* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *

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neuester Beitrag: 24.05.12 10:46
eröffnet am: 13.04.07 19:44 von: Schlaubi Anzahl Beiträge: 15246
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09.01.10 20:45
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4152 Postings, 6127 Tage AkermannGrennhorn warum schreibst du hier noch rum !

Du bist doch von der Zukunft auf die Vergangenheit umgestiegen.
Poste doch im Shell oder Cat Oil Forum .
Gruß

PS. Und schieb nicht immer so viel Frust ,zu Geld kommt man nur wenn man die Ruhe weg hat.
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Reich werden kann jeder !
Aber nicht jeder ist reich.

09.01.10 20:46

4152 Postings, 6127 Tage AkermannUnd jetzt werde ich min.5 Sterne sehen!,Wetten !

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Reich werden kann jeder !
Aber nicht jeder ist reich.

09.01.10 20:50

6562 Postings, 6053 Tage SemperAugustus@Feedback

was willste mit Payom???

Da würde ich lieber auf Asbecks Firma im Bereich Projektierer setzen. Ich sehe da viel mehr Potential, alleine wegen Asbeck und Solarworld.

 

Mal schauen ob in der Türkei nicht auch ein Projekt für Solarparc drin ist.

 

http://www.welt.de/politik/deutschland/...t-Handel-im-Morgenland.html  

09.01.10 20:52

1037 Postings, 8314 Tage Feedback@semperaugustus

ich habe geld damit verdient und gehe davon aus noch mehr zu verdienen.
*G*  

10.01.10 02:31
1

3388 Postings, 5699 Tage studibu@feedback #12225

> "persönlich bin ich sowohl in solarfirmen: solarworld, payom, centrosolar
als auch in ölwerten wie exxon mobile investiert. dazu noch das co2 zerti von hvb und der sektor ist für mich ausreichend abgedeckt"

Natürlich soll man breit streuen, und auch ruhig verschiedene Anlagestrategien miteinander verbinden. Ich selbst seh mein Depot als Altersvorsorge und kauf deswegen Aktien von Unternehmen, welche in 10-20 Jahren gut dastehen werden, ganz einfach weil sie frühzeitig in den richtigen Branchen arbeiteten.

Allerdings erinnert mich Deine Strategie im Energiesektor ein bisschen an jemanden, der beim Roulette auf Rot, Schwarz und die Null, gleichzeitig setzt, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Aber das ist natürlich zu einfach gedacht, weil Solaraktien und Ölaktien durchaus gemeinsam steigen können, insbesondere über verschiedene Anlagehorizonte.

Nun darf man Öl natürlich auch nicht verteufeln, schliesslich brauchen wir alle es jeden Tag, und man kann natürlich darüber nachdenken sich die Verluste durch überteuerte Benzinpreise bei den Ölkonzernen selbst über eine schöne Dividende zurückzuholen. Warum ich trotzdem nicht in Öl investiere, liegt zum einen daran, dass es keine Zukunft hat (peak oil ist bald erreicht bzw wurde evtl. schon erreicht, Ölförderung wird immer teurer und aufwendiger), und dass mir die Geschäftspraktiken der Ölmultis nicht gefallen. Zum einen bezahlen sie einen rießigen Lobbyapparat und sog. Wissenschaftler, die den Politikern einreden soll, das der Klimawandel nur eine Verschwörungstheorie der Kommunisten ist (und das behindert ganz schön die Entwicklung von sauberen, erneuerbaren Energien). Und wenn ich mir dann noch anschaue, was einige Firmen so abziehen in Bezug auf Umweltschutz und Menschenrechte (z.B. Exxon in Alaska, Shell in Nigeria, Chevron in Ecuador), dann wird mir übel, und will bestimmt nicht daran mitverdienen.

Sei's drum. Will hier nicht rumpredigen, nur meine Gedanken dazu. Eine richtige Predigt bekommt ihr heute eh noch vom Pfarrer in der Kirche.

Schönen Sonntag!!  

10.01.10 06:59
1

3223 Postings, 6163 Tage thoti62ja gut erkannt,ueberlass das predigen

denen die es koennen.....
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I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars - the rest I just squandered". George Best

10.01.10 09:48
2

17012 Postings, 6163 Tage ulm000Stimmt thoti

Ist da ja dann doch sehr sehr theoretsich und viel zu allgemeingültig die Predigt von studibu. Der soll die Predigt und diese Floskelreden lieber den Profis überlassen.

Spannendner dürfte doch sein, wie die PV-Aktien in der kommenden Wochen reagieren werden, wenn die ersten Gesprächsrunden zu PV-Kürzungen beginnen werden.

Dass ab Mitte 2010 die PV-Subventionen gekürzt werden dürfte wohl mittlerweile allen klar sein, aber wie stark sie gesenkt werden und wie es in 2011 dann weitergehen wird. das wird die ganz spannende Frage sein.

Da in 2009 die Neu-Installation von PV mit rd. 3.000 MW um gut 50% höher lag als vor einem Jahr angenommen und damit der EEG-Topf durch diese mittlerweile sehr hohen PV-Subventionen (in diesem Jahr dürfte der PV-Markt in Deutschland ja nicht nachlassen, sondern eher noch zunehmen !!!) langsam überquillt und für die anderen Erneuerbaren Energiearten nicht mehr viel übrig lässt, ist dann doch von einer recht starken Senkung der Solarsubventionen auszugehen.

Nun gut warten wir mal ab was sich in Sachen PV-Subventionierung in der nächsten Woche tut und wie die Aktien darauf reagieren werden. Könnte eine spannende und interessante Woche werden für alle Solarwerte.  

10.01.10 11:19
2

1488 Postings, 6786 Tage rosskatastudibu's Predigt hat durchaus ihren Sinn

Ich finde das, was studibu sagt überhaupt nicht theoretisch. Es mag so nur aussehen, weil er grlobales Bild malt und auch ein bisschen Moral miteinbezieht. Das heisst jetzt aber nicht, daß seine Predigt theoretisch ist. Es ist sogar sehr praktisch:
1. Mit Öl kann man auch sehr gut verdienen.
2. Die Lobby ist tatsächlich sehr stark und mischt heftig in die Politik mit.
3. Die Geschäftspraktiken der Ölmultis müssen und können ja tatsächlich nicht jedem gefallen.

Nun, daß Öl keine Zukunft hat, ist nicht gerade korrekt ausgedrückt. Öl hat durchaus Zukunft von noch bestimmt mehreren Decaden. Zwar wird es almählich ausgehen, nur mit der Verknappung steigt auch der Preis, was auch den Verbrauch drücken wird. Öl braucht man für viel mehr als Energieträger. Wir sind buchstäblich von Ölnebenprodukten umgeben, und ohne Öl kann ich mich schwer vorstellen, wo sollen wir all die Materiallien hernehmen. Darum sollte man möglichst schnell auf andere Enrgieträgern umsteigen, um das Öl für andere Zwecke zu nutzen, wo es unersetzbar ist. Über die Ökovorteile will ich gar nicht sprechen.

"Prediger" muß es durchaus geben. Sonst läuft ja die Herde richtunglos herum. ;)

Gruß
r.  

10.01.10 11:57
2

3388 Postings, 5699 Tage studibu@rosskata #12233

...kann leider Deinen letzten Beitrag nicht positiv bewerten, sonst sieht das gleich wieder so aus, ich mach das nur, weil Du mir in gewissen Punkten zustimmst, und mich sogar verteidigst. Trotzdem schön zu sehen, dass einige hier auch ähnlich zu dem Thema denken. Du schreibst

"Öl braucht man für viel mehr als Energieträger. Wir sind buchstäblich von Ölnebenprodukten umgeben, und ohne Öl kann ich mich schwer vorstellen, wo sollen wir all die Materiallien hernehmen."

Gerade weil man es für so viele andere Dinge braucht sollte man es nicht achtlos verheizen. Derzeit werden über 80% des Öls für Energiegewinnung genutzt (v.a. Stromgewinnung und Transport). Weniger als 20% dienen als Rohstoff zur Herstellung von Gebrauchsgütern (Plastik, Chemikalien etc).

Natürlich geht bei geringerem Angebot und gleichbleibender oder sogar steigender Nachfrage der Preis nach oben, d.h. die Margen für die Ölkonzerne sollten sich auch deutlich erhöhen und ein Investment sollte sich lohnen. Allerdings müssen die Ölkonzerne immer mehr Geld in die Exploration und Förderung stecken, d.h. von den anfänglich höheren Margen bleibt am Ende nicht mehr allzuviel übrig.

Eine interessante Frage ist auch, was passiert wenn die Nachfrage im Bereich Energie zurückgeht. Das passiert bereits in einigen Ländern, allerdings wird diese Entwicklung global wettgemacht insbesondere durch den Anstieg in der Nachfrage in China und Indien.
Was also ausschlaggebend für den Ölpreis der Zukunft ist (und die Gewinne der Ölkonzerne, und die Gewinne der Anleger), ist wie sich die Nachfrageseite im Primärenergiesektor entwickelt. Und das hängt auch davon ab, wie schnell technisch zuverlässige und finaziell attraktive Alternativen bereitgestellt werden können (z.B. Elektroautos statt Verbrennungsmotor, Pelletheizung statt Ölheizung).

Dann kann der Benzin ruhig €20 pro liter kosten, wenn ich selbst nicht mehr zur Tanke muss, sondern einfach mein Auro an die Steckdose anhänge, die von einem schönen Solarworldmodul gepowert wird.

Aber ich weiß: ich bin ein Träumer...  

10.01.10 12:17
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1488 Postings, 6786 Tage rosskataKosten für Strom aus erneuerbaren Energien steigen

Laut BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) werden die duch Förderung der EE verursachten  Kosten in 2010 auf 2 Cent pro Kilowatstunde steigen. Jeder kann jetzt ausrechnen, was das ausmacht in absolutem Betrag, wenn man bedenkt, daß ein durchschnittlicher Haushalt etwa 3000 kWh im Jahr verbraucht:
3000 kWh x 0,02 EUR = 60 EUR => 5 EUR im Monat pro Haushalt!.
Man bedenke ausserdem, daß diese 5 EUR nicht nur auf PV erzeugten Strom anfallen. Zwar ist PV am meisten gefördert, aber andere  Energieträger wie Wind, Biomasse usw.
Jetzt soll mir einer erzählen, die 5 EUR monatlich kann sich ein Haushalt (!!! nicht Person) nicht leisten. Ich weiß, es gibt armen unter den armen, für die 5 EUR sehr wohl zählen. Die wird es aber immer geben und ie 5 EUR werden ihre Existenzprobleme nicht lösen. Also, die Mehrkosten für EE sind locker verkraftbar!
Deren weiterer Anstieg wird durch die Reduzierung der Fördeung auch abgewendet.

Die Quelle hier:
http://www.bdew.de/bdew.nsf/id/...nergien_steigen?open&Highlight=

Gruß
r.  

10.01.10 12:24
2

1488 Postings, 6786 Tage rosskataEE-Strom kontra Kernkraft-Zahlen und Fakten

Auch sehr lesenswert:
http://www.solarweissach.de/...E-kontra-Kernkraft-Zahlen--Fakten.html

Damit es klar wird, daß die sogenannte Überförderung keine untragbare Last ist.
ABER: Überförderung erwarte / will ich auch nicht. Die wäre sogar kontraproduktiv. Die Förderung muß tatsächlich maßgeschneidet an die wirtschaftlichen Gegebenheiten sein, und nicht als Instrument benutzt werden, um nur Politik zu machen oder noch schlimmer Interessen gewisser Kreise zu verteidigen.

Gruß
r.  

10.01.10 13:01
1

16100 Postings, 6063 Tage RoeckiIch bin ja mal gespannt, wie sich die ganze ...

Newsflut für die kommende Woche auf den Kurs auswirkt ;)

Es riecht nach Aufschlägen!

Schönen Sonntag noch!  

10.01.10 13:18
1

17012 Postings, 6163 Tage ulm000PV-Subventionen

Die EGG-Zuzahlung zum Strompreis von 2 Cent pro KWh sind aber auf Grundlage von nur 2.000 MW PV-Zuwachs in 2009. Mit diesen 2.000 MW hat man noch im Herbst 2009 kalkuliert.
Nun wir wissen aber mittlerweile, dass in Deutschland in 2009 gut und gerne 3.000 MW PV installiert wurde. Da jetzt die Basis von 2009 nun auch höher ist, dürfte die EEG-Zuzahlung Ende 2010 schon höher liegen, als die erwähnten 2 Cent. Es ist halt immer so eine Sache von welchen Daten man ausgeht.
Die Solarlobby wird zwar alles dran setzen, die PV-Subventionen klein zu reden, aber durch diesen riesigen PV-Boom im 2.Halbjahr 2009 (der hat ja eigentlich nur im kleinen nicht gerade sonnenverwöhnten Deutschland stattgefunden) glaube ich nicht, dass sich die Politiker wie schon in 2008, als die Solarlobby dem lieben Herr Gabriel ganz andere Planzahlen vorgelegt hat, von der Solarlobby wieder über den Tisch ziehen lassen.

Vor allem gibt es zusehnends Kritik an den riesigen Solarparks die gebaut werden. Wer hätte schon vor einem Jahr gedacht, dass in Deutschland Solarparks von um die 2 MW fast schon normal sind ?? Außerdem verdienen sich die Investoren mit solchen Solarparks eine goldene Nase. Wo kann man heute schon eine jährliche Rendite von 10% so gut wie garantiert mit einer Laufzeit von 20 Jahre bekommen ? Ich denke das zeigt dann schon, dass es bei den PV-Subventionen mittlerweile zu einer völligen Fehlentwicklung gekommen ist. Es wird mittlerweile wegen dieser fantastischen Rendite ganz einfach viel zu viele große Solarparks gebaut. Mich würde eh mal das Verhältnis interessieren zwischen Dachinstallationen zu Solarparks. Das wäre dann mal hoch interessant. Ich schätze mal, dass gut 70% der 3.000 MW in 2009 verbauten PV von den Solarparks hervor gerufen wurden.
Die Kritik ist ja mittlerweile nicht mehr zu überhören, dass zu viele und zu große Solarparks in Deutschland gebaut werden. Die CSU will ja eine Verschärfung für Freiflächenanlagen. In Bayern ist jetzt sogar ein Solarpark von 64 MW geplant. Q-Cells und MEMC haben knapp vor Jahresende in Bayern einen Solarpark von 54 MW ans Netz gebracht. Das ist doch der reine Wahnisnn, was hier passiert.

Mal ein recht interessanter Link zum Solarenergie-Förderverein Deutschland zum Thema "Freiflächenanlagen boomen! -Warum sie abzulehnen sind":

http://www.sfv.de/artikel/freiflaechenanlagen_boomen.htm

Nun Rosskata ich kann deine Rechnung mit der Zuzahlung von 2 Cent pro kWh recht gut nachvollziehen. Wenn ich jetzt aber die Stromsteuer und die Mehrwertsteuer (also rd. 20% zu den 2 Cent dazu rechne, sollte man tun), dann bewegen wir uns bei 2,4 Cent kWh. Der Strompreis bewegt sich zur Zeit bei etwa 23 Cent pro kWh. Wir reden bei diesen 2,4 Cent/kWh EEG-Zuzahlung bei etwas über 10% vom gesamten Strompreis. Wie gesagt, deine von dir erwähnten 2 Cent EEG-Zuzahlung liegen noch wesentlich geringere Schätzungen von PV zugrunde. Man kann mal gespannt sein, welche Zahlen in dieser Woche genannt werden, mit welcher EEG-Zuzahlung bis Ende 2010 zu rechnen ist.

Roskata, ab wann siehst du, dass die EEG-Zuzahlung zu teuer wird und an die Schmerzgrenze angelangt ist. Ab 10%, 20% oder erst ab 50% Anteil vom Strompreis ??? Wann ist die Schmerzgrenze erreicht ?? Deine Meinung dazu Rosskata, würde mich mal brennend interessieren

Wenn es mit PV in Deutschland in diesem ungeheuren Tempo so weitergeht wie in 2009 (rd. 50% Wachstum gegenüber 2008 !!/ in Deutschland werden fast 50% aller Module weltweit verbaut !!!), dann wird der EEG-Topf recht schnell überlaufen, sprich es wird einfach viel zu teuer. Durch diesen riesigen PV-Boom im 2.Halbjahr 2009  sind die EEG-Zuzahlungen unberechenbar geworden. Ich habe jedenfalls große Befürchtungen, dass über kurz oder lang alle Erneubaren Energie-Subventionen gekürzt werden müssen, ob Wind, PV, Biomasse oder Wasser. Man hat es ja in diesem Jahr schon gesehen, bei Wind gab es in diesem Jahr sogar ein Minus in Deutschland. Ist ja auch irgendwie logisch, dass Investoren dort ihr Geld reinstecken wo es die beste Rendite gibt. Das ist halt mal nun wegen den sehr hohen Garantiesummen PV. Wind wird nur mit 9 Cent/kWh auf 5 Jahre garantiert und bei PV-Freiflächenanlagen 29 Cent/kWh auf 20 Jahre garantiert !!! Also ich denke schon, dass man bei PV mittlerweile von einer totalen Überföderung reden kann.  

10.01.10 14:01
1

2000 Postings, 5881 Tage Börsengeflüsterulm000 und sein "kleines Deutschland" ...

"... der hat ja eigentlich nur im kleinen nicht gerade sonnenverwöhnten Deutschland stattgefunden" ...

Wenn ich das höre, muß ich immer etwas schmunzeln! ...   :-)

Vonwegen "kleines Deutschland"  ...  

Richtig - Deutschland ist von der Fläche her klein! ... ABER das ändert nichts daran, das in D über 80 Mio. Menschen leben und das sind immerhin 4 mal so viel wie im "großen Australien"! ... Und sooooo gering ist in D die Sonneneinstrahlung gar nicht! ... auf jedenfall genug für diese Technologie! ...   ;-)

Und die "geringe Fläche" ändert auch nichts daran das Deutschland die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt ist! ... nach USA, Japan und China ....

Also wenn man von Deutschland spricht, dann würde ich mir die Bezeichnung "klein" sehr gut überlegen! ... Deutschland zählt zu den 5 wichtigsten Nationen (wirtschaftlich ... wie auch politisch!) weltweit! ...

Deutschland hat als erste Industrienation ein richtiges EEG eingeführt und wenn das alles ja ach so schlecht sein soll, warum haben dann dutzende Länder dieses fast 1 zu 1 kopiert? ... Die Kosten für die Subvention der EE ist im Vergleich zu anderen (früheren) Subventionen geradezu lächerlich! ...  

Auch gibt es keinen "EEG-Topf", der durch die Förderung der PV "fast leer ist" und für die anderen EE keine Förderung mehr übrig läßt! ... Die PV fördert der Verbraucher direkt über seine Stromkosten, womit es also gar keinen "EEG-Topf" gibt! ...

Und es wäre auch egal ob der Verbraucher dies nun über seine Stromkosten bezahlt, oder er würde es über Steuergelder finanzieren! .... Denn der Verbraucher und der Steuerzahler ist ein und die selbe Person! ... bezahlen müßte er so oder so ... entweder (so wie jetzt) direkt über die Stromabrechnung ... oder sonst über Steuererhöhungen! ...

Auch stimmt es NICHT das nur die PV stark gefördert wird! ... Im Jahr 2008 wurden in Deutschland MEHR Solarthermische Dachanlagen (190.000) als PV-Analgen (170.000) installiert! ... Wie kann man da von "einer viel zu niedrigen Förderung der Solarthermie im Vergleich zur PV" sprechen ??? ...

http://www.solarserver.de/news/news-10031.html

salve  

10.01.10 14:39

1488 Postings, 6786 Tage rosskataKosten und Nutzen der EE-Förderung

Ulm, der Kostenanteil der Solarbranche von der EE-Förderung ist im Jahr 2007 gerade mal 20% gewesen.
Quelle:
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...ucher-Milliarden-extra.html
Leider habe ich keine aktuellen Daten finden können. Aber von mir aus seien die 2009 3-fach so viel, also 60%, von mir aus 80% !!!! , dann sind wir auch unter 2 Cent. Egal wie du es drehen willst, 2 Cent pro kWh ist 2 Cent.

Wo liegt meine Schmerzgrenze? Die darf nicht in EUR gemessen werden. Von einer Überförderung kann man dann sprechen, wenn sie nicht nur fördert, sondern auch dazu dient einfach Gewinn in die Taschen der Unternehmen reinzuspülen. Ja, wir haben möglicherweise so einen Punkt jetzt erreicht. Darum wird ja auch die Anpassung geben. Da sind wir es einig, daß es stattfinden muß. Sogar die Branche ist ja dafür. Das muß aber geschehen, nur und ausschließlich damit eine Überförderung vermieden wird, und NICHT damit "der Bürger entlastet werden", wie so manche wollen, nur damit sie politisch gut da stehen. Denn der liebe Bürger wird ja unter der Last von 5 EUR monatlich nicht zerbrechen. Bitte!

Der Link unten führt sehr gut das Nutzen und die Kosten der EEG - Förderung:
http://de.wikipedia.org/wiki/...are-Energien-Gesetz#Kosten_und_Nutzen

DAs ist zwar Wiki, die Fakten sind aber sehr gut mit weiterführenden Links zu BMU untermauert. Da kann sich jeder ein Bild daraus machen, wozu EEG-Förderung gut ist.
Lieber ein bisschen überfördert als eher unterfördert, wenn man jetzt den Balance nicht genau treffen kann.

Warum wird die Solarenergie so stark gefördert im Vergleich mit Wind z.B.? Ganz einfach: die brauchst es am meisten, damit sie weiter ausgebaut wird. Denn mit etwa 1 % + liegt sie sehr weit hinten. Und unser Ziel ist es ja ein gesunder Mix aus EE, damit eines Tages die sogenannte Grundlast ganz oder fast ganz aus EE-Quellen gedeckt werden kann. Dafür muß man sie ausbauen. Langfristig gesehen kann man dadurch das Nutzen gar nicht hoch genug einschätzen.

gruß
r.  

10.01.10 14:39
2

17012 Postings, 6163 Tage ulm000und Börsengeflüster

wo liegt jetzt die Schmerzgrenze bei der EEG-Zuzahlung ?? Bei 10% oder 20% oder 50% ???

Ja Börsengeflüster du hast recht, wir sind die viert größte Volkswirtschaft, aber warum werden dann in Deutschland gut und gerne 50% aller Solarmodule verbaut ?? Nun ja die Anwort ist doch sehr einfach, weil in Deutschland die mit Abstand größten PV-Subventionen bezahlt werden !!!

Kannst du das "Im Jahr 2008 wurden in Deutschland MEHR Solarthermische Dachanlagen (190.000) als PV-Analgen (170.000) installiert!" mal genauer erklären. Was ist denn damit gemeint ??? Bitte Details. Irgendetwas rauskopieren ist dann doch etwas sehr einfach. Ich verstehe das jedenfalls nicht.
Um welche Kapazitäten handelt es sichbei deiesen Angaben ??, denn das ist die entscheidende Größe bei der Subventionshöhe, nicht die Anzahl der Dachanlagen, sondern die darauf installierte Leistung !!! Da die auf den Dächer gebauten Leistung  normalerweise bei der Solarthermie wesentlich geringer ist als bei PV dürfte deine Aussage bezüglich solarthermischer Dachanlagen ganz sicher nicht hinhauen.

Sind in diesen Zahlen etwa die Solarparks mit drin ?? Sehr wahrscheinlich nicht Börsengeflüster.  Also ist deine Anmerkung zur Solarthermie schlicht und einfach nicht korrekt !!

Nun ja warten wir doch die kommende Woche mal ab, was die ersten Gesprächsrunden bringen.

Aber noch kurz einen Blick über den Tellerrand von Deutschland hinaus. Ein Link zu einem Artikel des San Francisco Chronicle mit dem Titel "Small-scale solar plan clashes with big energy". Hier wird das Thema PV und Solarthermie beäugt mit Blick auf Kalifornien:

http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/c/...4/MNBU1B492N.DTL

Kleiner Auszug aus dem artikel:

"Price has always been photovoltaic solar's big problem. And by some estimates, it still is. Despite the recent drop in panel prices, electricity from new photovoltaic solar projects still costs 17 percent more than electricity from big solar thermal plants, according to the energy commission. "

Dazu noch eine Kostentabelle:

"The price of power

Photovoltaic solar panels have dropped in price, but the technology remains more expensive than many other ways to generate electricity, according to the California Energy Commission. All figures are given in cents per kilowatt hour and include construction and operation costs.

Solar PV - 26.22*
Solar thermal (parabolic trough) - 22.47
Natural gas - 12.61
Geothermal - 8.31
Wind - 7.24

* Solar PV price assumes that the project is at least 25 megawatts in size.

Source: California Energy Commission"

Das sind die Stromentstehungskosten in Kalifornien, wo die Sonnenintensität wesentlich besser ist. Demnach ist PV in Kalifornien um den Faktor 3,5 teurer als Wind !!! Jedoch wurde bei den Stromentstehungskosten immerhin ein Solarpark mit einer Kapazität von 25 MW zu Grunde gelegt.  

10.01.10 15:11
1

17012 Postings, 6163 Tage ulm000Danke rosskata für deine Antwort

Tja Rosskata das wird wohl stimmen mit den 20%-Anteil bei der EEG von PV in 2007. Ist jedenfalls mal ein sehr guter Ansatzpunkt.

Aber du weißt so gut wie ich, dass es in 2008 rd. 2.000 MW und in 2009 rd. 3.000 MW in Deutschland an PV-Strom verbaut wurden. Damit sind in diesen beiden Jahren zusammen mehr PV verbaut worden wie überhaupt bis 2007 im Gesamten.
Damit dürfte der Anteil von PV bei der EEG mittlerweile sehr sehr hoch sein !! Also bei 30 bis 40% sollte der mittlerwile locker liegen und PV gerniert gerade mal so um die 1,5% unseres Stromes. Also irgendwie passen da nach meiner Meinung die Größenordungen der von mir erwähnten Zahlen ganz einfach nicht mehr zusammmen.

Jetzt stelle ich mir die Frage muss das nun wirklich sein ?? Diese Frage ist doch wohl legitim oder nicht ?. Vor allem was passiert wenn es bei PV mit den derzeitigen Wachstumsraten so weiter geht ?? Die PV-Subventionierung ist doch überhaupt nicht mehr kalkulierbar ?? Kein Mensch hätte doch gedacht, dass in Deutschland rd. 3.000 MW in 2009 ans Netz gehen. Das ist doch mit ein Problem bei der PV-Subventionierung, da ja Woche für Woche immer mehr Solarparks ans Netz gehen.

Überlege doch mal Rosskata, wie hoch die PV-Subventionierung sein wird, wenn in diesem Jahr 3.600 MW (+ 20% gg. 2009) und im nächsten Jahr (4.000 MW (etwas mehr als 10% gg. 2010) PV verbaut wird. Da müsste es doch jedem Angst und Bange werden.
Wir gelangen hier an Dimensionen heran, die nach meiner Ansicht nicht mehr zu verantworten sind. Vor allem weil es ja auch keine verlässliche Prognosen gibt. War ja der Hauptgrund in Spanien, warum die PV-Förderung auf eine Obergrenze gekappt wurde. Die Spanier können jedenfalls mittlerweile die PV-Subventionierung kalkulieren, wir in Deutschland können das nicht. Kein Unternehmen könnte auf eine solche unkalkulierbare Basis arbeiten. Keines !!!

Es stellt sich doch die Frage, warum muss bei PV überhaupt 20 Jahre lang Einspeisevergütungen garantiert werden. Warum gerade 20 Jahre ?? Warum müssen Freiflächenanlagen mit 28 Cent pro kWh um den Faktor 3 höher gefördert werden als Wind ?? Wie kann man das einem erklären ??

Für mich stellt sich doch eigentlich die grundsätzliche Frage, wie lange kann dieser EEG-Topf überhaupt befüllt werden. Wann ist hier die Schmerzgrenze erreicht ???

Ende 2010 wird die EEG-Zuzahlung rd. 10% des kompletten Strompreises betragen. Ab 2012 ist geplant jährlich Off Shore Windenergie mit etwa 2.000 MW ans deutschen Stromnetz zu bringen. Also ich frage mich mittlerweile wirklich, wer das alles am Ende bezahlen muss ??? Können wir und das wirklich in zwei Jahren noch leisten ??Glaub mir eines Roskata, wenn diese 10% EEG erreicht werden (das wird Ende 2010 ganz sicher sein), dann wird/muss das EEG auf den Prüfstein kommen und die Akzeptanz der Bevölkerung dürfte für Erneuebare Energien deutlich nachlassen.  

10.01.10 16:13

1792 Postings, 5890 Tage Sir KnoppixIch denke,

in Deutschland werden wohl weniger solarthermische Anlagen auf der Basis von "Parabolrinnen" installieret werden. Auf unseren Dächern werden wohl eher Solarkollektoren wie Vakuumröhrenkollektor (Heizung ...) zu finden sein.

Diese Technologie gibt es schon sehr lange und ist wirklich zu einem großem Prozentsatz hier verbaut worden.

Deswegen ist der Vergleich (Tabelle) von ulm000, wo "nur" parabolic trough ... also hauptsächlich Parabolrinnenkraftwerke überhaupt nicht übertragbar auf deutsche Gegebenheiten.

Ich versuch mal einen link zu finden, in dem eine Auschlüsselung PV zu ST in D zu finden ist.

Viele Grüße
-----------
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen....
man weiß nie was man bekommt!

10.01.10 16:17

1792 Postings, 5890 Tage Sir Knoppixui, da fehlt was ....

Deswegen ist der Vergleich (Tabelle) von ulm000, wo "nur" parabolic trough ... also hauptsächlich Parabolrinnenkraftwerke als Solarthermie aufgeführt wird, sind die dort aufgeführten  Stromentstehungskosten in Kalifornienüberhaupt nicht übertragbar auf deutsche Gegebenheiten. :-)

Viele Grüße
-----------
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen....
man weiß nie was man bekommt!

10.01.10 16:24
1

3388 Postings, 5699 Tage studibu@Ulm

ich will jetzt nicht schon wieder die ganze Diskussion von Neuem aufrollen, die wir beide im Vestas Thread geführt haben. Aber eines möcht eich dann schon gerne wissen.

Angenommen, Du alleine könntest bestimmen was im kleinen Deutschland passiert für die nächsten 10-20 Jahre, nur mal so rein theoretisch (ich wei? Du hast es nicht so mit der Theorie, ich frag aber trotzdem):

Wie würde für dich ein sinnvoller und nachhaltiger Energiemix sagen wir im Jahr 2030 aussehen, und wie kommst Du da hin. Würdest Du es einfach der Wirtschaft selbst überlassen, würdest du staatlich fördern (über sowas wie das EEG, Direktsubventionen, etc.) und wenn ja, wer soll das Deiner Meinung nach bezahlen und mit welchen Instrumentarien (z.B. Energiesteuer, Strompreis, oder was auch immer).

Das würde mich einfach mal interessieren, weil ich eigentlich immer nur höre, was Dir nicht passt.  

10.01.10 16:25
2

1792 Postings, 5890 Tage Sir Knoppixder Vergleich ST/PV

Den Vergleich "installierte Leistung in Deutschland" habe ich noch nicht gefunden, aber der folgende link ist auch interessant.....Vergleich Förderung, Wirkungsgrad usw. ....

http://www.solifer.de/1/14/sonnenstrom.html

Viele Grüße
-----------
Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen....
man weiß nie was man bekommt!

10.01.10 16:53

17012 Postings, 6163 Tage ulm000Naja Sir Knoppix

mir ging es bei diesem Preisvergleich in Kalifornien auch nicht um Solarthermiekraftwerke, sondern nur mal einen tasächlichen Preisvergleich wie hoch die Stromentstehungskosten sind. Nicht anderes wollte ich damit sagen.

Es ist manchmal sehr gut über den Tellerrand unseres schönen, aber flächenmäßigen kleinen (wie oft passt Deustchland in China oder in die USA hinein - wäre eine Frage an dich Börsengeflüster) und nicht gerade sonnenverwöhnten Deutschland hinauszuschauen. Das tun nach meiner Meinung viele sogenannter PV-Anhänger leider nicht.

Ich denke dieser Vergleich zeigt auf sehr eindrückliche Weise, wie teuer PV immer noch ist (ztotz der wesentlich besseren Sonnenintensität und Sonnendauer in Kalifornien) und dass PV trotz des Preisverfalls der Module von 40% in 2009 noch sehr viel fehlt um wettbewerbsfähig gegenüber anderen Regenerartiven Energien zu sein.  

Aber dieser Link zur "normalen" Solarthermie im Vergeleicg zu PV ist schon sehr aufschlussreich. Danke für diesen Link Sir Knoppix, den kann ich beruflich für meine Analysen sehr gut brauchen..  

10.01.10 17:03
1

17012 Postings, 6163 Tage ulm000@studibo

Ich finde es immer wieder spannend wie du immer mal wieder etwas komplett anders hinstellst als ich es geschrieben habe. Deshalb werde ich mit dir nicht mehr diskutieren, denn du nimmst einfach Fakten her wie du willst und lustig bist. Passt es dir, dann schaust du in die Vergangenheit und passen dir die Zahlen oder Aussagen nicht, dann schaust du weit in die Zukunft. Solche Argumentationsketten mag ich nicht und deshalb halte ich mich daran was ich im Vestas-Thread geschrieben habe. Du hast das gleiche übrigens geschrieben.  

10.01.10 17:10
2

107 Postings, 5829 Tage SkipjackPower 2.0

Die Welt bricht auf in ein neues Stromzeitalter. Die Industrie setzt auf Wind und Sonne, eingefangen auf See und in der Wüste, fern von Städten und Industrie. Techniker konstruieren bereits das neue Stromnetz dafür, ein Supergrid - Computer und Gleichstrom werden es prägen. Visionäre träumen gar von einem weltweiten Sonnen-Stromnetz, in dem die Sonne nicht untergehen: Ein Worldwide Grid. Für Sonne und erneuerbare Energien. Und ohne Platz für Kohle und Atom.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/wib/1097152/  

10.01.10 18:14
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2272 Postings, 5691 Tage MoeMeisterGuten Abend

Möchte mich mal kurz, nur ganz kurz in die oben geführte sehr interessante Diskussion zu den EEG-Einspeisevergütungen einmischen.

Die Einspeisevergütungen sind dafür da, einer EE-Technologie, in diesem Falle PV, auf die Beine zu helfen, bis sie von alleine Laufen kann. Eine Überförderung sollte nicht das sein, das ist korrekt.
Eine einmalige bzw. flexiblere den Marktumständen entsprechende Degression der PV-Subventionen sollte ebenfalls möglich sein. Dieses sollte jedoch mit Augenmaß geschehen.

Die Solarenergie in Deutschland wir bei dem jetzigen Wachstum in ca. 5 Jahren bei ca. 4000MW/Jahr das selbe an installierte Leistung erreichen, wie die Windenergie in 20 Jahren (stand heute). Ohne Verspagelung der Landschaft.  Die Windenergie ist erst mit Einführung der >2MW Klassen as den Kinderschuhen raus.

Die Offshore-WEA Technologie wurde bisher vehement in Deutschland blockiert z.B. durch RWE und erst seitdem die Einspeisevergütung von 9,1ct auf 15ct erhöht wurde, geht endlich was.

Was ich damit sagen will. Überförderung ist schlech, ja!
Aber Förderung ist unbedingt möglich.
Der Knackpunkt ist. Die großen Energiekonzerne schlagen diese EEG-Umlage auf den Strompreis, ohne dem Kunden jedoch die gefallenen Großhandelspreise weiterzugeben.

Deshalb steigt der Preis.  So kommt es, dass ab diese Jahr an der Leipziger Strombörse endlich negative Preise möglich sind, wenn der Wind stark bläßt und zuwenig nachfrage ist (z.B. Nachts). Das heist der Kunde bekäme Geld daf RWE
Wer wird 2020 Betreiber der Desertec-Solerthermie-Stromproduktion sein?-ý RWE

Leute aufwachen!
EEG-Einspeisevergütung wäre beste gegen steigende Energiekosten, wenn sich Deutschland nicht in der Hand Eines Energie-Kartells und deren geschmierter Politiker befinden würde.

Wenn ich ein eigenes Haus hätte, wäre für mich das erste was ich aufs Dach baue eine Solaranlage und wenns nur zur Eigenversorge ist.

Ach ja. Und die Anlage wäre natürlich von Solarworld ;-)

Gruß,
MoeMeister  

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