nun einmal und so lange sich alle Beteiligten daran halten, ist dagegen ja auch nichts zu sagen. Viele Übertreibungen wären bestimmt gar nicht erst entstanden, wenn es auch lukrativ sein kann, short zu gehen.
Die entscheidende Frage ist aber, ob die Zatarajungs die Regeln einhalten. Sie dürfen definitiv keine falschen Sachen, die kursrelevant sind, verbreiten. Hat jemand Anhaltspunkte dafür, dass die Tatsachen falsch sind. Was sie nämlich dürfen, ist falsch werten..... Wir sind der Meinung, dass und wir raten ab.......Das als solches ist unproblematisch.
Darüber hinaus müssen sie darauf hinweisen, wenn sie einen Interessenkonflikt haben. Das haben sie definitiv gemacht, so viel habe ich gelesen. Da steht ja mehr oder weniger drin, dass die sich selbst gegen Betrug schützen.
Also müssen wir falsche Tatsachen nachweisen.
Liegen solche nicht vor, dann ist das Verhalten zumindest rechtlich in Ordnung.
Niemand, der sich nur etwas mit der Börse beschäftigt, würde solchen Typen glauben, bzw. erst handeln, wenn er die Vorwürfe verstanden hat. Davon scheint es aber zu wenige zu geben.
Ich habe schon vor einer Woche geschrieben, dass ich das nicht mehr durchschaue uns deshalb raus bin,
aber denkt immer an eines: Die Shorties tragen das deutlich höhere Risiko und sind deshalb meistens besser informiert |