K+S: 70 Euro und mehr sind drin

der Verfall hat wenig bis nichts mit -wie wahrheitslieb postet- mit Elli, Welle etc. zu tun

warten wir es ab

Eigentlich kann bzw. ist es mir wurscht, ob ihr meine Ansicht dazu teilts oder nicht.

Ich verstehe aber nicht wie man mit Blindheit geschlagen sein kann!?

Ich habe den Chart zur K+S doch eingestellt.

Jeder Blinde kann dort doch die wunderbare 5 wellige Aufwärtsbewegung (Impuls) und die seither lfd. Abwärts-Korrektur in Form eines A-B-C erkennen.

Ob für diese Bewegung nun die fundamentalen Nachrichten verantwortlich sind oder aber im Nachhinein passende Nachrichten zum Kursverlauf gefunden bzw. erfunden werden, wie es viele Elliot-Fundamentalisten sehen, ist zunächst doch mal "scheißegal".

Fakt ist, daß er sich bis dato exakt in diesem Muster bewegt. Ich verstehe nicht wie man das leugnen kann und wozu das gut sein soll.

Habt ihr Tomaten auf den Augen  - sorry.

Das wars übrigens jetzt von mir. Was soll ich mich hier ständig mit einer Aktie beschäftigen in die ich gar nicht investiert bin und Leuten helfen, denen "nicht geholfen werden willl".

Schönen restlichen Sonntag.  

Schönnen, sonnigen Sonntag

Und du bist dir sicher ein Bänker im Firmenkundengeschäft gewesen zu sein ? Wenn ja, dann bin ich wenigstens bei einer guten Bank.

P.s unter Fundamentalisten find ich bei Google nur Taliban und Hassprediger. Was immer du damit auch meinst.

Aber schönen Sonntag :)

 

 fundamental gg charttechnik...sekunden gg jahre, ich denke, dass hier äpfel mit birnen verglichen werden! ich hab kein problem damit, wenn der kurs von mir aus auch auf 13€ sinkt, solange er danach wieder auf die 50€ zusteuert! klar habe ich dann nicht am minimum zugeschlagen, aber sagen kann dir das keiner vorher.... und mit vernunft lassen sich kurse schon lange nicht mehr vorhersagen!

 

 Es ist und bleibt, egal welche Form der Charttechnik, eine selbsterfüllende Prophezeiung, wenn genug daran glauben und daher so handeln wird es eintreten. Jedoch hat es eben nichts mit der Wirtschaftlichkeit einer Unternehmung zu tun, sondern lediglich mit der Psyche der Anleger, daher bleibt ein Charttechniker immer ein Zocker und kein Investor, er investiert ja eben nicht in eine AG/SE sondern nur in ein Diagramm mit lustigen Linie in denen Muster erkannt werden, was legitim ist wenn man ein Menschenkenner ist und dadurch weiß wie die Masse reagieren wird, dadurch könnte man das zu seinem persönlichen Vorteil nutzen. Nebenbei soll natürlich jeder sein Geld investieren wie er will, nur bitte übertreibt es nicht wenn ihr den anderen Anlegern eure Strategie verkaufen wollt, die ihr als das einzig Wahre darstellt.

Zusammenfassend denke ich, dass die Charttechnik (egal welcher Ansatz) manchmal ein gutes Hilfsmittel in Kombination mit der Betrachtung der jeweiligen Unternehmenszahlen und Aussichten ist, um die passenden Ein- und Ausstiegspunkte zu finden. Jedoch ist es unlogisch und gefährlich sich nur danach zu richten.

Natürlich alles nur meine Sichtweise.

Glück auf!

 

Den letzten Beitrag würde ich unterschreiben. Differenziert an die Sache zu gehen macht Sinn. Aber zu sagen Elliot sagt es fällt auf 13, deshalb kauf ich nicht ist schon lustig. Jedenfalls in meinen Augen.

 

so, ein wunderschönes Wochenende fast wieder vorbei und eine neue börsenwoche ,mit sicherlich viel gesprächstoff steht kurz bevor.

hier im thread richtig mächtig was los, besonders wenn man bedenkt, welchen verzicht man eingehen musste .:)
es ist fast nicht möglich alle beiträge konzentriert zu lesen, geschweige denn seine eigene Meinung zu posten.

nur eine bitte möchte ich an alle stellen. auch wenn man noch so conträrer Meinung ist, bleibt sachlich und werdet bitte nicht persönlich. ich schätze den Umgangston hier im Forum sehr und ich offe sehr, dass dies auch so bleibt.

wie schon öfter hier gepostet,gibt es eben verschiedene Auffassungen, wie man erfolgreich sein will. der eine möchte eben sprinten, der andere meldet sich beim Marathon an. beide sind Sportler, müssen aber zwangläufig eine andere Taktik fahren.

Toleranz ist gefragt!

an manchen tagen muss man sich eben mit mathematikformeln, die man nicht versteht quälen, an anderen tagen sind die ständigen posting über den momentanen realtimekurs lästig, andererseits bestehen die postings nur noch aus Charts, die vielen auf den wecker gehen,
-und sehr oft muss sich der eine oder andere mit meinen lange(weiligen)  fundamentals  ärgern.

für mich ist es schön, dass dieser thread so eine Vielzahl von ansichten beinhaltet. ich versuche überall etwas zu lernen.  und genau darum sollte es hier doch gehen, dass der eine dem anderen etwas vermitteln kann.

noch einen schönen restsonntag.
umbrellagirl  

 

Reitz :) - ich hab noch keine schlimmen Formeln gepostet :).

 

doch!

alles was ich nicht (auf anhieb) verstehe, ist schlimm für mich:)  

 Kennt jemand eigentlich Sudien wie häufig sich die CT bewährt? (falls ja bitte Link oder Literaturempfehlung, danke!)

 

Ich denke nämlich im Prinzip läuft es doch so: 

Unter der Bedingung, dass keine besonderen News kommen ist die Trefferquote von Investitionsentscheidungen welche anhand von Fundamentaldaten getroffen wurden in der langen Frist sehr hoch. Im Zeitraum über ein paar Wochen hat sie aber nicht viel zu sagen.

 

Die CT hat bei einem Zeitraum von ein paar Wochen Vorteile, ich vermute aber, dass die Trefferquote auch nur so bei vll. 60% liegen wird, es gibt aber sicher einen Bias in der Wahrnehmung zugunsten der CT. 

 

Ganz kurzfistig (über wenige Tage oder gar intraday) kann man in der Regel auch einfach eine Münze werfen, da ist CT vll. sogar weniger erfolgreich als Münze werfen, jedenfalls müsste man mit Münze werfen ja ungefähr hälftig richtige und hälftig falsche Entscheidungen treffen und zumindest ungefähr auf +-0 kommen (Odergebühren außen vor), scheinbar ruinieren sich Daytrader aber weit häufiger.

 

 

Ansich hast Du recht. Generell liegt die Trefferquote in der von Dir genannten Range...50-60%....

Aber es gibt beispieleweise bei Candlesticks einige Kerzen, die zu 80-90% die Richtung treffend vorhersagen. Auch helfen Unterstützungs- bzw. Widerstandslinien beim Traden ...z.B. SL zu legen.....

Wenn Du Aktien auf fundementaler Basis günstig bekommst, z. B. weit unter fairem Wert, dann brauchst Du nur die Augen zu machen und dann Geduld aufbringen....

Aktien z.B. weit über fairem Wert sind für mich schon späkulativ. Will man aber in diese dennoch investieren, dann geht es ohne CT nicht....schon der Blick auf den Chart ist ja CT....

 

Also als ich im Februar im Forum , bei Eon, angefangen habe mitzulesen habe ich immer gegen gehalten und der CT keinen Glauben geschenkt. Nun muss ich nach 4 Monaten sagen , dass Aussagen zu Unterstützungslinien ernst zu nehmen sind. Ich habe das schmerzlich bei RWE oder DB erfahren und beobachte das zur Zeit auch bei SGL.
Es bleibt doch jedem selbst überlassen was man daraus macht.
In Zukunft werde ich weiter das Unternehmen nach fundamentalen Daten auswählen, aber beim Einstiegszeitpunkt die CT zu Rate ziehen
Euch allen eine erfolgreiche Woche  

Guter Beitrag
Danke  

Moin und allen eine schöne handelswoche!
Gruß Smally  

 Einen wunderschönen guten Morgen allen, man ist das ein Wetter heute :) 

Ich bin gespannt wie diese Woche verlaufen wird, ob wir wohl die 26 von unten oder die 28 von oben sehen werden? Ich denke auf jedenfall nicht das wir ewig um die 27 pendeln werden so wie um die 28/28,50... diesesmal wirds steiler, egal in welche Richtung

 

 

hey leute jetzt mal ganz ehrlich, dax +100 punkte, k+s im minus... so langsam wird das doch unheimlich.

 

Mensch sei nicht so Begriffsstuzig du bis hier im Gruselkabinett  

CT? bist du krank, dass bei dir ein CT (Computertomographie) gemacht werden muss?

Mensch kauf doch mal 100 Stück um den Kurs zu steigern !!  

 da ist doch mehr im busch, da muss irgendwas kommen, gewinnwarnung, was weiß ich. anders lässt sich das nicht erklären.

 

Jetzt mal ehrlich bist du überhaupt investiert??  

08.07.2013 (www.4investors.de) - Man muss schon weit zurück gehen, um ähnlich niedrige Kurse wie zurzeit für die Aktie von K+S zu finden. Fündig wird man im Jahr 2008, in dem das Papier auf bis zu 26,79 Euro abgestürzt war. Weit davon entfernt ist der K+S-Aktienkurs nicht mehr, im Gegenteil: Mit den deutlichen Verlusten der vergangenen Wochen, die Mitte März bei 37,67 Euro bzw. Mitte Mai bei 35,95 Euro begannen, hat es der DAX-notierte Rohstoffwert in die breite Unterstützung oberhalb von 26,79 Euro geschafft. Hier trifft das Papier auf eine massive charttechnische Signalzone, sodass für Trader eine interessante Ausgangslage geschaffen wurde.

Nachdem K+S am Freitag bis auf 26,89 Euro abgesackt und mit 27,01 Euro ins Wochenende gegangen war, liegen vorbörsliche Indikationen am frühen Montagmorgen bei 27,18/27,36 Euro. Der K+S-Aktienkurs prallt also zunächst an der Unterstützung nach oben ab, ein Befreiungsschlag ist dies aber noch nicht. Kleinere Hindernisse unterhalb von 28,13 Euro und unterhalb von 28,66 Euro stehen dem Papier und einer durchgreifenden Kurserholung im Weg. Würde 26,79 Euro signifikant unterschritten, wäre ein solches Verkaufssignal dagegen nochmals für spürbare Kursverluste gut.

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=70652  

LUSTLOS - KOPFLOS - HALTLOS einfach nur  Ö D E  

Norbert Sesselmann

Am 13. August wird K+S seine Zahlen für das zurückliegende Geschäftsquartal präsentieren. Die Analysten der Deutschen Bank haben das Kursziel für die Aktie um zehn Prozent gesenkt und raten zum Verkauf der Aktie. Ist wirklich alles so schlimm?

Die Deutsche Bank hat das Kursziel für K+S vor Zahlen von 30 auf 27 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Der Düngemittelproduzent dürfte ein schwaches zweites Quartal ausweisen, schrieb Analystin Virginie Boucher-Ferte in einer Studie vom Dienstag. Das EBIT I sollte wegen der Schwäche im Bereich Potash & Magnesium Products (PMP) um 12,6 Prozent gesunken sein. Das operative Ergebnis (EBIT) dieser Sparte dürfte wegen gesunkener Kalipreise 17 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahresquartal liegen. Sie reduzierte deshalb ihre Gewinnschätzungen für die Jahre 2014 und 2015.

DER AKTIONÄR traut der K+S-Aktie hingegen deutliche Kurssteigerungen zu. Allein die attraktive Dividendenrendite von rund vier Prozent ist ein starkes Kaufargument für den Wert. Mit einem KGV von 11 und einen KBV von 1,6 kann man bei diesem Wert aktuell nicht viel verkehrt machen. Anleger sollten daher nach dem alten Kostolany-Sprichwort handeln: „Kaufen Sie Aktien und Schlaftabletten und schauen sie lange nicht auf das Depot." Bei K+S sollte diese Strategie aufgehen.

Neuigkeiten zu K+S sowie eine Einschätzung zu den DAX-Favoriten erhalten Sie in der aktuellen Ausgaben von DER AKTIONÄR (auch als ePaper)!

http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...kaufen--19867679.htm