Nachdem die Gegenseite hier mitliest konnte die SdK die Anleger nicht immer so ins Boot holen wie man das gerne gemacht hatte. Ich hätte es so verstanden, dass die SdK um eine maximale Drohkulisse aufzubauen hier halt auch sehr stark gebluffed hat. Wo es klar war, dass einige Klagen aufgrund der geringen Erfolgschance/hohen Kosten keinen Sinn machen wollte man dies, klarerweise gegenüber den HF nicht kommunizieren dadurch konnte man die Mitglieder aber auch nicht ins Boot holen. Ich denke die Strategie hätte durchwegs aufgehen können. Niemand weiß aber es wäre sehr interessant gewesen zu erfahren was passiert wäre wenn das WHOA abgelehnt worden wäre. Muss sagen nach der Verhandlung habe sogar ich mit der Ablehnung des WHOA gerechnet wo hingegen ich zuvor schon der Meinung war das es durchgeht.
Falls man weiterhin Klagen gegen das SH Management bzw. die HF vorantreiben würde, wäre es für mich am sinnvollsten wenn man die guten Kontakten zu AMS nutzt, die in meinen Augen auch einen guten Job gemacht haben, und über diese Kanzlei zukünftig alles steuert. Hauptkommunikation könnte hier über der DEOL erfolgen der als Bindeglied zwischen AMS und der Aktionäre fungiert und auch viel Werbung macht damit auch einiges an Geld zusammen kommt. Geld sollte dann direkt auf ein Treuhandkonto der Kanzlei eingezahlt werden. |