Greenvironment die 500 % Chance ??

aber da läufste wahrscheinlich weg!  

 

9.11.12

- depotauszug: order über gesamt 180000 Stück zu 0,023€ bedient

:-)


Schönes Wochenende Giv'ler  

hier das niveau wie im kindergarten, platzierung von 1stück-order, die bafin brigade etc.

bekloppte versammelt euch, bei der giv-irrenanstalt ist noch genug platz

meine fresse

kontigent hatte recht, hier liegt keine normalverteilung der Intelligenz vor

 

wünsch euch allen ein schönes wochenende

 

passiert ja nur in Frankfurt. In Stuttgart und Berlin geht das Spielchen sicher weiter  

man sich das Regelwerk mal ansehen. Ich sehe hier eher schwarz, denn Stuttgart verfährt fast identisch mit Frankfurt und auch in Berlin gibt es Vorschriften die Berichterstattung betreffend (die über den derzeitigen in Frankfurt liegen)...

 

otc-werte, also amerikanische freiverkehrtitel, werden öfters nur über die börsen wie stuttgart und berlin, nicht aber über frankfurt gehandelt.

bsp. taglikeme, valcom, cannabis science etc.

ergo, werden auch weiterhin freiverkehrtitel über berlin und stuttgart gehandel.

auch auf den seiten der berliner und stuttgarter börse ist nicht über die schließung des segmentes zu finden.

hier nochmal was zum lesen: http://boerse.ard.de/boerse-ard-de-klaert-auf/...kommt-jetzt-100.html
 

da giv bereits an beiden börsen gelistet ist, gehts auch nach mitte dez weiter

 

mfg

 

 

… da giv bereits an beiden börsen gelistet ist, gehts auch nach mitte dez weiter …  

… das wird sehr wahrscheinlich so sein, nur mit dem Unterschied, dass die Kursmanipulationen von SD und Konsorten „schwerer“ und für dieselben teurer und damit „unrentabel“ werden würden: was sie aber eigentlich jetzt schon sind, denn diese Leute handeln gegenwärtig schon auch nur noch unter/gegen/mit -einander in der GIV-Aktie …    

siehe #628 …  9.11.12 - depotauszug: order über gesamt 180000 Stück zu 0,023€ bedient

… da war außer den „SD’lern“ niemand sonst beteiligt   

 

Nein, es müsste ein erneutes ERSTlisting an einer anderen Börse (dann Heimatbörse) beantragt werden. Von selbst läuft das nicht einfach weiter, wenn das Listing an der Heimatbörse (jetzt Frankfurt) am 15.12. wegfällt.

Bleibt die Frage, wer beantragt ein erneutes Listing für ein insolventes Unternehmen, welches wahrshceinlich vor Auflösung steht? Des Weiteren fraglich ob man die Bedingungen erfüllen würde.

Die Gefahr, dass hier zumindest kurzzeitig KEIN Handel stattfindet ist enorm hoch (in meinen Augen).

 

Schon vor Monaten hatte ich bei der Börse Stuttgart angefragt hier die Antwort:

Sehr xxx,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Die Geschäftsbedingungen für den Freiverkehr an der Stuttgarter Börse sehen im Falle von sog. Zweitlistings vor, dass diese an einer die Voraussetzungen des § 8 Abs.2  oder §8 Abs.3 erfüllenden Börse bereits zugelassen/gelistet sind.  Dieses sog. Erstlisting ist Voraussetzung für die Einbeziehung. Entfällt diese Voraussetzung, kann der Träger die Einbeziehung kündigen (§ 9).

Damit ist für eine Kündigung zum einen entscheidend, ob in  Frankfurt das Erstlisting bestand und zum anderen, ob nicht zwischenzeitlich an einer anderen Börse ein Erstlisting besteht.

Sollte z.B. ein Unternehmen in Frankfurt über ein Erstlisting verfügen und nur in Stuttgart über ein Zweitlisting, ist davon auszugehen, dass es mit der Kündigung in Frankfurt zum 15.12. auch zu einer Kündigung in Stuttgart kommen wird.

Für weitere Fragen/Informationen stehen wir Ihnen gerne unter listing@boerse-stuttgart.de oder unter Tel: 0711 222 985 xxx zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
 
xxx
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Baden-Württembergische Wertpapierbörse GmbH
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Fon +49 711 222 985- 412
Fax +49 711 222 985- 529
http://www.boerse-stuttgart.de

 

Sehr xxx,



die von Ihnen geannten Werte müssen dann auch auch der Börse Berlin eingestellt werden. Nach unseren Freiverkehrrichtlinien § 4 Abs. 1 ist ein Zweitlistig nur möglich, wenn die entsprechenden Papier an einem regulierten und überwachten Markt ihr Erstlisting haben. Da diese Voraussetzung mit dem Delisting in Frankfurt wegfällt,  werden die Papiere auch an der Börse Berlin delistet. Es steht den Gesellschaften frei, sich eine andere "Heimatbörse" zu suchen. Sollten wir den neuen Handelsplatz als überwachten und regulierten Markt anerkannt habe, könnten wir auch in Berlin weiterhandeln. Sollte sich die Gesellschaft für Berlin als neue "Heimatbörse" entscheiden, können die Wertpapier gemäß § 4 Abs. 3 Freiverkehrrichtlinien an der Börse Berlin in den Freiverkehr einbezogen werden.



http://www.boerse-berlin.de/data/files/..._freiverkehr_maerz_2012.pdf



Mit freundlichen Grüßen

xxx



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 www.youtube.com/watch

 

Die Gefahr, dass hier zumindest kurzzeitig KEIN Handel stattfindet ist enorm hoch … aber nicht für GIV im Insolvenzverfahren: ganz im Gegenteil  !!

→  über die Börse ist für GIV (wie ursprünglich vorgesehen) kein Kapital mehr zu bekommen …

… der Handel der Aktie wird eh von „SD/OOSD’lern“ bestimmt: die wäre man automatisch und kostenlos beim Delisting der Aktie los    -und-     ein erneutes Listing kostet nur Geld usw. und man hätte die "SD'lerusw." wieder „am Hals“  …

… versetze ich mich rein gedanklich systembedingt in die Situation des Insolvenzverwalters:  so würde ich die Aktie „delisten lassen“ …

 

dann hat nur noch der harte Kern GIV Aktien und wenn es dann zu der besagten Übernahme
kommt springen hier hunderte wie Rumpelstilzchen  um ihren Rechner, weil sie nicht mehr kaufen können! Hihi.. Da wäre dann wieder der genannte "Stichtag". Herrliches Szenario...
So, wer hält nun über den 15.12. hinaus??  

Ich finde derartigen Galgenhumor deplatziert. Außerdem rückst du den Sachverhalt nach meiner Auffassung in ein völlig falsches Licht. Wenn man sich an die Fakten hält und diese gibt es ja glücklicherweise, dann kann von einer Übernahme im Ganzen keine Rede sein. Diese ist mehr als unwahrscheinlich.

Es zeichnet sich immer mehr ab, dass man seitens Giv alles vermeldet hat (Aufträge etc.), was es zu vermelden gab. Das Coca-Cola-Projekt hat man selbst nicht offiziell vermeldet, weil es nicht stattgefunden hat und wahrscheinlich geplatzt ist. Recherchen und damit verbundene Aussagen seitens Cofely & Coca-Cola lassen hier meiner Meinung nach keine andere Sicht zu. Dass andere Stellen, dieses für ihre Stimmungsmache nutzen, ist in vielerlei Hinsicht höchst bedenklich!

Kannst du dir vorstellen, dass hier jemand die offenen Forderungen übernehmen will? Dass es offene Forderungen gibt hat der Capstone Earningscall erneut eindeutig aufgezeigt! Was die Aussagen von Capstone auch gezeigt haben, man versucht bestehende Anlagen, die Auftragspipeline usw. auf andere Distributoren zu übertragen. Das Europageschäft von Capstone schwächelt auf ganzer Linie, hier hat Capstone jede Menge Arbeit vor sich.

Zudem sind bei Giv quasi keine Werte vorhanden (was ist hier von Wert?). Wenn überhaupt, dann wird ein Teil des Geschäfts verkauft und der Restbetrieb eingestellt. Eine Zahlung an Eigenkapitalgeber (Aktionäre) ist so einem Fall nicht zu erwarten. Das ist leider gängige Praxis und kein Sonderfall.

Man kann anderer Meinung sein, sollte diese aber argumentativ stützen können.

Leider hat sich das erst sehr spät abgezeichnet, denn Pressemeldungen, Aussagen des Managements, Emails der IR und sonstige Webinhalte haben ein irreführendes Bild aufgezeigt. Jetzt gilt es in meinen Augen zu klären, ob hier eine Marktmunipulation vorliegt oder nicht. Wenn ja, dann ist das zum einen Bestätigung diverser Vermutungen und eine Basis für mögl. rechtliche Schritte.

Meine subjektive Meinung und Einschätzung der derzeitigen Lage. KEINE Kauf- oder Verkaufempfehlung.

 

http://www.ariva.de/thielert-aktie/chart?boerse_id=4&t=year

Delisting in Frankfurt bedeutet nicht das Game Over.

Außerdem wir es nicht soweit kommen..

Gruß  

Der Vergleich ist unpassend. Bei einem Delisting in Frankfurt am 15.12. entfällt für Giv die HEIMATbörse (=Erstlisting). Dann muss man eine neue Heimatbörse sichen und FINDEN! Nur dann wird an anderen Börsenplätzen auch weitergehandelt. Ohne eine neue Heimatbörse ist hier nach meiner Erkenntnis kein Handel mehr möglich nach dem 15.12.. Aber vielleicht findet sich in etzter Minute ein Schlupfloch. An dieses glaube ich alelrdings nicht, denn dann hätte das ganze Spiel um die neuen (Schwärferen) Börsenzulassungsbestimmungen keinerlei Wert.

 

11ers „Heimatbörse“ (kollektivsingular = paradox)

Greenvironment Public Limited Company (PLC) … die letzte HV fand in London statt … die Aktie wird in Deutschland an 5 Börsenplätzen gehandelt: wovon 3 (Xetra, Xetra2 = Frankfurt, Tradegate) von der Deutsche Börse AG betrieben werden ... an denen wird GIV am 15.12. delistet werden … nach der "Elfer-Recherche" werden sich dann sozusagen automatisch die 2 anderen dem anschließen und auch delisten …  

… wird z.B. GIV dann in 2013 saniert (das ist das vom Insolvenzverwalter öffentlich erklärte Ziel) … kann GIV auf Antrag jederzeit wieder bei XETRA gelistet werden ... es ist dann den Entscheidern an allen anderen Börsenplätzen frei gestellt auch wieder zu „listen“ … das hängt für diese davon ab, ob sich das für dieselben „rentiert“ d.h. rechnet …  nebenbei bemerkt - ist die Börse Berlin z.B. eigentlich schon längst pleite sprich unrentabel, wird aber wohl „politisch“ mit Steuergeldern aufrecht gehalten …

 

 

wie siehts denn eigentlich mit der nasday aus. dort ist giv auch geliste(givzf). da berlin und stuttgart diese als börse anerkennen, könnte doch der handel an unseren heimischen börsen weitergehen. weiss aber nicht genau wie die regularien für außereuropäische börsen sind, ob dort ein erstlisting erfolgen muss oder aber dort als zweitlisting geführt werden kann.

übrigens, der service der stuttgarter börse ist grandios, denn die antwort kam sehr zügig

 

Sehr geehrter Herr ...,

 

 

 

vielen Dank für Ihre Anfrage.

 

 

 

Bisher ist nicht bekannt, dass die Aktie mit der WKN A1JLT1 in Stuttgart delistet werden soll.

 

Es ist aber zu erwarten, dass die Aktie, sollte sie in Frankfurt nicht mehr notiert werden,

 

auch hier in Stuttgart vom Handel genommen wird.

 

Wir bedauern, Ihnen derzeit keine konkreteren Informationen geben zu können.

 

 

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

 

 

Susanne Datan

 

Kundenbetreuung

 

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wissen wir erst am 15.12. bzw. den Tag danach.  

Zeigt, dass hier etwas entschieden wurde und die betreffenden Stellen nicht ausreichend informiert wurden. Erinnert mich etwas an E10.

Was die Nasdaq angeht. Kann sein, dass dort der Handel weitergeht. Komischerweise kann ich dort nicht handeln, obwohl ich andere OTC-Werte handeln kann.

Was nach meiner Meinung aber keine Asuwirkungen auf die Deutschen Börsenplätze hätte. Denn Bedingung für einen Handel in Berlin, Stuttgart usw ist, dass die Aktie in "einem regulierten und überwachten Markt ihr Erstlisting" hat. Und das ist mit der OTC wohl in keinem Fall erfüllt. Erstlisting=Heimatbörse ist für Giv die Börse Frankfurt und nichts anderes.

 

du kannst ja mal über die ORdermaske testen, ob du deine Giv Aktien über die OTC verkaufen könntest...bei mir geht es nicht!

 

beit flatex gehts leider auch nicht.

meine frage sollte auch eher darauf abziehlen, dass weiter an deutschen börsen handel werden kann, als über nasdaq.