Vor 3 Jahren hab es schon diese Rabatte - unabhängig eines Dieselskandals. Dort hießen die Preisnachlasse dann " Hauspreis" usw.
Jetzt benennt man genau diese Rabatte, die es eh schon immer gab, in "Dieselprämie" um und meint damit dem Käufer eine "Entschädigung " geboten zu haben . Letztlich verkaufen die jetzt sogar noch staatlich angefeuert weiter und mehr mit ihren "Hauspreisen".
Es müsste ein Diesel-Topf aufgelegt werden, in dem alle Hersteller losgelöst von allen anderen Hausrabatten die man vor Ort aushandelt, einbezahlen MÜSSEN. Der Staat darf gerne auch noch was reinstecken.
Ich gehe zum Autohändler und handel dort nun meinen individuellen Hauspreis ( Rabatt ) aus und "ON TOP" wird davon dann noch die Dieselprämie aus dem Topf abgezogen > Zwischen 2000,- bis 6.000,- je nach Modell z.B. . Aus dem Topf sollten auch die Nachrüstungen bezahlt werden. Warum bekommt das simple Konzept die Bundesregierung nicht hin ? Hätte man in 1 Stunde die Nacht verfassen können. |