Mehrere Notrufe sind am Samstagnachmittag bei der Polizei Troisdorf eingegangen. Alle Zeugen berichteten, dass im Bereich Ursulaplatz und Frankfurter Straße geschossen worden sei, so die Polizei in einer Pressemitteilung. Die Schüsse seien aus fahrenden Autos bestückt mit türkischen Fahnen abgegeben worden. Weitere Hinweise deuteten auf eine Hochzeitsgesellschaft. Es wurde eine Pistole gesehen.
Und die Polizei? Seit 2008 gilt ein Erlass, der sie mahnt, die Nationalität von Tätern und Tatverdächtigen nur ganz zart zu benennen: "keine Stigmatisierungen, Kategorisierungen oder pauschalen Bezeichnungen für Menschen". "Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit" werde "in der Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis des Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist". Medienauskünfte dürften "auf Beteiligung nationaler Minderheiten" nur hinweisen, "wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder Fahndungsinteresse" bestehe. Was das bewirkte, schildert Sebastian Fiedler, Landeschef des Bundes deutscher Kriminalbeamter: "Um auf der sicheren Seite zu stehen, erwähnten die meisten Polizisten die Nationalität nicht deutscher Täter von da an überhaupt nicht mehr."
War zwar eh schon alle klar, die ohne Scheuklappen durchs Leben gehen, aber so vom Landeschef bestätigt, das hat schon was. Dafür wurden dann viele Leute als Rassist, Rechter oder gar Nazi beschipft, wenn sie den Finger in diese gärende Wunde gelgt haben.
In Großbritannien blickt man voller Schrecken auf die Entwicklungen in Deutschland, dessen Regierung einige englische Kommentatoren nur noch als „the Hippie Government“ bezeichnen. Ein britischer Bekannter meinte neulich: „Es ist schon eine Ironie der Geschichte, wie Deutschland zum dritten Mal binnen eines Jahrhunderts Europa in den Zerfall führt.“
Fußball ist am Ende nur ein Spiel, oder? Bei einem Kinderturnier in Hamburg kam es nach einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung zu einer Schlägerei. Auch Erwachsene wurden handgreiflich - gegen Acht- bis Zehnjährige.
...Spätestens als die Tante des Mädchens einem russischen Fernsehsender ein Interview gab und dieses vom rechten Facebook-Account Anonymous am Sonntag mit deutschen Untertitel auf der Plattform verbreitet wurde, kursierten im Internet zahlreiche Verschwörungstheorien, die die Untätigkeit der Polizei und die zurückhaltende Berichterstattung der "Mainstreammedien" verurteilten. Am Montagvormittag wurde das Video schon über 19.000-mal geteilt und 800.000-mal angesehen..Die Berliner Polizei nahm zwar mehrfach auf ihrer Facebook-Seite Stellung, konnte den wütenden Netz-Mob mit ihren Antworten aber kaum befriedigen.
Stabilo
: Verkehrsunfall: Ich will wissen wo dein Haus wohnt
Zahlreiche Angehörige drängten in Richtung des Rettungswagens
Noch während der Unfallaufnahme schaukelte sich die Lage hoch. An der Unfallstelle erschienen herbeigerufene Angehörige der Zafira-Insassen. "Die sechs Personen im Zafira waren türkischer und türkisch-libanesischer Herkunft", erklärte ein Polizeisprecher auf Anfrage am Montagvormittag. Aufgebracht hätten sie die Personalien der Passat-Fahrerin verlangt. Dazu drängten sie in Richtung des Rettungswagen, in dem die Frau gerade behandelt wurde. Erst als weitere Polizeistreifen eintrafen, konnte die aufgebrachte Menge zurückgedrängt werden.
Kicky
: Belästigungen Freizeitbad Netphen viele Gerüchte
im Netz Ziemlich deutlich wird inzwischen aber auch, was — im Gegensatz zu Behauptungen, die in den sozialen Netzwerken kursieren — nicht passiert ist:
Die Männer, offenkundig Migranten, haben die Frauen des Kurses nicht bis in die Umkleiden verfolgt; das belegen die Videoaufzeichnungen. Die Besucherinnen sind nicht in Panik aus dem Bad geflüchtet; dem widersprechen Aussagen des Personals im Kassenbereich. Die Verfasserin des „Leserbriefs“, der die Affäre in Gang setzte, hat sich nicht zu ihrem Schutz von ihrem Ehemann aus dem Umkleidebereich abholen lassen; das ergibt sich ebenfalls aus der Videoaufzeichnung. ..... http://www.derwesten.de/staedte/...lgen-id11463994.html#plx1024664492
...Bei den Vernehmungen soll das Mädchen ihre Aussage verändert haben. Angeblich sei sie mit den Männern freiwillig mitgegangen. Die Familie behauptet, Elena habe ihre Aussage auf Druck der Polizisten verändert.... Ob gegen einen oder mehrere Männer ermittelt wird, ist noch unklar.
Augenzeugin wirft Kontrolleuren übertriebene Härte und Ausländerfeindlichkeit vor. Plötzlich kamen, wie in Wildwest-Manier, fünf Security-Angestellte der Evag und stießen den Fahrgast mit Anlauf zu Boden. Der Mann lag hilflos auf dem Bauch, er wurde mit Handschellen gefesselt. Der am Boden Liegende zappelte und strampelte und rief nach der Polizei. Ich habe später einen Kontrolleur auf dieses völlig überzogene Verhalten angesprochen, und mir wurde nur gesagt: ,Das ist schon alles richtig so, anders kapieren die es nicht!’
bereiten der Justiz seit Jahren Kopfzerbrechen. Einige von ihnen werden für Straftaten wie Drogenhandel oder Gewaltdelikte verantwortlich gemacht. Schwerpunkte sind Berlin, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen.
Viele kurdische oder libanesische Einwanderer hätten keinen Zugang zu Arbeit und Bildung und damit zur deutschen Gesellschaft gefunden, sagte Rohe. "Die Menschen suchten stattdessen im Familiären Halt, und so wurden bekannte Clan-Strukturen mit uralten Mechanismen wieder aufgebaut." Auf dieser Grundlage basiere organisierte Kriminalität vielerorts noch heute.....
libanesisch und rumänisch mit kompletten Strassenzügen auch in Gelsenkirchen
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/...welt-id11344778.html ..In einem Bericht zeichnet die Polizei ein bedrohliches Bild: „(Personen)Gruppen mit kurdisch-libanesischer Abstammung im Alter von 15 bis 30 Jahren und neuerdings auch rumänischer Herkunft im Alter von 20 bis 40 Jahren reklamieren inzwischen in den Stadtteilen Bismarck, Ückendorf, Rotthausen sowie in der Alt- und Neustadt rund um den Hauptbahnhof einzelne Straßenabschnitte für sich...“ Diese seien szenetypisch „mit Internet-Cafés, Spielhallen, Teestuben und Shisha-Bars, davon mehrere ohne Konzession, gekennzeichnet, die durchaus als kriminogene Orte (überwiegend Rauschgiftkriminalität) bezeichnet werden können“....sehen sich die Beamten nicht selten Gruppen von (per Handy mobilisierten) 50 bis 60 Personen gegenüber, Vorläufiger Höhepunkt: das Einschlagen auf eine Beamtin mit Dachlatten, die mit Nägel bestückt waren