völlige Schnapsidee ein Wasserstoffspeicher in Einfamilienhäusern ist.
55.000€ (Förderung bereits abgezogen) um 300kw/h Strom-Equivalent zu speichern. Bei 0,30€ Strompreis pro kW/h kann ich aus den Investititionen damit für 45 Jahre den kompletten Bedarf decken (bei 4.000 Jahresverbrauch) Und das ist noch nicht Mal abgezinst und ohne Berücksichtigung das er ohnehin mehr als die Hälfte durch die PV Anlage produziert und verbraucht.
Bedeutet: Das wird sich nie rechnen. Auch nicht in 200 Jahren. Wer berät denn bitte diesen Typen? Völlig überdimensioniert.
Die Lösung für die Zukunft wird das E-Auto sein, das als Speicher eingekoppelt wird. Damit kostet dich der Speicher 0€., da das Fahrzeug dafür vorgesehen ist. Als Alternative kann man noch zusätzlich einen 3-5 KW Akkumulator hinzufügen und hat dann Ruhe, selbst wenn man unterwegs ist. Wobei es da schon fraglich ist, ob sich das rechnet am Ende.
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