Leider das Open-Source-Prinzip nicht verstanden, wie auch Canis nicht.
Linux gibt es als kommerzielle Version u.a. als Betriebssystem von Apple, dessen Ursprung der Gleiche ist wie Linux.
Es liegt letztendlich an jedem Anwender selbst, ob er eine Kommerzialisierung möchte bzw. annimmt und dafür bezahlt oder es nicht möchte.
Ich kann mit einem PC im Web surfen, eMails schreiben, Dokumente, Bilder, Videos, usw. verwalten und dafür Geld bezahlen wollen oder nicht. D.h. es liegt am Nutzer selbst, ob er all die genannten Dinge mit kostenfreier Software und Betriebssystem tun möchte oder ob er stattdessen lieber bezahlen möchte.
Die Realität zeigt, dass eine Mehrzahl lieber etwas bezahlen möchte und sich damit besser und sicherer fühlt. Insofern erfüllt eine Kommerzialisierung den Zweck der Bedürfnisbefriedigung, heißt im Klartext, dass einfach ein Bedarf an kommerziellen Angeboten vorhanden ist. Insofern stellt Open-Source auch eine Überwindung alter Gewohnheiten dar, denn der Mensch ist es gewohnt, für Dinge etwas geben zu müssen und fühlt sich sicherer, wenn eine dritte Partei vorhanden ist, wenn es einen konkreten Ansprechpartner gibt und die dritte Partei sich um alle Dinge ringsum kümmert.
Insofern habe ich nix dagegen, wenn Jemand kommerzielle Angebote für BTC machen möchte, denn ich muss es ja nicht nutzen, denn angesichts Open-Source habe ich die freie Wahl zu entscheiden. |