Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

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neuester Beitrag: 28.07.25 12:36
eröffnet am: 21.05.14 21:59 von: Nightmare 6. Anzahl Beiträge: 43638
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18.04.20 20:49

8596 Postings, 6007 Tage Dicki1@Cavo73

Woraus schließt du, das Geld schon jeden Bezug
verloren hat?

Inflation scheinzt ja gerade niedrig zu sein.

Durch Massenarbeitslosigkeit in den USA,
Kurzarbeit bei den Unternehmen, scheint 4s erstmal so zu bleiben, wenn es ni ht noch deflationär wird.

Würde mich auf Antwort freuen.
Freundliche Gruesse
 

18.04.20 20:59

8596 Postings, 6007 Tage Dicki1Gestiegene Börsenkurse

Wenn du die gestiegene Börsenkurse meinst,
dass ist meiner Ansicht nach nur eine Zockerei auf die Geldschwemme.

Wenn sich nicht schnell alles bessert, rechne ich mit Kursrücksetzer.

 

18.04.20 21:07

923 Postings, 2544 Tage Black MambaIch bleibe bei meiner Erwartung, ...

... dass sich die Märkte erst (gemessen an Ihren Hochs Anfang März) halbieren werden, bevor es zu einer sehr lang anhaltenden Hausse kommen wird. In Sachen Corona haben wir jetzt gerade einmal die ersten 20% des Weges hinter uns gelassen und die Menschen haben Angst, werden ihr Geld zusammenhalten und eben nicht (wie von der Politik erhofft) wieder zu einem "normalen Leben" zurückkehren.

Wir werden natürlich weiter konsumieren, aber wir werden bestimmt 3-4 Jahre brauchen, um annähernd das Niveau des letzten Jahres zu erreichen. Als Exportnation werden wir den Abschwung im Rest der Welt deutlich zu spüren bekommen und unsere Produkte werden sich weiter gut verkaufen, aber längst nicht in den gewohnten Mengen. Jetzt ist es wichtig, dass der Staat seine Rolle als Investor (z. B. in die eigene Infrastruktur und in die Energiewende) fördert und wir dort wieder neue Arbeitsplätze schaffen, damit die Menschen sich und ihre Familien ernähren können, während unser Export teilweise einbrechen wird. Es kann und wird kein Zurück zur ehemals gelebten Realität geben. Wir werden uns in den nächsten Monate sehr schnell neu erfinden müssen, wenn wir aus dieser extremen Abhängigkeit globaler Lieferketten wieder heraus wollen. Es geht hierbei auch nicht um Nationalismus oder "Germany first", sondern um die Schaffung eines eigenen Airbags, bevor wir uns dann (verstärkt und gerne) auch um alle anderen kümmern können.

Das heißt aber auch nicht, dass wir uns jetzt einigeln sollten und werden, sondern schon während dieser Transformation das Teilen neu erfinden. Themen wie Euro-Bonds sind dabei ebenso zu stemmen wie Transferleistungen in den Süden Europas. Mir wäre es dabei wichtig, Europa endlich in Bezug auf den Außenhandel zu einen und ausländische Konzerne zur Kasse zu bitten, statt Ihnen weiterhin riesige Schlupflöcher zu Steuervermeidung anzubieten. Wir müssen endlich begreifen, dass wir nicht ein Volk von ca. 80 Mio. Deutschen, sondern von über 400 Mio. Europäern sind und wir müssen vor allem dafür sorgen, dass die vielen korrupten und engstirnigen Regierungen im Süden und Osten Europas verstehen, dass auch sie einen Beitrag leisten müssen, wenn sie auf diese Reise mitgenommen werden möchten. Einfacher ausgedrückt: Nach Corona müssen wir auch Europa neu ordnen müssen und das wird teuer und wird den gesamten Wirtschaftsraum sehr belasten. Wir brauchen ein paar weitere "Exits" und auch einen neuen Vertrag, damit jeder genau weiß, wie sein Beitrag auszusehen hat. Die Zeit werden wir haben, denn auch die USA werden sich von Trump nicht so schnell erholen können. Wir haben das Tal der Tränen gerade erst betreten. Zur Jahresmitte sehen wir den DAX bei 7.000, den Dow bei 15.000 und erst gegen Ende 2021 werden wir dann wieder 5stellige Werte beim DAX beobachten können ...

... außer wenn die Inflation durch das massenhafte Geld der Notenbanken wilde Blüten treibt und dann sehen wie vielleich auch einen DAX bei 20.000, aber dann kostet auch das Klopapier 100% mehr als heute. Wir erleben gerade die Ruhe vor dem (eigentlichen) Sturm - auch an den Börsen.

 

19.04.20 01:05

1310 Postings, 6336 Tage MasterleDicki

du gibst doch sogar schon den Grund vorweg warum die Kurse steigen/sich stabilisieren. Wegen der Geldschwemme. Die Geldschwemme wird nicht so schnell wieder verschwinden und das Geld, was nun in die Märkte gepumpt wird, wird nicht so schnell verschwinden! Weiterhin gibt es erste Anzeichen der Besserung in Deutschland und Rest EU, man muss schauen ob die Leute es auch schaffen vorsichtig zu sein wenn die Maßnahmen gelockert wurden und wenn, dann wird sich die Wirtschaft (EU) auch wieder bessern. Natürlich kann man was die USA angeht dies immer noch nicht absehen, wahrscheinlich heute auch wieder 3x.xxx neue Infizierte und morgen die 3/4 Million?

Dazu noch das Aufstacheln seitens Trump, wie dumm kann eigentlich ein Mensch sein und die Leute dazu zu bringen mit Waffen in dieser Situation zu demonstrieren, als hätten die kein anderes Problem, natürlich nur in Bundesländern wo man 1. Swing States hat und 2. Demokraten als Gouverneure agieren...… Eigentlich sollte man sagen, sollen Sie normal weitermachen, dann kollabiert dort erst das Gesundheitssystem, dann die einzelnen Staaten und dann vielleicht die USA? Zumindest wäre Trump dann mit Sicherheit Geschichte!    

19.04.20 11:05

8596 Postings, 6007 Tage Dicki1Nicht alle sehen durch eine rote, rosa Brille

19.04.20 11:15
1

1310 Postings, 6336 Tage MasterleDicki

deine Brille ist leider immer in einer Farbe (negativ). Du solltest vielleicht mal auch andere Meinungen zu lassen und nicht nur negatives verlinken:
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...tark-ausfallen-article21723645.html

"Das hängt davon ab, ob wir das Virus nachhaltig eingedämmt bekommen und damit die Auflagen für Menschen und Wirtschaft stärker lockern können - und zwar nicht nur in Deutschland, sondern international. Wir gehen derzeit davon aus, dass in der zweiten Jahreshälfte ein Aufschwung einsetzen wird. Er könnte auch recht stark ausfallen, weil viele Unternehmen - auch dank Kurzarbeiterregeln - recht schnell wieder hochfahren können. Die Verbraucher dürften außerdem einen Teil ihrer Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen nachholen, schließlich sparen sie in diesen Wochen auch Geld an. Die Unsicherheit ist aber nach wie vor enorm."

Aber wenn man nur das negative sehen will, dann sieht man natürlich nicht was links und rechts an einem vorbeigeht!
 

19.04.20 11:50

8596 Postings, 6007 Tage Dicki1@Masterle

Hast natürlich recht.
Schauen wir mal.

Freundliche Gruesse.
 

19.04.20 13:29

12823 Postings, 2622 Tage telev1db

Corona-Krise: ESM-Chef erwartet weitere 500 Milliarden
19.04.20, 10:59 dpa-AFX

"EU-Hilfsgelder
Corona-Krise: ESM-Chef erwartet weitere 500 Milliarden

Luxemburg/Mailand (dpa) - In der Corona-Krise erwartet der Chef des Eurorettungsschirms ESM, Klaus Regling, einen Bedarf von mindestens weiteren 500 Milliarden Euro an Hilfsgeldern aus europäischen Töpfen.

Zum Vergleich: Der deutsche Bundeshaushalt sieht in diesem Jahr Ausgaben von rund 484 Milliarden Euro vor. «Es könnte aber mehr sein», sagte er der italienischen Zeitung «Corriere della Sera» (Sonntag). Dafür müsse man über neue Kriseninstrumente nachdenken, aber auch bestehende Möglichkeiten wie den EU-Haushalt nutzen.

Die EU-Staaten haben kürzlich nach zähen Verhandlungen ein erstes Hilfspaket von mehr als 500 Milliarden Euro für Arbeitnehmer, Firmen und schlingernde Staaten in der Corona-Krise geschnürt. Es sieht unter anderem vorsorgliche Kreditlinien des Eurorettungsschirms ESM von bis zu 240 Milliarden Euro vor. Die Regierung in Rom hatte sich lange gegen eine solche Lösung gewehrt, weil sie eine Neuauflage der strikten Sparprogramme aus den Zeiten der Euro-Krise fürchtet. Italien hofft weiterhin auf gemeinsame Staatsanleihen der EU-Staaten («Corona-Bonds»), die aber Deutschland und die Niederlande ablehnen."

https://www.onvista.de/news/...artet-weitere-500-milliarden-350796991  

19.04.20 13:51

12823 Postings, 2622 Tage telev1db

da wird wohl ein kaffee und ein stück kuchen nächstes jahr 50-60€ kosten.  

19.04.20 14:22

8596 Postings, 6007 Tage Dicki1@telev1

Dass wäre ein Katastrophenszenario.
Hoffen wir, dass es nicht so kommt.

 

19.04.20 14:43

1234 Postings, 2218 Tage cavo73@Hobbit

echt?
Danke für den Tipp.
Wusste ich nicht, das die Zahlen schlecht sein werden.
Die Börse hat es auch noch nicht bemerkt, dass die Zahlen schlecht sein werden, ist ja bloß bei vielen Werten anfangs nur um -40% eingebrochen !!!!?????!!!  

19.04.20 14:52

923 Postings, 2544 Tage Black MambaFür mich gibt es nur 2 Szenarien, die ...

... uns vor dem Schlimmsten bewahren können:

1) Schneller als gedacht kommen sowohl ein wirksamer Impfstoff als auch wirksame Medikamente auf den Markt.

2) Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens von 1.200 Euro für Erwachsene und 600 Euro für in elterlichen Haushalten lebende Kinder (zzgl. Sozialversicherungen) bei progressiver Anrechnung des ausgezahlten Betrags auf den ausgezahlten Nettolohn. Wer also noch Arbeit hat, sollte deshalb nicht (sofort) "bestraft" werden, sondern darf einen (angemessenen) Teil des BGEs behalten. Immerhin zahlt er ja auch gleichzeitig in die Sozialkassen ein und unterstützt damit das Geinsystem. Ab einem Nettoeinkommen von 3.600 Euro (netto) werden die kompletten 1.200 Euro BGE vom Arbeitgeber einbehalten und an die Sozialkassen zurückgezahlt. Gleichzeitig bedarf es einer höheren Steuerprogression für noch höhere Einkommen sowie einer Vermögenssteuer von 5% p.a. für mindestens 3 Jahre für Pro-Kopf-Vermögen ab 2 Mio. Euro. Dieses Geld wäre schnell wieder "verdient", wenn wir dadurch ohne (noch) größeren Schaden durch die Krise kommen sollten. Wer will schon (als wohlhabender Mensch) in einer Welt leben, in der sonst überall Not und Elend herrscht.

Lasst Euch nicht erzählen, dass das nicht bezahlbar wäre! Natürlich ist das bezahlbar, denn wenn die Menschen keine Angst davor haben müssen, woher im nächsten Monat das Geld für das Essen herkommt, werden sie die Kohle auch ausgeben (und nicht sparen) und so durch ihren Konsum einen aktiven Beitrag zur Beweältigung der Krise beitragen. Natürlich müssten dann auch Unternehmensgewinne (endlich) progressiv besteuert werden! Damit dieses Geld aber nicht über dunkle Kanäle in die Hände von "Geschäftemachern" abwandert, müssten sowohl Bargeld als auch Kryptowährungen abgeschafft (verboten) werden. Das hätte dann zwar zur Folge, dass man sich in einigen Bereichen etwas neu erfinden müsste, aber immerhin werden dann Steuern auf diese Einnahmen fällig ...

 

19.04.20 15:34

74 Postings, 3821 Tage Paulchen55Meinung

und für mich gibt es nur eine Möglichkeit um den wirtschaftlichen Kollaps in Deutschland zu vermeiden.Die Regierung tritt zurück! In den vielen Jahren wurde nichts geleistet!
- Rente-nichts, meine damit unterschiedliche Berechnung und Besteuerung  Rentner-Beamte
-Gesundheitswesen-nichts, nur Verschlechterungen und immer mehr Zuzahlungen -Krankenkassen eine reicht,Millarden könnten eingespart werde
-Flüchtlingspolitik-es geht so weiter wie bisher---Australien zeigt wie es geht ,Ungarn,Polen ,USA auch

Und die Corona -Krise,da kann man sich nur noch mit den Händen vorm Kopf fassen.Auf jeden Fall kippt so langsam die Stimmung in der Bevölkerung.Das ist meine Meinung dazu.In allen Fragen hätte  man sich Hilfe von unseren Nachbarländern holen können,die es besser können.









lüchtlingspolitik-nichts ist ist passiert, Australien macht es vor wie es gehen könnte  

19.04.20 16:30

12823 Postings, 2622 Tage telev1db

rein rechnerisch wären das bei 10.000 an covid 19 verstorbenen 120 mio €  je todesfall, stand heute 4.500.

"Warum der Staat plötzlich so viel Geld ausgibt
Die Zahl ist gigantisch. Rund 1,2 Billionen Euro umfassen die Hilfen, die Deutschland im Kampf gegen die Coronaviruskrise mobilisiert hat. "

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...-422b-9765-7b65306bd923  

19.04.20 17:18

898 Postings, 2090 Tage Neo_onehmm

Schön das soviel Geld mobilisiert wird, aber wird auch tatsächlich soviel Geld gebraucht?
Es ist also gut das die Menge an Geld zur Verfügung gestellt wird, aber wieviel wir dann wirklich nutzen, sehen wir dann in der Zukunft. Es kann genauso gut noch mehr werden, aber auch weniger.


So mal was zur DB

In der Coronakrise ist das Handelsgeschäft ein Segen für die Deutsche Bank:
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...-deutsche-bank/25750320.html  

19.04.20 19:42

74 Postings, 3821 Tage Paulchen55Meinung

Ein schöner Spruch von Buffett,bei Ebbe sieht man wer ohne Badehose im Wasser steht.Man sieht in Deutschland jetzt viel Nacktheit. Den Menschen in den Ost und Südeuropäischen Staaten geht es besser als hier in Deutschland,denn in Deutschland Wohneigentum 42 % und Südund Osteuropa mehr als 70 %.Was heißt, das Menschen in Deutschland einen ganz großen Teil ihres Geldes für Mieten ausgeben müssen.Und damit die Mieten weiter steigen können, werden immer mehr Flüchtlinge reingeholt um Wohnungsknappheit zu schaffen.Und da viele vielleicht auf die Idee kommen könnten um ein Haus zu bauen,auch da wurde durch immer strenger werdende Energieverordnung vorgesorgt sodas Wohneigentum für die meißten unerschwinglich wird,ganz zu schweigen von anderen schönen Kosten,wo einem die Haare zu Berge stehen.Kurz,Wohneigentum und Aktienanlage wird in Deutschland nicht gefördert.Dafür umso mehr die Altersarmut. Für die Deutsche Bank sehe ich keine guten Zeiten kommen ,da schon vorher verschuldet war und durch Corona ,wird es noch schlimmer.Den Dax sehe ich bei 4000 mit dieser Regierung und der Dow wird 18000 halten,vielleicht kurz 17500.Das Wort Aktie hat in Amerika einen anderen Stellenwert als in Deutschland.Wie immer ,ich sehe es so und ist auch meine Meinung.
 

19.04.20 20:09

8596 Postings, 6007 Tage Dicki1..

Quelle.

https://www.google.com/amp/s/...raeftige-verluste-geben/25726826.html


Zitat.
Skeptiker rechnen angesichts der unklaren Situation mit einer zweiten Verkaufswelle. Der in den USA bekannte Ökonom Gary Shilling unkte kürzlich: Die Kurse werden sich erholen, aber vorher noch einmal um bis zu 40 Prozent fallen.
Er glaubt an einen Dow-Jones-Stand von 12.000 Punkten, bevor es wieder nachhaltig aufwärtsgehen könne. Ein Kollaps des wichtigsten Finanzplatzes Wall Street wäre auch ein böses Omen für die europäischen Märkte.


Zitat ende.  

19.04.20 20:29

898 Postings, 2090 Tage Neo_oneDB - Trump

Fällt der Deutschen Bank die Trump Familie auf die Füsse?

" Die Nachrichtenagentur Bloomberg und mehrere andere New Yorker Medien berichten unwidersprochen, dass Kushner Companies im März die Kreditrate für das wohl exklusivste Objekt der Holding schuldig geblieben ist, das ehemalige Verlagsgebäude der „New York Times“ am Times Square, auf dem 285 Millionen Dollar Schulden lasten. Hauptgläubiger ist die Deutsche Bank, die seit vielen Jahren auch die Hausbank für Donald Trumps Immobiliengeschäft ist.

Die Trump Organization kämpft ebenfalls mit der Krise. Alle Trump-Hotels und -Golfklubs sind wegen des Coronavirus geschlossen oder stehen weitgehend leer. Auf die staatlichen Liquiditätshilfen für notleidende Unternehmen dürften Trump Organization und Kushner Companies allenfalls mit Tricksereien Zugriff haben: Firmen, an denen wichtige Politiker größere Anteile halten, sind von diesen Hilfen ausgeschlossen.

Amerikanische Medien mutmaßen bereits, wie wohl die Verhandlungsposition der Deutschen Bank gegenüber Trump und Kushner aussähe, falls die Schulden der Familienfirmen restrukturiert werden müssen. "


Das Immobilienimperium von Jared Kushner wankt in der Coronakrise:
https://www.handelsblatt.com/politik/...2529-KqQnvCj9aRazqeTRB6TY-ap6  

20.04.20 00:13

1310 Postings, 6336 Tage MasterleDicki

den Artikel kenne ich schon und ich hab auch schon vorher gesagt, dass die Volatilität noch lange extrem sein wird. Irgendwann habe ich auch mal geschrieben, dass man aktuell nur Geld in die Märkte stecken solle was man für die nächsten Jahre nicht braucht!

Aus deinem Artikel: In der aktuellen Bilanzsaison müsse insgesamt mit Gewinneinbrüchen von durchschnittlich 40 Prozent gerechnet werden, sagte Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden bei der Deutschen Bank. Dennoch gibt er sich optimistisch: Dank der billionenschweren Hilfspakete von Notenbanken und Regierungen sähen Investoren über die aktuelle Entwicklung hinweg und konzentrierten sich auf die Gewinne im zweiten Halbjahr und 2021.

Neo: die Trump(el) Thematik ist nicht großes (Finanziell) für die DB, so wie ich gelesen habe waren 2017 noch um die 350Millionen offen, dürfte also jetzt (hoffentlich weitaus) weniger sein
 

20.04.20 00:15
1

1310 Postings, 6336 Tage MasterleDicki

zu deinem Gary Shilling Artikel, also 12.000 Punkte im DOW, das klingt mal wieder so nach typischen Crash Propheten, die mal ausnahmsweise recht hatten (aber auch nur dank Corona). Eher bin ich am Ende des Jahres Multimillionär als dass der Dow auf 12000 Punkte fällt (nur meine Meinung)  

20.04.20 06:51

8596 Postings, 6007 Tage Dicki1@Masterle

Danke.

Beobachte noch diese Woche.
2008/2009, habe ich nach dem ersten Kursrutsch zu früh in der Börse nachgekauft, da für mich die Kurse billig waren.
Dannach haben sie sich teilweise gedrittelt.
Hat knapp 10 Jahre gedauert, bis Verluste weg waren.
Bin halt ein gebrannte Kind.

Herzlichen Dank.
L. G.  

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