ich folge ja der Prognose der BoA, dass Gold im Herbst 2021 die 3.000 Dollar erreicht; unter den optimistischen Prognosen liegt sie so im Mittelfeld. Wenn diese Zielmarke erreicht werden soll, müsste der Goldpreis im Schnitt, also rein rechnerisch, rund 90 Dollar im Monat zulegen. Zum vergleich: Im letzten Jahr waren es gerade mal 30 monatlich. Ergo: Es müßte jetzt mal eine wesentlich höhere Dynamik in die Sache reinkommen. Selbstverständlich würde es in der Realität so gleichmäßig nicht laufen, vielmehr würde ich mit einem parabolischen Anstieg rechnen (ähnlich wie in diesem Jahr bei Palladium) und dann wäre es an der Zeit, sich zu verabschieden. Noch glaube ich dran. |