Joschka Fischer geißelt deutsche Außenpolitik als

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neuester Beitrag: 28.03.11 10:05
eröffnet am: 22.03.11 13:41 von: permanent Anzahl Beiträge: 138
neuester Beitrag: 28.03.11 10:05 von: daxcrash200. Leser gesamt: 4133
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23.03.11 22:03

129861 Postings, 7756 Tage kiiwiiHerr Nouripour (wer is das?) hat gesagt,wir hätten

in Libyen mitmachen müssen, weil wir auch Waffen an Gaddaffi geliefert haben.


(btw: Haben die Russen auch...und ---  sind die lupenreinen Demokraten dabei ?)
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Before you criticize someone, you should walk a mile in their shoes.

23.03.11 22:06
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129861 Postings, 7756 Tage kiiwiiaber wir können ja viellt. demnächst in Algerien

was tun...  da gehts jetzt auch los...

oder im Yemen; oder in Syrien
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24.03.11 08:51
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14931 Postings, 6192 Tage objekt tiefwas die Linken und Grünen bzgl. Lybien

augenblicklich von sich geben ist von Übel. Die riechen an jedem kleinen Flatus, den die derzeitige Regierung abläßt.

Das Geschrei und die Geiferei läßt sich erahnen, wenn die ersten toten BW-Soldaten aus Lybien hier ankommen würden.  

24.03.11 10:51
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4005 Postings, 5329 Tage BundesrepUnd jetzt ist auch noch die Renate empört

24.03.11 18:16

9756 Postings, 5768 Tage MulticultiDa sich unser Superregierung

wg.den bevorstehenden Wahlen aus allen evtl. Gefahren raushält haben Wir
,dank der unfähigkeit und Feigheit besonders v.AM Westerwelle u.der Taktikerin
Merkel nichts zu befürchten,ausser dem Hohngelächter aller Verbündeten,der einzige
den ich wirklich in dieser Idiotenliga vermisse u.schätze ist der abgetretene
Baron.Die andern für mich u.Freunde unwählbar. Multiculti  

24.03.11 18:25

129861 Postings, 7756 Tage kiiwiiich wage mal die Behauptung, daß der Baron in

Libyen "dabei" gewesen wäre...

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25.03.11 20:50

7997 Postings, 6768 Tage daxcrash2000guter englischer Artikel zum Verhältnis vonStaaten

25.03.11 20:57

51986 Postings, 6222 Tage RubensrembrandtIst der Baron in Libyen?

Das wäre endlich einmal eine gute Nachricht über den Baron von und zu.  

25.03.11 21:03

51986 Postings, 6222 Tage RubensrembrandtFischer hat einen viel größeren Fehler gemacht:

Er hat Deutschland an dem grundgesetzwidrigen Angriffskrieg gegen Afghanistan
teilnehmen lassen.  

25.03.11 21:06

3668 Postings, 5098 Tage Mister G."Angriffskrieg"? Dir geht das Maß vollkommen ab

25.03.11 21:08

7997 Postings, 6768 Tage daxcrash2000SuperArtikelzuAfghanistan (auch Joschka kommt vor)

Afghanistan-Krieg    
Demokratisierung des „Broader Middle East“
Das demokratische Afghanistan – ein Vasallenstaat neuen Typs [1]

Der amerikanische Präsident nennt Afghanistan stets ein „Modell des Friedens und der Demokratie für den Mittleren Osten“ und nimmt für sich in Anspruch, mit dem Krieg am Hindukusch, dem Sturz des Taliban-Regime und schließlich der Wahl Karzais zum Präsidenten am 9.10.2004 den Afghanen die Freiheit – „das Geschenk des allmächtigen Gottes an jeden Mann und jede Frau auf dieser Welt“ [2] – beschert zu haben. Dabei weiß er so gut wie die gesamte westliche Öffentlichkeit, dass Afghanistan auch durch die erfolgreiche „Wahl eines Präsidenten nicht zu einer pluralistischen Demokratie westlichen Zuschnitts“ (NZZ 9.10.) geworden ist. Offensichtlich ist das auch nicht erforderlich, um als „Erfolgsmodell“ der Demokratisierung des „Broader Middle East“ gelten zu können.

Vorbildlich ist das Land aus Sicht Washingtons deshalb, weil der Regimewechsel, den die USA in Afghanistan aus ihren strategischen Interessen heraus für nötig befunden und eingeleitet haben, Fortschritte macht. Nach dem 11.9.2001 hat die Regierung Bush die Beseitigung dieses „failed state“, der zum wichtigsten Unterschlupf für Al Kaida geworden war, auf die Tagesordnung gesetzt. Das Taliban-Regime war ohnehin ein Ärgernis, weil es sich westlichen Interessen und Berechnungen entzog, und Afghanistan außerdem auch noch der wichtigste Ausgangspunkt für den weltweiten Drogenhandel war. [3] Um diesen Gefahrenherd für Amerikas Sicherheit und Ordnung auszuräumen, haben sich die USA entschlossen, am Hindukusch einzumarschieren und die Machtverhältnisse im Lande den eigenen Ansprüchen gemäß neu zu ordnen. Das Programm sieht eine Zentralgewalt vor, die nicht islamisch sondern proamerikanisch ist, die sukzessive das gesamte Land unter ihre Kontrolle bringen und künftig in der Lage sein soll, aus eigener Kraft Afghanistan von islamistischen Terroristen und vom Opiumanbau frei zu halten. Im Herzen Asiens soll ein verlässlicher Vasall Amerikas entstehen, dessen Territorium auch als sicherer Stützpunkt für amerikanische Militäroperationen in der Region zur Verfügung steht.

Die derzeitigen Zustände in Afghanistan sind geprägt von 25 Jahren Krieg – von der Invasion der Sowjetunion 1979, dem vom Westen und Saudi-Arabien gesponserten Kampf gegen die Besatzungsmacht 1985-89, dem sich anschließenden Bürgerkrieg 1992-96 bis hin zum US-Angriff auf das Taliban-Regime im November 2001. Im Süden und Osten dauern die Kampfhandlungen immer noch an; amerikanisch-britische Koalitionstruppen, 18.000 Mann unter der Flagge der Antiterror-Operation „Enduring Freedom“, liefern sich täglich mit Taliban-Milizen bzw. Al-Kaida-Kämpfern heftige Gefechte. Das übrige Land ist ein großer Trümmerhaufen, in dem es auch nicht gerade friedlich zugeht: In Kabul versuchen die ISAF-Truppen unter Führung der NATO mit mehr oder weniger Erfolg für Ruhe und Ordnung zu sorgen und Anschläge von Gegnern der Besatzung zu verhindern. Im Norden und Westen des Landes herrschen rivalisierende regionale Führer – „Warlords“, wie sie jetzt heißen, nachdem ihre guten Dienste für die USA als „Freiheitskämpfer“ gegen die Sowjetunion und als „Nordallianz“ gegen die Taliban Geschichte sind. Sie stützen ihre Herrschaft auf Loyalitäten, die auf Waffengewalt, Stammeszugehörigkeit, Geld und religiöser Moral beruhen. Ihre Haupteinnahmequelle ist der Opium-Verkauf, daneben profitieren sie vom Schwarzhandel mit Autos, Waffen und humanitären Gütern, kassieren an Transitrouten Zölle und bereichern sich durch Wegelagerei. Soweit es die Sicherheitslage zulässt, kümmern sich NGOs um die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln und Medikamenten. Mehrere Millionen Afghanen, die vor den Taliban und dem Krieg geflohen waren, kehren nach und nach in ihre Heimat zurück – teils auf eigene Initiative, größtenteils von den UN-Behörden organisiert – und benötigen eine neue Lebensgrundlage.
Die formelle Subsumtion des Landes unter den Zweck der imperialistischen Mächte

Der von den USA angeleitete Demokratisierungs- und „nation building“-Prozess beginnt unmittelbar nach Kriegsende mit der Petersberger Konferenz. Auf ihr küren ausgewählte afghanische Stammesvertreter und Repräsentanten der Bevölkerung unter Anleitung und dem nötigen Druck der US-Administration und ihrer Verbündeten eine einheimische Führungsfigur zum provisorischen Präsidenten. Dass das Los auf den „paschtunischen Edelmann vom Stamme Popalzai“, Karzai, fällt, hat seinen imperialistischen Sinn. Erstens stammt er aus der größten afghanischen Volksgruppe, den Paschtunen, und wird als einer ihrer Anführer geschätzt; in den neunziger Jahren hat er es deswegen schon einmal zu einem Regierungsamt gebracht. Zweitens hat er rechtzeitig mit den Taliban gebrochen und ist nach Pakistan ins Exil gegangen, also dürfte er für einen gemäßigten, säkularen Kurs stehen. Zu diesen Eignungskriterien – anti-islamistisch und eigene Hausmacht – kommt noch als wichtigstes hinzu: Er ist zur unbedingten Kooperation mit den USA bereit, also „unser Mann“ und damit „die beste Wahl für die Afghanen“. Mit seiner Ernennung ist Karzai nominell der Chef des neu zu gründenden Staatswesens und der international anerkannte Repräsentant des afghanischen Volkes, [4] de facto repräsentiert er allerdings nur den Auftrag der USA und ihrer Verbündeten, eine neue Herrschaft im Lande zu errichten und sich die Zustimmung der Bevölkerung zu verschaffen. An den Gewaltverhältnissen im Lande hat sich durch Karzais Inthronisation nämlich nichts geändert. In ihren Provinzen üben die konkurrierenden Stammesfürsten die Macht aus, dulden allenfalls die Regierung in Kabul wegen deren Rückhalt bei den Weltaufsichtsmächten und versuchen, sie für eigene Machtkalküle zu funktionalisieren. Die Taliban- und Al-Kaida-Kämpfer sehen im Präsidenten ein Symbol der Fremdherrschaft und ein Hauptziel für ihre Anschläge. Vor seinen Feinden muss sich Karzai mangels eigener Sicherheitskräfte durch Leibwächter schützen, die von Amerika abgestellt und bezahlt werden; nach mehreren Attentatsversuchen zieht er es vor, auf heimische Auftritte außerhalb seines Regierungssitzes zu verzichten. Die einzige Aufgabe seiner Übergangsregierung besteht darin, unter Anleitung der UNO eine Verfassung auszuarbeiten und Wahlen vorzubereiten, also die formellen Voraussetzungen für eine künftige – demokratische – Herrschaft zu schaffen.

Aufgabe Nr. 1 ist im Januar 2004 erfüllt: Die „Loya Jirga“, eine Versammlung von Stammesdelegierten aus den 32 Provinzen – extra vertreten sind einige Frauen, um den beginnenden Wandel der Gesellschaft zu signalisieren – und Repräsentanten der Flüchtlinge, nimmt „die erste demokratische Verfassung Afghanistans“ an, die unter der Ägide von UN-Juristen ausgearbeitet wurde. Damit liegt ein neues Staatsprogramm westlicher Prägung samt organisatorischer Grundstruktur vor, rechtlich kodifiziert, international beglaubigt und von ausgesuchten Volksvertretern unterzeichnet, und harrt darauf, auch umgesetzt zu werden. Mit welchen „Schwierigkeiten“ dessen geistige Väter bei der Umkrempelung der Machtverhältnisse rechnen, lässt sich dem Grundgesetz selbst entnehmen. Die Verfassungsgeber schlagen sich mit dem Widerspruch herum, dass die gesellschaftlichen und politischen Gegebenheiten im Lande mit der Ordnung, die es bekommen soll, gar nicht kompatibel sind. Das hat sie aber keineswegs entmutigt, sondern zu dem nach viel Gewalt rufenden Schluss gebracht: Dann muss die vorliegende Tradition passend gemacht werden und sich für den Umbau funktionalisieren lassen.

– Fest steht, dass der Einfluss des Islam auf Moral und Recht beseitigt werden muss, andererseits ist er die feste Grundlage der Sittlichkeit in Afghanistan. Darum wird in den einschlägigen Artikeln der Verfassung dem Islam formell die Ehre erwiesen, im Staatsnamen steht „Islamische Republik“, zugleich aber klargestellt, dass er keinen Einfluss auf die Politik haben und der Verwestlichung der Moral nicht im Wege stehen darf. Damit keine Missverständnisse aufkommen, definiert die Verfassung ausdrücklich, dass die religiösen Vorschriften nicht Grundlage, sondern höchstens äußerste Schranke fürs künftige Rechtswesen sein dürfen: „Kein Gesetz darf den Glaubenssätzen des Islam widersprechen.“ Explizit vorgeschrieben sind die für diese Breiten revolutionären Freiheitsrechte: die „Gleichberechtigung anderer Glaubensrichtungen“ und die „Gleichberechtigung von Mann und Frau“.

– Vorgesehen ist der Präsident als starke Zentralgewalt, die die Kontrolle im gesamten Land ausübt. Weil unter den gegebenen Machtverhältnissen diese verfassungsmäßige Stellung blanker Idealismus ist, wird seine Position „durch die Institution zweier Vizepräsidenten“, die anderen Ethnien als er entstammen müssen, „gestärkt“. Drei der wichtigsten Stammesführer sollen also – trotz ihrer Rivalität untereinander – ihre Hausmacht zusammentun, um sich den Rest unterzuordnen und die antagonistischen Gewaltverhältnisse in der Gesellschaft zu kontrollieren.

– Weil die Verfassungsgeber Zweifel haben, dass in Afghanistan in absehbarer Zeit ein Parlament zustande kommt, in dem lauter prowestliche, sich für die gesamte Nation verantwortlich fühlende Politiker sitzen und konstruktiv Regierungs- oder Oppositionspolitik betreiben, erhalten die Parlamentarier minimale, der Präsident sehr weitgehende politische und gesetzgeberische Befugnisse. Die Grundgesetzverfasser setzen also darauf und sehen das als Aufgabe der künftigen Regierung vor, dafür zu sorgen, dass die Funktion des Parlaments, für die Loyalität aller politischen Kräfte gegenüber der Regierung zu sorgen, auch dann erfüllt wird, wenn die Abgeordneten, statt in die Machtausübung einbezogen, praktisch von ihr ausgeschlossen werden.

Aufgabe Nr. 2, die Durchführung freier Wahlen, setzt schon wegen der technischen Vorraussetzungen – Registrierung der Wähler, Einrichtung von Wahllokalen, Sicherheit vor Terroranschlägen bei der Stimmabgabe etc. – nach Ansicht der Aufsichtsmächte ein „Mindestmaß an Ordnung im Lande“ voraus, das erst noch hergestellt werden muss. Das heißt, die Gegner der Wahl, die in ihr die Verankerung des Führungsanspruchs der von außen installierten Regierung und ihre eigene Entmachtung erkennen, müssen zumindest in die Schranken gewiesen und neutralisiert werden. Für die weitgehende Erledigung der Aufständischen im Süden und die Brechung des Widerstands der Provinzfürsten veranschlagen die Kontrollmächte zunächst ein halbes Jahr, auf Antrag der Übergangsregierung wird die Frist später verlängert.

Die Ausschaltung sich widersetzender Kräfte mit militärischen Mitteln

länger durfte der Text nicht sein laut ariva - hier der gesamte text als Link


http://www.vonmarxlernen.de/index.php/...l/221-afghanistan-krieg.html  

25.03.11 21:10

3668 Postings, 5098 Tage Mister G.Wer will denn Afghanistan zum Vasallen?

Dann kauf ich mir lieber ein Wespennest, da hat man was von  

25.03.11 21:14

69033 Postings, 7769 Tage BarCodeVerfassungsmäßigkeit

prüft bei uns das Bundesverfassungsgericht.  Und das hat in diversen Fällen keine Verfassungswidrigkeit festgestellt.

Man kann das also nur behaupten. Belegen kann man das nicht und erst recht nicht entscheiden.

Beispiel: http://www.focus.de/politik/deutschland/urteil_aid_65325.html
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Doctor of Immortality - für nur 59 $

25.03.11 21:28

51986 Postings, 6222 Tage RubensrembrandtFischer hat die Grünen zu einer Kriegs-Partei

gemacht. Dass er ein Krieger ist, beweist er einmal wieder mit seinen Äußerungen.

http://www.n-tv.de/politik/...e-des-Waehlerbetrugs-article139056.html

Jutta Ditfurth: Fischers Leistung bestand darin, die anpassungsbereite Fraktion früherer Oppositioneller in die Zustimmung zu einem Krieg zu schleppen, Kriegsgegner verächtlich zu machen und auszugrenzen. Viele Menschen finden ihn heute abstoßend und unwählbar, weil er den millionenfachen Mord an Juden und anderen Menschen in Auschwitz als Rechtfertigung für den Krieg gegen Jugoslawien mißbraucht und auf diese Weise - als ehemaliger Linker und Antifaschist - Auschwitz und die deutsche NS-Vergangenheit relativiert hat. Wahr ist: Die Grünen verlieren nicht trotz, sondern auch wegen Fischer Wählerstimmen. Auch die naivsten Stammwähler haben begriffen, dass die Grünen genauso geworden sind wie Fischer.  

25.03.11 21:51
1

36845 Postings, 7817 Tage TaliskerNa,

wenn das die Ditfurth sagt, dann wird das natürlich so richtig sein.
Zum quiken auch ihre Wähleranalyse bzgl. Fischer. Ausgesprochen zur Zeit der ersten Regierungsbeteiligung auf Bundesebene. Deren Mandat dann nochmal verlängert wurde.
Ganz steile Zeitzeugin.
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

25.03.11 21:58

42940 Postings, 8700 Tage Dr.UdoBroemmeMit Jugoslawien hat sie völlig recht

Was ja kaum publik gemacht wurde, war z.B. das letzte Ultimatum an Milosevic, das den NATO-Einsatz zur Folge hat.
Er sollte unterschreiben, dass im gesamten Gebiet Jugoslawiens NATO-Truppen operieren dürfen und er sollte auch noch die Kosten dafür übernehmen.
Wen wundert es, dass dieses Ultimatum von Milosevic nicht angenommen wurde?

Später wurde es dann heruntergespielt, das sei ja nur ein Arbeitspapier, ein Vorschlag gewesen :-)
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Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense

25.03.11 22:06

50950 Postings, 7750 Tage SAKU@broemme:

So was ähnliches is auch in der Wirtschaft gang und gäbe. Frag mal bei Siemens oder Daimler nach, wer die Heerscharen von Anwälten zahlt, die bei den Unternehmen nach Unregelmäßigkeiten im Auftrag der SEC such(t)en...
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Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!

25.03.11 22:16
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42940 Postings, 8700 Tage Dr.UdoBroemmeDas war jedenfalls ne ganz miese Schmierenkomödie

und unser Joschka ganz vorne mit dabei.

Zuerst die Söldnertruppe der UCK, die überall im Land zündelte, dann der Propagandakrieg mit den üblichen weinenden Mütterchen, wobei sich hinterher herausstellte, dass fast alles Fake war von den Greuelgeschichten und zum Schluss das Ultimatum.
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Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense

25.03.11 22:20

59073 Postings, 8841 Tage zombi17Das ist doch schon wieder etliche Jahre her

Sucht ihr immer noch Beweise das Politik ein fürchterlich schmutziges Geschäft ist?  

25.03.11 22:21

42940 Postings, 8700 Tage Dr.UdoBroemmeEs geht um die Kriegspartei die Grünen

und das ist gerade wieder aktuell.
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Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense

25.03.11 22:24

30831 Postings, 7239 Tage ScontovalutaFür zombi

25.03.11 22:30

59073 Postings, 8841 Tage zombi17Doc, du weisst doch selbst

In unserer Gesellschaft gibt es zu jeder Entscheidung mindestens eine 50% Opposition.

Ich würde bei dem Volk auch zusehen das ich meine Schäfchen ins Trockene bekomme.  

25.03.11 22:39

1289 Postings, 5112 Tage Marshall Zhukovaha brömme

srebenica war also nicht so schlimm? und auschwitz wird wohl auch überbewertet was?  

25.03.11 22:50
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42940 Postings, 8700 Tage Dr.UdoBroemmeWenn ich mich nicht sehr irre, kam es zu

den ganzen Massakern erst lange nachdem die NATO eingegriffen hat.
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Truth is stranger than fiction, because fiction has to make sense

25.03.11 23:10
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36845 Postings, 7817 Tage TaliskerÄhäm,

DocBrömme, kann es sein, dass du da was zeitlich durcheinander bringst? Srebenica und Kosovokrieg?
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

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