aus dem Forum des TS kopiert, der ist m.M. n.auf den Punkt gebracht.
Inakzeptabel!
So können wir nicht miteinander umgehen. Kritik an dieser FDP muss und darf man üben. Strukturelle Gewalt ist oft wirkungsvoller und härter als die physische Gewalt. Die FDP mit ihren Ministern (Niebel, Westerwelle, Rösler, Bahr, Bangemann, Koch-Mehrin, Lambsdorf usw) hat Jahrzehnte im land poltisch an vorderster Stelle das Land gestaltet. Leider haben die vorgenannten die FDP schlecht und falsch geführt - in den Neoliberalismus. Die Folgen dier politischen Weichenstellungen spüren wie meist nach Jahrzehnten, also heute. "Die Privaten können es besser!": - Privatisierung der kommunalen Wohnungsunternehmen - Privatisierung der kommunalen Energieversorger - Privatisierung des Gesundheitswesens - Deutsche Bahn kaputt (viele Immobilien zum Spottpreis verramscht und heute fehlend - Deutsche Post kaputt - Bundeswehr kaputt. - Schulen und Kitas kaputt - Immer weniger Fachkräfte - Zeitabeit - Abgewirtschaftete Verwaltungen - BIldung kaputt - Vetternwirtschaft u.a. im Entwicklugnsministerium, das er einst abschaffen wollten, bis er E-Minister wurde (Afghanen-Teppich Niebel) usw... Das haben sie alles lautstark, ironisch und z.T zynisch vertreten, um sich später in die Büsche zu schlagen oder gleich die Fronten zu wechseln in die Wirtschaft, wo sie kraft ihrer ehemaligen Ämter heute zu den "Spitzenkräften" und "Spitzenverdienern" gehören. Offenbsichtlich lohnt es sich, die Gesetze z.B im Gesundheitswesen Allianzverträglich zu schreiben. Alles ehr zur Freude der Unternehmensberaterfirmen wie Mc. Kinsey und Konsorten.
Da muss man sich nicht wundern, wenn die Kritik groß ist. Nur überziehen darf man es nicht. Und schon gar nicht bedrohen. |