Wirecard 2014 - 2025

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neuester Beitrag: 15.08.25 13:07
eröffnet am: 21.03.14 18:21 von: Byblos Anzahl Beiträge: 185397
neuester Beitrag: 15.08.25 13:07 von: CharlotteThe. Leser gesamt: 72363374
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28.04.20 08:07

150 Postings, 2076 Tage Charty_2020ENTLASTET

Der Bericht liegt mit ein paar Stunden Verspätung vor und ist positiv! Auch wenn wie erwartet ein paar Mängel aufgeführt werden. Aber auch das stärkt Wirecard für die Zukunft!

Jahresabschluss wird verschoben, ok. Was das heißt kann ich gerade noch nicht einordnen. Aber zumindest kommt diese Info nicht nach dem 30.

*Ausversehen gerade den Kaffee in den Schnaps geschüttet.. :D  

28.04.20 08:07

6525 Postings, 6939 Tage brokersteveShortsqueeze heute..erinnert an Porsche und VW

Wow...kaufe nochmal.  

28.04.20 08:07
1

3600 Postings, 2676 Tage BrilantbillAusführlich

Wirecard AG: KPMG legt Bericht über Sonderuntersuchung vor

Aschheim (München). Der Wirecard AG wurde heute, 28. April 2020, am frühen
Morgen von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG der Bericht zur
Sonderuntersuchung übergeben. Dieser wird schnellstmöglich unter
https://www.wirecard.com/de/transparenz veröffentlicht.

Belastende Belege für die öffentlich erhobenen Vorwürfe der
Bilanzmanipulation wurden nicht gefunden. In allen vier Prüfbereichen - den
Geschäftsbereichen Dritt-Partnergeschäft (Third Party Aquiring / TPA) und
Merchant Cash Advance (MCA) / Digital Lending sowie bei den
Geschäftstätigkeiten in Indien und Singapur - haben sich keine
substanziellen Feststellungen ergeben, die für die Jahresabschlüsse im
Untersuchungszeitraum 2016, 2017 und 2018 zu Korrekturbedarf geführt hätten.

Im Rahmen der durchgeführten Jahresabschlussprüfungen der Jahre 2016 bis
2018 waren die vorliegenden Belege und Prüfungshandlungen für den Nachweis
der Umsatzerlöse im Dritt-Partnergeschäft (TPA) ausreichend. Nach den
gesteigerten forensischen Anforderungen der Untersuchung durch KPMG konnten
allerdings nicht alle angeforderten Daten beschafft werden, die einen
Nachweis der Umsatzerlöse in diesen Jahren erfüllt hätten, da sich diese
Unterlagen überwiegend im Zugriffsbereich der Dritt-Partner befinden. Da
Wirecard inzwischen die notwendigen Daten selbst vorhält, konnten KPMG für
den Zeitraum Dezember 2019 über 200 Mio. Datensätze für eine forensische
Prüfung zur Verfügung gestellt werden. Dabei ergaben sich keine
Anhaltspunkte für Abweichungen zwischen den ausgewiesenen Umsätzen und den
Kontensalden.

KPMG stellte Dokumentations- und Organisationsschwächen im
Untersuchungszeitraum fest, die von Wirecard bereits identifiziert wurden.
Diese werden seit 2019 durch den Aufbau der Globale Compliance Organisation
und mit Unterstützung externer Berater behoben.

Zur Geschäftstätigkeit von Wirecard in Singapur sieht KPMG keinen weiteren
Prüfbedarf, der über die bereits im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses
2018 erfolgten Untersuchung hinausgeht.

Hinsichtlich der Ausgestaltung des "Merchant Cash Advance" Geschäfts der
Wirecard-Gesellschaften in der Türkei und in Brasilien ergaben sich keine
Hinweise auf die rechtlichen Unzulässigkeiten.

Der Kaufpreis für die Übernahme des "Payment-Geschäfts" einer indischen
Unternehmensgruppe wurde nach Auskunft der Wirecard AG auf Basis
strategischer Erwägungen bestimmt und anhand verschiedener objektiver
Faktoren plausibilisiert, wie einer Unternehmensbewertung des
Payment-Geschäftes, basierend auf den Ergebnissen der Financial Due
Diligence, Unternehmenstransaktionen von Dritten, Vermeidung von
Minderheitengesellschaften und dem strategischen Interesse an dem
Markteintritt in Indien im Rahmen der Globalisierungsstrategie des Konzerns.
KPMG hat in den vorgelegten Unterlagen und den durchgeführten
Untersuchungshandlungen keine anderweitigen Anhaltspunkte für nicht sachlich
begründete Faktoren bei der Preisbildung identifizieren können.

Die Wirecard AG hat alle Zahlungen im Zusammenhang mit der Übernahme des
"Payment-Geschäfts" der indischen Unternehmensgruppe ausschließlich an den
Veräußerer geleistet, dessen wirtschaftlich Berechtigter von KPMG nicht
endgültig anhand öffentlicher Register verifiziert werden konnte. KPMG hat
in Interviews, vorgelegten Unterlagen und den durchgeführten
Untersuchungshandlungen keine Anhaltspunkte dafür gefunden, dass Mitglieder
des Managements von Wirecard an diesem Veräußerer beteiligt waren.

Der Verkauf einzelner Vermögensgegenstände im Nachgang zum Erwerb des
Payment Geschäfts von einer Gesellschaft, welche die Wirecard-Gruppe im Zuge
dieser Transaktion erworben hat, an eine mit dem Veräußerer verbundene
Gesellschaft konnte von KPMG vertraglich und hinsichtlich der Abwicklung
vollständig nachvollzogen werden. Nach den KPMG vorgelegten Unterlagen und
den durchgeführten Untersuchungshandlungen ergaben sich keine Anhaltspunkte
auf "Roundtripping".

KPMG führt seit Oktober 2019 im Auftrag des Aufsichtsrats der Wirecard AG
eine Sonderuntersuchung durch, um die von Medien gegen das Unternehmen
erhobenen Vorwürfe der Bilanzmanipulation aufzuklären.

Die Veröffentlichung des Jahresabschlusses und die Bilanzpressekonferenz
finden nicht am 30. April 2020 statt. Wirecard stimmt schnellstmöglich mit
dem Abschlussprüfer E&Y ab, wann die Prüfungsarbeiten unter Berücksichtigung
der Corona-bedingten Einschränkungen und des KPMG Berichts abgeschlossen
werden können.  

28.04.20 08:08
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4145 Postings, 5671 Tage ZeitungsleserVerstoß gegen § 51 Börsenordnung

§ 51 Börsenordnung

Der Emittent der Aktien oder der Emittent der vertretenen Aktien hat den Jahresfinanzbericht spätestens vier Monate nach Ablauf eines jeden Geschäftsjahres der Geschäftsführung in elektronischer Form zu übermitteln. Die Art und Weise der elektronischen Übermittlung wird von der Geschäftsführung bestimmt. Die Geschäftsführung stellt den Jahresfinanzbericht dem Publikum elektronisch oder in anderer geeigneter Weise zur Verfügung.

https://www.xetra.com/resource/blob/35136/...ter-wertpapierboerse.pdf
 

28.04.20 08:08

42014 Postings, 9171 Tage Robinaber

Kurs müßte doch im plus sein !!!???? komisch  

28.04.20 08:08
1

124 Postings, 1941 Tage Derivate JägerAHAHAH

Wo sind jetzt die ganzen Leute, welche gestern noch den Konzern Wirecard in Frage gestellt haben und jetzt wieder sich als ,,loyale'' Investoren darstellen....
Verschwindet von der Börse  

28.04.20 08:08

1238 Postings, 3291 Tage StrohimKoppEs wird weiter gemäkelt werden ...

... von einigen Seiten, die nicht einsehen wollen, dass ihre Vermutungen auch durch eine zweite WP-Prüfung nicht bestätigt werden konnten.

Dann wird an Legenden gestrickt ....

Es ändert aber nichts. Unterm Strich ist alles sauber.

Eine gute Grundlage für Trader, wenn der Kurs sich nur allmählich von den Tiefschlägen erholt.

Aber, und davon bin ich auch felsenfest überzeugt: Er wird sich erholen.  

28.04.20 08:09

327 Postings, 2250 Tage Hoplitnie wieder

so eine Nacht!!!!  

28.04.20 08:09

42014 Postings, 9171 Tage Robinjetzt

lesen erst viele die News  . Widerstände im Chart bei € 136 und 138  

28.04.20 08:09

253 Postings, 2341 Tage Skipper_74Läuft doch jetzt schon nach oben....

Und für die supernervösen wird es jetzt Zeit etwas Schlaf nachzuholen ;-)  

28.04.20 08:09
2

1669 Postings, 2839 Tage mcbainnene

das ist alles sehr schwamming:

"Die Wirecard AG hat alle Zahlungen im Zusammenhang mit der Übernahme des "Payment-Geschäfts" der indischen Unternehmensgruppe ausschließlich an den Veräußerer geleistet, dessen wirtschaftlich Berechtigter von KPMG nicht endgültig anhand öffentlicher Register verifiziert werden konnte. "  

28.04.20 08:09

106 Postings, 2072 Tage humanfortress2000Al ahlam

Habt ihr was zu al ahlam gefunden sollte das Bier nicht auch aufgeführt werden  

28.04.20 08:09
1

812 Postings, 2255 Tage investBIGIch sehe hier auch eine Mitschuld

Bei EY. Wenn man der Meinung ist die Daten reichen nicht muss man seinen Kunden dementsprechend instruieren, KPMG zeigt denen jetzt wie man richtig prüft und EY traut sich jetzt nicht mehr zu testieren. Ich würde von EY zu KPMG wechseln. Das würde vertrauen schaffen, ein Prüfer der seinen Kunden nicht geschont hat zu engagieren wäre jetzt genau das richtige. Je schlechter der Bericht desto mehr Vertrauen schafft so ein Wechsel.  

28.04.20 08:09

2153 Postings, 1944 Tage Ksb2020Bin gespannt...

auf die Pressekonferenz. So eine schlechte PR hab ich schon lange  nicht mehr gesehen, wenn überhaupt schon einmal...

Und ja, selbst due Webseite ist ne 6.

Wenn da keine Besserung kommt bin ich raus.  

28.04.20 08:10

4605 Postings, 2075 Tage NoCapDem Markt....

...gefällt es  

28.04.20 08:10
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6525 Postings, 6939 Tage brokersteveEs geht los.....Minimum 150 Euro heute

28.04.20 08:10
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42014 Postings, 9171 Tage Robinjetzt

Tageshoch bei L&S Euro  133,98 . Jetzt müssen shortler wohl eindecken . Heute auf Xetra SHORTSQUEEZE ?????   sieht so aus  

28.04.20 08:10
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10541 Postings, 3893 Tage MM41Es gibt an der Börse

keine einzige Aktien wo ich sagen würde, ich habe Vertrauen in Aktien-Gesellschaften. Die Börse ist selbst ein legaler Betrug wo man international eine "Bilanzierungsmethoden" entwickelt hat und nach dem werden die Zahlen vermeldet. In realen Welt, würde eine Firma solche Zahlen haben, würde sie sofrt Insolvenz anmelden müssen.

Hier ein Bespiel wie Börsenfirmen ganz legal die Zahlenkosmetik betreiben können. Hier ist alles schön beschrieben und für jeden verständlich. Darum sollte man sich nie in eine Aktie verlieben und keinem CEO vertrauen schenken!!
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Die zweifelhafte Kunst der Bilanzkosmetik
Tasso Enzweiler blickt in seinem Buch hinter die Kulissen großer Unternehmen. Der Wirtschaftsjournalist deckt auf, wie Manager mit Finanzen jonglieren.

Wir hätten es wissen müssen. Holzmann war schon die ganze Zeit marode, nicht erst seit Ende letzten Jahres. Zum ersten Mal wäre Misstrauen angebracht gewesen, als bei Holzmann großspurig ein Sharholder Value-Programm verkündet wurde. Bis zum Jahr 2000 die Gesamtleistung des Konzerns um die Hälfte erhöhen, den Jahresüberschuss verdreifachen, die Kapitalrendite um ein Viertel steigern – das war das ehrgeizige Programm, wie es der Vorstandsvorsitzende vor fünf Jahren verkündete. Investoren und Analysten waren schwer beeindruckt.
Aber hinter den Kulissen begann schon das Desaster: 1996 geriet der deutsche Bauprimus ins Schlingern. Der vom Ehrgeiz getriebene Vorstandschef Lothar Mayer setzte seine Energie fortan dafür ein, die Öffentlichkeit über die wahre Lage in die Irre zu führen. Das ist die Diagnose von Tasso Enzweiler in seinem Buch „Die Bilanzjongleure“. Bilanztricks wurden seit 1996 bei Holzmann angewendet, um die Folgen von Missmanagement und Pannen zu vertuschen.
Manager manipulieren Bilanzen. Der Blick in den Instrumentenkasten der Zahlenkosmetiker zeigt, wie die Grundsätze der wahrheitsgemäßen Berichterstattung über die Lage des Unternehmens verletzt wurden. Die Lage von Holzmann wurde mit zweifelhaften Operationen von Rot in Schwarz umgefärbt. Eigentlich hatte es 1996 hohe Verluste gegeben, die sich zu 1 Mrd. DM aufaddierten. Das Projektgeschäft war schlecht gelaufen, und es gab Wertberichtigungsbedarf aus anderen Quellen.
Das Management aber wollte an seinem Wertsteigerungsprogramm festhalten. Da passen Verluste so gar nicht ins Bild. „Wegrechnen“, erging deshalb der Auftrag an das Rechnungswesen. In der Folge wurden Gemeinkosten als Vermögenswert deklariert, Steuer-Sonderabschreibungen zurückgenommen und Bewertungsreserven aus der Bilanz gehoben. Außerdem verfielen die Holzmänner auf einen Trick, der immer dann angewendet wird, wenn das Kerngeschäft partout nicht laufen will: „Was haben wir denn noch so da, was wir schnell zu Geld machen können?“, lautet dann die Frage. Bei dem maroden Baukonzern fanden sich einige Beteiligungen und Wohnungsbesitz. Beides wurde versilbert, um die Bilanz zu schönen. Zwar laufen die Posten nicht unter „Umsatz“, sondern als „außerordentliche Erträge“ – aber was tut ein vom Schicksal gebeutelter Vorstand nicht alles, um die Lage zu kaschieren? Am Ende der Verschönerungsmaßnahmen stand bei Holzmann nicht 1 Mrd. DM Minus, sondern 1 Mio. DM Gewinn in der Bilanz.
Auch Meyers Nachfolger, der heute noch amtierende Heinrich Binder, übte sich im selben Metier. Schon in seinem ersten Amtsjahr 1998 manipulierte er die Zahlen von Holzmann weiter, wie Enzweiler herausfand: Statt, wie nach Lage der Dinge geboten, 1,4 Mrd. DM Verlust, wurden nur 768 Mio. DM Miese ausgewiesen. Wie das geht, hatte das Management des Vorgängers gezeigt: Binder setzte den Wert zweier Steinbrüche gleich um einen dreistelligen Millionenbetrag herauf, er verkaufte weiter Vermögensteile und veränderte Bewertungen. „Der Konzern wurde zu einer Spielwiese der Bilanztrickser“, so die Einschätzung von Enzweiler, Wirtschaftsjournalist in Hamburg.
Trickser tummeln sich auch in vielen anderen Firmen, fand der Buchautor heraus. Sobald es etwas zu verbergen gibt, wird es verborgen. Wenn ein Unternehmen in Schieflage gerät, wird oft alles getan, um das mit den Mitteln der Bilanzveränderung zu vertuschen – auch auf umgekehrtem Wege. Wenn der Vorstand nicht will, dass Aktionäre, Kunden und die Öffentlichkeit erfahren, dass über die Maßen gut verdient wurde, wird ebenfalls manipuliert. Dann aber in die andere Richtung: nach unten, nicht nach oben. Deutsches Bilanzrecht macht es möglich: Hierzulande ist mehr an Bewertungsveränderungen möglich als in anderen Ländern, fand Enzweiler heraus. In den USA fänden die Praktiken mancher deutscher Manager nach den dort geltenden Bilanzierungsregeln keine Gnade.

Aus kleinem Plus wird plötzlich dicker Gewinn

Beim Renommierflieger Lufthansa waren die Bilanzkosmetiker ebenfalls aktiv – hier aber, um aus einem kleines Plus im operativen Geschäft einen dicken Gewinn in der Bilanz zu machen. „Das war ein gutes Jahr“, soll Jürgen Weber, Lufthansa-Chef, zum 1996er Jahresergebnis gesagt haben: 674 Mio. DM Gewinn wiesen die Bücher aus. Die wahre Geschichte ist anders, weiß der Buchautor: Das Ergebnis aus dem operativen Geschäft lag nur bei gut dem halben Wert, und deutlich unter den Planungen. Der Börse und den Eigentümern sollte aber offensichtlich dennoch eine Fluggesellschaft im Aufwind vorgeführt werden. Also wurde zu Sondermaßnahmen gegriffen, wie Enzweiler herausfand: Die LH löste Rückstellungen auf, verbuchte Buchgewinne aus Anlagenabgängen und verkaufte Flugzeuge, um noch das zusammenzubringen, was das laufende Geschäft nicht hergab. Wie der Jahresabschluss zeigt, gelang das Vorhaben.
Was lehrt Enzweilers Buch? Top-Manager erliegen manchmal der Versuchung, Schlechtes schön zu reden. Weil das deutsche Bilanzrecht die Möglichkeiten dazu bietet, liefern sie auch die passenden Zahlen zur Schönrederei. Jeder Interessierte, egal ob Lieferant, Stellenbewerber oder Aktionär, sollte deshalb zwei Mal hinsehen, wenn sich die Lage in einem Unternehmen wider Erwarten als rosig darstellt. Oft genügen schon ein paar rudimentäre Kenntnisse im Fach Bilanzen lesen, um den Schwindel aufzudecken. Zumindest aber, um ein paar ehrliche Antworten auf direkte Fragen zu bekommen. Enzweilers Recherchen und Erklärungen helfen, die Lage von Unternehmen so zu sehen, wie sie ist – und nicht, wie sie uns verkauft wird. AXEL GLOGER
Tasso Enzweiler, Die Bilanzjongleure, Societäts-Verlag, Frankfurt 1999, , 182 Seiten, DM 39,80
Als quelle ihnen das Geld aus dem Koffer. Oft sieht das Innenleben deutscher Firmenkassen trister aus, als Unternehmer eingestehen wollen.
QUELLE: https://www.ingenieur.de/karriere/arbeitsleben/...nst-bilanzkosmetik/
 

28.04.20 08:10
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812 Postings, 2255 Tage investBIGWirecard muss zu KPMG wechseln

Die schonen ihren Kunden nicht, das schafft Vertrauen!  

28.04.20 08:11
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1238 Postings, 3291 Tage StrohimKoppHandelsblatt ...

Wer will jetzt noch eure Berichte lesen?

Der McCrum und sonst  

N I E M A N D   !!!!  

28.04.20 08:11

88 Postings, 2006 Tage Si CardSchade,

jetzt muss ich ins Büro, war ein lustiges Frühstück mit Euch!  

28.04.20 08:11
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109 Postings, 2565 Tage IntelligentinvestorWas ist los mit euch?

Entweder glaubt an euer Investment oder lasst es sein. Wer bei kurzfristigen Schwankungen sich gleich in die Hose macht, hat eh nix verloren hier. Auch wenn's mal runter geht Wirecard bleibt ein Top Investment  

28.04.20 08:11

124 Postings, 1941 Tage Derivate JägerKsb2020

Verschwinde doch, wenn due es nicht aushältst und verkaufe deine 5 Aktien
 

28.04.20 08:11

1868 Postings, 2183 Tage Brauerei 66Porsche / VW

Das war eine Übernahmeschlacht, jetzt müssen alle durchs Nadelöhr! Scccchlachtefest !!  

28.04.20 08:11

3374 Postings, 9378 Tage Pieteres steht nach wie vor nix audf den WC

Transparenz Seiten. Oder hat die Softwareklitsche grade wieder Wartung an ihren Servern ?  

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