Gute Frage! Meine Meinung:
Die Unternehmensberichte geben keine Auskunft dazu und ich denke, dass Einkaufsstrategien sensible Informationen darstellen. Aber kann durchaus die Annahme treffen, dass gründsätzlich eine "local-for-local" Strategie gefahren wird (d.h. also die primären Absatzmärkte sind auch die Beschaffungsmärkte). Dies umso mehr jetzt, wo brüchige Lieferketten durch Covid / Anti-Globalisierungstendenzen im Vordergrund stehen. Darüber hinaus spielt das Thema "Grüner/Blauer Stahl" eine Rolle, sodass sich in der Beschaffung eine gewisse Konzentration abzeichnet. |