dann funktioniert der Verkauf der CBD-Produkte. Innocan ist zwar nur ein amazon-Seller im Börsenmantel, aber es ist greifbares Geschäft. Wenn man die Marketingkosten massiv stutzt kann wegen der hohen Marge sogar schnell ein Gewinn rausspringen. Und damit meine ich EBIT, nicht irgendeinen trottelhaft verklausulierten "Bruttogewinn", der kein Gewinn ist. (Looking at you, aus Kanada bezahltes Ösi-Rindviech)
Der Medikamenten-Teil ist maximaler Gamble, die sind viele viele Jahre von einem Medikament entfernt.
M.E. ist es aber sogar schlichter Scam, wie in dem Börsensegment oft gesehen. Das Namedropping mit honorierten Persönlichkeiten ist da üblich, das beweist rein garnichts. Auch Förderungen, Messeteilnahmen, Patentanmeldungen, Veröffentlichungen in wissenschaftlichen Zeitschriften u.a. Tausend mal gesehen, tausend mal ist nix passiert. ;) Für mich gibt es absolut 0 konkrete Hinweise, dass da was ernsthaftes dahintersteckt, solange nicht substanzielle (nicht zwei oder drei Hunde etc) Studien oder was Offizielles von der FDA oder dem europäischen Gegenstück da ist. |