Das belegt dieser Textauszug aus der heutigen Pressemitteilung. Das Ganze ist natürlich mit aufwendigen Ausschreibungs- und Genehmigungsverfahren verbunden, sodass das alles nicht so schnell gehen wird.
Mich ärgert aber etwas anderes. In Deutschland wird viel Entwicklungsarbeit in Zusammenarbeit mit der Fraunhofergesellschaft geleistet und die Früchte dieser Arbeit kommen in den USA und Korea zum tragen.
Ein, zwei Referenzprojekte in Deutschland und das war`s auch schon.
Als Hamburger kann ich feststellen, dass die Kraftwerke von FuelCell im Hafen dringend gebraucht werden, um große Schiffe, insbesondere Kreuzfahrtschiffe, von Land aus mit Strom zu versorgen, damit die Schadstoffemissionen in der Stadt gesenkt werden, die durch die mit Schiffsdieseln betriebenen Bordgeneratoren verursacht werden.
Aber nein, wie haben so etwas ja nicht nötig. |