ich kann eure verbitterung ja verstehen, nur wir müssen bei der wahrheit bleiben.
sollten diese verbrechen von den russen begangen worden sein, sollten sie bestraft werden. wir wissen aber im grunde nichts. warten wir doch einfach internationale untersuchungen ab und hören mit dieser russen hetze auf. das bringt doch auch keinem was.
Hättest du das vor dem Einmarsch geschrieben, hätte ich dir fast schon Recht gegeben. Ich hätte vielleicht auch über die Verbrechen Russlands in Tschetschenien und im eigenen Land hinweggesehen. Ich glaube, es geht nicht nur mir so und der Einmarsch Russlands lässt die letzten Jahre in einnem anderen Licht erscheinen.
Das ist aber alles völlig egal und rechtfertigt diesen Krieg nicht. Wir leben im 21. Jahrhundert und reden über die Friedensordung in Europa.
Russland kann seinen Nachbarn weder kulturell, wirtschaftlich, politisch noch Sicherheitstechnisch das bieten, was EU und NATO können. Das mit Gewalt kompensieren zu wollen ist ein Verbrechen das eben nicht geduldet werden kann.
Das verbreitete Video zeigt eine Fahrt durch die Jablunska-Straße des Kiewer Vororts Butscha, in der viele Leichen zu sehen sind. Das Szenario ist besser in einer vollständigen Version der Aufnahme erkennbar, die vom ukrainischen Verteidigungsministerium verbreitet wurde. Darin ist bei höherer Auflösung zu sehen, dass es sich bei der angeblichen Hand um einen Wassertropfen handelt. Durch den Fahrtwind bewegt sich dieser Tropfen auf der Windschutzscheibe nach oben. https://web.de/magazine/politik/...saker-butscha-faktencheck-36750908
dann sollen Sie doch das Video öffenlich machen und für jeden zugänglich ......dann kann jeder seine Meinung dazu äussern .... warum zeigt web.de das Video nicht und erklärt es an Hand von Fakten ????
Das wird doch seit Jahren öffentlich diskutiert. Die Krim-Annektion und die Donbass-Besatzung verhindern einen NATO-Beitritt. Das wüude mehr oder weniger anerkennend als kluger (wenn auch verwerflicher) Schachzug seitens Putin gewertet. Um die Ukraine wenigstens in ihrer Selbstverteidigung zu stärken, hat die NATO ausgebildet. So und nicht anders wurde die letzten Jahre berichtet. Hast du etwas anderes gehört?
Satellitenbilder belegen, dass die Leichen schon vor dem Abzug der Russen auf den Straßen lagen.
Satellite images show bodies lay in Bucha for weeks, despite Russian claims: a review of videos and satellite imagery by The Times shows that many of the civilians were killed more than three weeks ago, when Russia’s military was in control of the town.
Es wurden somit deutlich mehr Beweise für ein Massaker der Russen geliefert, als Russland Gegenbeweise liefern konnte. Was nicht schwer ist, denn Russland hat Null Beweise für ihre Behauptungen geliefert
Dieses Dreckslügenmaul Lavrow gehört vor Gericht. Er darf niemals wieder ausländischen Boden ohne Handschellen betreten.
Sogar Angela Merkel sagte heute, dass es richtig war, der Ukraine die NATO-Mitgliedschaft zu verwehren.
Das unterstreicht doch wohl, dass es 2008 so entschieden wurde, wenn sie es auch heute noch, unter Druck, so bestätigt.
Denn ich würde unter den Eindrücken der letzten Wochen, also im Nachhinein sagen, dass das alles nicht passiert wäre, wenn die Ukraine in der NATO wäre. Es war falsch, die Ukraine nicht schnellstmöglich zu schützen.
die russen werden uns auch noch irgendwelche fotos zeigen, nur die sind genauso unglaubwürdig. warte doch einfach neutrale untersuchungen ab, die werden beide seiten nicht verhindern können. da kommt das meiste dann raus.
Ich versteh jetzt, warum du nach dem Datum gefragt hast. Ja, ich habe am 01.04.befonnen, über Bucha zu posten.
Warum war das Boardaufpasser wichtig?
"Zeitlicher Ablauf des Rückzuges Das Außenministerium behauptete in seiner Telegrammerklärung, die russischen Streitkräfte hätten sich am 30. März aus Bucha zurückgezogen. Es behauptete auch, dass "die sogenannten 'Beweise für Verbrechen' in Bucha erst am vierten Tag" nach dem angeblichen Abzug der russischen Truppen aufgetaucht seien, also am 3. April, "als der Sicherheitsdienst der Ukraine und Vertreter ukrainischer Medien in der Stadt eintrafen". In der russischen Erklärung wird auch ein Video zitiert, das der Bürgermeister von Bucha, Anatoliy Fedoruk, ins Internet gestellt hat und in dem behauptet wird, Bucha sei am 31. März 2022 befreit worden.
Andere Erklärungen, Berichte und offene Quellen lassen jedoch Zweifel an diesem Zeitplan und an der vollständigen Richtigkeit von Fedoruks Behauptung vom 31. März aufkommen.
So behauptete beispielsweise der russische Mediensender TV Zvezda in einem am Morgen des 1. April veröffentlichten Artikel, dass: "Die Luftlandeeinheiten haben in Zusammenarbeit mit den Marines fünf Tage lang erfolgreich die feindlichen Kräfte in Richtung Gostomel - Bucha - Seen aufgehalten. Infolgedessen konnten die Marines das Gebiet vom Fluss Irpin in Richtung Kiew auf einer Gesamtlänge von fünf Kilometern vollständig unter ihre Kontrolle bringen."