ist normal (reimt sich sogar). Biotechs im Besonderen. Daher ist/sind z.B. eine KE, Ankerinvestor, Wandelanleihe usw. nichts ungewöhnliches. Und die Wege bis zur Zulassung eines Wirkstoffes sind lang. Da wird z.B. an der RWTH AC in der Paionhauptstadt seit mehr als 10 Jahren an einem Wirkstoff (ITIH5) zur frühzeitigen Therapie von Mammakarzinomen geforscht. Nun erst kann man eine Firma (GmbH) als Biotec-Spin-Off an der RWTH gründen mit dem Namen Qithera. Wenn ich mir den weiteren Zeitraum bis zu einer möglichen Zulassung anschaue, dann liegt da noch ein weiter Weg. Natürlich sucht auch Quithera Kapital. Daran hängt die ganze Sache. Flapsig gesagt, ohne Moos nichts los. Z.B. ist da auch bei Qithera Dr. Schumacher, ein Mitbegründer von Qiagen mit dabei. Im Prinzip kann man die Dauer verstehen, weil auch z.B. der Wirkstoff Remimazolam von Paion eine lange Strecke bis zur Zulassung braucht. Vermutlich wird man erst in 2019 Umsätze generieren können. Zumindest war Paion in den letzten Jahren wesentlich besser als ein Sparbuch oder Festgeld. Es kommt halt auf den Blickwinkel an. |