Ja, die Leitmedien bestehen zu einem großen Teil aus grün ideologisierten Journalisten und Redakteuren. Durch ihre Mehrheit bestimmen sie den Mainstream, die Themen, was gedacht werden soll, wer zur Wort kommen darf und wie die vermeintliche Wahrheit auszusehen hat.
Sie erziehen die Bürger bereits seit 1990, ab 2011 verschärft (Euro, EU, Eurokrise, Fukushima + Energiewende, Einwanderung, ab 2015 Flüchtlingskrise, seit 2018 Dieselkampagne und Klimahysterie) Unterstützt wird das ganze mittlerweile von Schulen und gut versorgten Lehrern. (neue Wählergeneration)
Bis 1998 gab es noch Kohl als Gegenpol, aber seitdem hat sich in den Redaktionsstuben mehrheitlich eine linke Szenze, ähnlich der Kultur- und Künstlerszene entwickelt. Und umdo besser es denen und ihren Lesern und Zuschauern geht, desto mehr werden sie. Sowohl innerhalb als auch außerhalb der Redaktionsstuben. In der GEZ, dessen Angestellte quasi fast schon Beamtenstatus haben, ist es systemisch bedingt.
Auch die Politiker wissen um die Macht der Mainstreammacher. Viele sind daher wie Getriebene, blaßen mit ins Horn, um die Macht und die gut bezahlten Posten nicht zu verlieren. Jeder weiß, wer sich gegen die Medien stellt, ist morgen schon weggebasht.
Die Medien haben die Macht, insbesondere die GEZ, selbst ahnungslose Kinderbuchautoren können zum Kanzler hochgesendet werden.
Die einzigen, die sich für die Interessen der Bürger einsetzen und selbst gegen die Medien stellen, ist die AfD. Aus diesem Grund wird sie mit allen medialen Mitteln bekämpft. Mit Lüge, mit Diffamierung, mit Stigmatisierung, mit Totschweigen, mit Ausgrenzung, mit Verächtlichmachung, mit Manipulation.
Und deswegen steht die AfD nur bei 14%, obwohl sie nach rationalen Maßstäben und der verheerenden Politik gegen die eigenen Bürger bei 70% stehen müsste. |