Wachstum der chinesischen Wirtschaft liegt bei 18,3% ggü. dem Vorjahresquartal, aber gleichzeitig gibt es einen Abfluss der Liquidität. Die chinesische Regierung möchte einer Blasenbildung (das trifft uns hier nur indirekt) entgegenwirken und reglementiert zudem die Kreditvergabe. Das zweite drückt die Gewinnerwartung insbesondere bei der institutionellen. Allerdings halte ich die Korrektur für übertrieben. Normalerweise kauft man nicht, wenn ein Kurs seitwärts driftet oder fällt, sondern dann wenn es ein Ausbruchssignal gibt. Weil man das Geld woanders besser arbeiten lassen kann. Daher findet man in der Sell-side-Analyse (bei einem hohen institutionellen Anteil muss man sehen, was die so machen) auch keine Kaufimpulse sondern eher den Trend was abzugeben und umschichten, was unserem Abwärtsgang etwas Rückenwind verleiht. Ich handle hier seit meinem zweiten Einstieg komplett anders als sonst, ich sammele ein wie ein Anfänger und stütze diese Handlung nur darauf, dass wir hier über 2 – 3 Jahre steigendes Gewinnwachstum sehen. Falls keine Fusionen, Merger usw. drohen, ist der Kauf nahe am inneren Wert eigentlich nie verkehrt. Am 26.05. ist wieder Konferenz |