mio. Euro erwirtschaften. Zum Halbjahr 2006/07 hätten die Umsatzerlöse 29,2 Mio. Euro betragen und es könne ein starkes zweites Halbjahr erwartet werden.
Das kommunizierte Ziel einer EBITDA-Marge von 3 bis 4% bis zum Jahr 2009/10 erscheine derzeit zwar noch in weiter Ferne. Im ersten Halbjahr 2006/07 habe die EBITDA-Marge bei 1,27% gelegen. Jedoch sollte hier berücksichtigt werden, dass das erste Halbjahr aufgrund saisonaler Gründe schwächer ausfalle als das zweite Halbjahr. Die Experten sähen PC-Ware aufgrund der guten internationalen Positionierung und den operativen Fortschritten im Geschäftsbereich Systemhaus jedoch weiter auf einem guten Weg, die erklärten Ziele zu erreichen.
Für das traditionell starke 3. Quartal mit den Monaten Oktober bis Dezember werde eine gute Geschäftsentwicklung erwartet. Im dritten Quartal erziele PC-Ware traditionell 30 bis 40% des Jahresumsatzes. Insbesondere aufgrund der inzwischen verfügbaren neuen Produkte von Microsoft unterstreiche der Vorstand deshalb die Umsatzprognose von 700 Mio. Euro für das Gesamtjahr. Beim EBITDA werde unverändert mit einem Ergebnis im Bereich von 15 Mio. Euro gerechnet.
Die Experten hätten ihre Schätzungen für das laufende Geschäftsjahr und das Folgejahr weiterhin beibehalten und lägen mit ihrer EBITDA-Prognose von 15,7 Mio. Euro etwas über den Schätzungen des Unternehmens. Ihr Augenmerk liege deshalb besonders auf der Geschäftsentwicklung des laufenden dritten Quartals. PC-Ware müsse dabei nochmals eine deutliche Steigerung gelingen.
Die Experten von GBC-Research bekräftigen ihre Kaufempfehlung für die PC-Ware-Aktie und sehen den fairen Wert des Titels bei 22,60 Euro. (05.12.2006/ac/a/nw)
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Wertpapier:
COMPAREX DTLD AG O.N.
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Ich habe schon mehrfach Dezember gekauft - war bis jetzt immer sehr effektiv.
So wird das auch dieses Jahr wieder sein. Im Januar erfolgt (entsprechender der Vergabe zum Jahresschluss) die Bekanntgabe entsprechender Großaufträge. Das wird den Kurs auch wieder Auftrieb geben.
Langfristig ist die Aktie eher konservativ. (viele langfristige Verträge), allerdings auch ohne die riesen Gewinne (dafür ist die Konkurrenz zu groß)
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Microsoft hat sein neues Betriebssystem "Vista" auf den Markt gebracht und unzählige der weltweit 85.000 Firmenkunden dieses deutschen Dienstleisters dürften umstellen.
Die Experten der Prior Börse empfehlen die Aktie von PC-Ware (WKN 691090) zum Kauf. 45 Millionen Euro lägen in der Kasse des IT-Dienstleistungsunternehmens und damit mehr als die Hälfte des Börsenwertes. Die Autoren schätzen, dass der Umsatz im Geschäftsjahr 2006/2007, das am 31. März endet, um 18 Prozent auf rund 700 Millionen Euro zulegt und der Gewinn je Anteilschein um sechs Prozent auf das Rekordergebnis von 88 Cent. Das würde einem KGV von 15 entsprechen. Im gewöhnlich schwierigen zweiten Geschäftsjahres-Quartal stieg der Umsatz im Jahresvergleich nach Übernahmen schon um 22 Prozent. Das gewöhnlich ohnehin starke, dritte Geschäftsjahres-Quartal dürfte wegen der Einführung des Microsoft Betriebssystems „Vista“ einen zusätzlichen Schub erhalten.