"Wie groß das Kriminalitätsproblem vieler in jüngster Vergangenheit nach Köln gekommener junger Migranten aus Nordafrika ist, hat das Polizeipräsidium mit einem eigenen „Auswerte- und Analyseprojekt Nordafrikaner“ (Nafri) feststellen können. Während Syrer in nur 0,5 Prozent als Verdächtige bei Straftaten auffielen, waren es bei den Einwanderern aus Marokko, Tunesien und Algerien jeweils rund 40 Prozent. Wiederum 40 Prozent aller Taschendiebstähle werden laut der Kölner Statistik von jungen Nordafrikanern begangen. 90 Prozent der Täter sind allein nach Deutschland gekommen."
Mit mehreren Hundert Beamten ist die Polizei am Samstag in Düsseldorf zu einer Razzia in das sogenannte Maghreb-Viertel eingerückt. Die Razzia läuft seit 17.30 Uhr, wie die Polizei mitteilte. Das Viertel gilt als Rückzugsort vor allem nordafrikanischer Banden, daher der Name. Allein aus Nordafrika halten sich nach einer kürzlich vorgelegten Polizeibilanz gut 2200 mutmaßliche Diebe in Düsseldorf auf. Die Razzia sei das Ergebnis der Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Analyseprojekt "Casablanca"....
Extern
: Angestellte werfen Muslima aus Bankfiliale
Kein Zutritt mit Schleier Weil sie einen Nikab - einen Gesichtsschleier - trägt, wird eine 20-jährige Muslima aus einer Sparkasse in Neuss geworfen. Sie erstattet Anzeige.
Weil sie einen Nikab - einen Gesichtsschleier - trägt, wird eine 20-jährige Muslima aus einer Sparkasse in Neuss geworfen. Sie erstattet Anzeige. Doch die Bank sieht sich im Recht: Die junge Frau hätte schließlich Böses im Schilde führen können.
Extern
: Claro :-) Die Armen sind ja total verstört
...........................................................sei sie nach dem Vorfall völlig verstört. Das Paar habe deshalb einen Termin mit einem Psychologen vereinbart.
...Ermittlungen gegen einen 42-jährigen afghanischen Staatsangehörigen wegen des Verdachts des Wohnungseinbruchsdiebstahls, des Hausfriedensbruch, und der Körperverletzung eingeleitet. Der bereits seit längerer Zeit im Umfeld der Familie wohnhafte 42-Jährige war mittels eines entwendeten Schlüssels gegen vier Uhr in das Wohnhaus einer Familie eingedrungen und hatte sich unmittelbar in das Zimmer der 14-jährigen Tochter begeben. Als das Mädchen aufwachte und um Hilfe schrie, wurde der Vater auf das Geschehen aufmerksam....
Der offensichtlich hochaggressive Mann ging sofort auf die Mitarbeiter los, schlug, trat und biss sie. Trotz des Einsatzes eines Diensthundes des städtischen Vollzugsdienstes gelang es den Mitarbeitern sowie alarmierten Polizeibeamten auch unter Einsatz des Schlagstockes zunächst nicht, den 29-Jährigen zu fixieren. Er rannte sogar einige Meter in Richtung Straße 'Auf der Steig' davon. Erst mit vereinten Kräften gelang es schließlich, den Widerspenstigen zu überwältigen. Der verletzte 29-jährige Sudanese .... http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110977/3225344
Die Bilanz ist erschreckend: Von den als illegal eingestuften und von der Polizei erfassten „Nafris“ (so die polizeiinterne Abkürzung) wurden 2014 nach einer ersten Straftat erneut erwischt: Tunesier (38 Prozent), Marokkaner (45%) und Algerier (41%).
5500 Nafris wurden 2014 von der Stadt Köln erfasst. 1800 Nafris ermittelte die Polizei Köln als Tatverdächtige, erklärte Wagner.„Viele der Antänzer stehen unter Alkohol, Drogen oder Medikamenten und greifen Zivilkräfte massiv an,....
kaum paar Tage im Land, schon solch traumatisches Erleben. Aber wieso ist sie allein aus dem Haus gegangen, wenn sie einen Mann hat?? Oder wohnt sie schon länger in Deutschland? Ob sie provozieren wollte, die 20jährige? Ach nee - dummer Gedanke...
Kicky
: 5250 Euro pro Flüchtling und Monat für Mufl s
Minderjährige unbegleitete Flüchtlinge ... seien jetzt schon deutschlandweit rund 67 000 minderjährige Unbegleitete registriert, so Bernreiter. In Bayern leben derzeit mindestens 15 500 junge unbegleitete Flüchtlinge. Die Unterbringungskosten allein für die 15 500 in Bayern lebenden Minderjährigen liegen – je nach Einschätzung – zwischen einer halben und einer Milliarde Euro....
Kicky
: Zweibettzimmer und Betreuer vorgeschrieben
Die gesetzliche Vorgabe, nach der minderjährige Flüchtlinge in Zweibettzimmern wohnen sollen und als Betreuer ausgebildete Sozialpädagogen brauchen, hatte Landkreispräsident Bernreiter schon im Juli 2015 im Gespräch mit dieser Redaktion als „nicht situationsangemessen“ kritisiert.
„Wir fordern den Bund schon seit langem auf, das Gesetz zu ändern, aber es hat sich bisher nichts getan“...
Im Zuge der Gespräche schafften es die Unbekannten von den beiden Geschädigten Bargeld in einer fünfstelligen Eurosumme zu erhalten. Die Unbekannten betrogen die Geschädigten um diesen Betrag. .... Nigeria?