Aufgrund der Maßnahmen werden unzählige Existenzen zerstört. Es trifft nicht nur Unternehmer, deren Firma (Restaurant, Hotel...) pleite geht, sondern auch viele Selbbständige (Musiker...), die in den Ruin getrieben werden.
Durch die Maßnahmen wird eine Vielfaches an Menschen zu Tode kommen als möglicher Weise "gerettet" werden könnten: aufgeschobene wichtige Operationen und Vorsorgeuntersuchungen, Suizide, erhöhter Alkoholkonsum, Herzinfarkte, schlechtere Ernährung aufgrund von Verarmung usw.
Der richtige Ansatz wäre, dass gefährdete Menschen sich in Eigenverantwortung selbst schützen. Sie können z.B. hochsichere FFP2-Masken tragen, wenn sie einkaufen gehen. Sie können Ansammlungen von vielen Menschen meiden.
Ist das zu viel verlangt? Nein. Niemand sollte zu solchen Maßnahmen gezwungen werden. Es gibt auch viele alte Menschen, die aufgrund ihrer gesunden Lebensweise (Ernährung, viel Bewegung...) ein gutes Immunsystem haben.
Wer aber Angst hat vor Corona, kann sich selbst schützen. Viele ältere Menschen möchten nicht, dass durch die rigiden Maßnahmen, durch die sie angeblich geschützt werden sollen, die Existenz ihrer Kinder und Enkel auf dem Spiel steht.
Vor allem für die jüngere Generation muss das Leben weitergehen. Kinder nur eingeschränkt zu unterrichten oder ihnen eine Maske aufzuzwingen, ist ein Verbrechen. Es ist Nötigung und Körperverletzung, denn das häufige Tragen der Masken ist nachweislich schädlich. |