STEINHOFF International an die Tickers

Da hättest du auch wenig Handhabe , wenn du einen Beitrag vorher noch diese Idee erwähnst als Szenario. nur weil du nix mehr mitbekommst, muss das nicht für andere gelten.

ist im Aktienrecht ausdrücklich vorgesehen und heißt "Kapitalerhöhung".
Und ist freiwillig. Wer nicht zahlen will wird halt verwässert.

Können wir das Thema jetzt sein lassen???  

mal dem Absatz im "Aktienrecht" , wo eine Kapitalerhöhung auch Negativdividende genannt wird.

Selbst wenn es so wäre, ist der Kontext, der hier suggeriert wird, ein völlig anderer und zwar klar manipulativer. Punkt,

Stell dich nicht dumm, du weißt doch, wie es gemeint ist.  

mit dummstellen zu tun. Hier werden  Begriffe erfunden , die es de facto nicht gibt und manipulativ eingesetzt.

Niemand hier und ich meine NIEMAND - auch nicht AM - glaubt an "negative Dividende" (die auch noch zwangsweise eingetrieben wird grins).
Jeder hier und ich meine JEDER weiß, dass das nur ein bisschen Trollerei ist.

Wem also erklärst du das genau? Warum müssen immer alle über dieses Stöckchen springen??  

hier ein Börsenforum ?

...wurden übrigens Jackson Coal und DirtyJack relativ zeitnah gesperrt, wobei letzterer irgendwie ein "ungewöhnliches" Verhalten an den Tag gelegt hat.
Kann aber natürlich auch Zufall sein, wobei ich ja schon einmal gesagt habe: Ein Investment in Steinhoff kann nicht nur für den Kontostand ausgesprochen negative Auswirkungen haben.  

Was hältst du von folgendem Szenario?
Für jeden unsinnigen Post von dir, bekomme ich eine Steinhoff Aktie von dir.
Ich wäre am Ende des Jahres ein reicher Mann, selbst wenn der Kurs sich nochmal halbiert.  

Ja, ist es.
Und deshalb musst du es auch ertragen, wenn User Theorien zum Besten geben die DIR nicht gefallen.
Natürlich ist die Einführung einer negativen Dividende nicht sehr wahrscheinlich.

ABER! Es wäre eine in vieler Hinsicht elegante Lösung um Schulden loszuwerden. Und es hätte ja auch z.b. niemand gedacht, dass Steinhoff über 6 Milliarden Umsätze frei erfunden hat.
Man darf nicht immer nur die "tollen Chancen" sehen. Man muss einfach auch die extremen Risiken im Auge behalten.  

Ich habe überhaupt kein Problem damit, Theorien und Szenarien mit einzubeziehen, die realistisch und faktisch mein Investment gefährden könnte. Ich sagte ja, ich vermisse ernsthafte Kritiker von Spekulators Kaliber.

Was du da aber regelmäßig zum besten gibst, hat nichts mehr mit etremen Szenarien zu tun. Das sind Hirngespinste in der Form, ohne Hinweis auf eine Parodie, wenngleich absurd. Sowas gehört nicht in ein Börsenforum.  

Guten Morgen ;)

Mei, gut hab i geschlafen und von Grün geträumt.

+2,7%, glaub i schlaf nochmoi ;)


AgT

Ps: Keine Argumente, kommt von "den Raviolis" die neg. Dividende und KE's.
Das könnt ihr besser - lasst euch Mal erwärmen, kalte Raviolis schmecken nicht... ;)  

Die Risiken sollte bei Steinhoff eh jeder Investierter klar auf dem Radar haben. Aber jeder Investierter sollte seine eigene Chancen-Risiko-Abwägung machen. In meinen augen sind die Chancen enorm, und die Risiken ebenfalls.


Natürlich kann jederzeit der Handel wg. 3. Weltkrieg oder einer alten Rechnung im Keller über 40 Mrd € ausgesetzt werden und die Aktien werden auf einen Schlag wertlos, es kann auch jederzeit der Einstieg von Bill Gates seinem dritten Schwager aus Saudi Arabien verkündet werden und der Kurs explodieren.

Allerdings sind manipulative Fake News wie negative Dividende schlicht unbewiesenes FUD-Gewäsch und Herumgetrolle.
 

Nochmal ein Zusatz zu "Es hätte auch niemand gedacht, dass Steinhoff 6 Milliarden erfindet".

Die Kurse wären nicht um sage und schreibe 98 % eingeknickt, wenn der Markt nicht mit einer erheblichen Manipulation gerechnet hätte. Anders: Hätte sich das Szenario nicht bewahrheitet ,dass Jooste betrogen hat und alles nur Vermutung gewesen, wäre der Kurs jetzt fast wieder genau dort, wo er herkam, abzüglich ein paar "Vertrauenprozente" weniger.

Eine Spekulation beginnt doch immer dort, wo man gewisse Umstände eingepreist sieht. Den allertiefsten Punkt kann man selten genau fixieren , aber durch ein Abwägen der Pros und Cons zu mindestens eingrenzen. Darum geht's doch bei Turnaroundspekulationen, oder ? Wäre alles Top, hätten wir diese Kurse nicht, das ist klar.

aktiv?
Selbst die 2017 Zahlen sind reinste Zeitverschwenung. Jetzt muß man schon auf das Halbjahresergebnis von 2019 bei Steinhoff warten und selbst die sind ohne Auflistung der Klagebeträge nur Schnee von Gestern.

Ich denke, dass erst 2020 brauchbare Zahlen vorliegen werden. Achso bei Steinhoffs Tempo auch vielleicht erst im Jahr 2021. Und bis dahin wollt ihr euch jeden Tag aufs neue nerven?
Da ist mir Trash noch der angenehmste von der Longtruppe. Mit dem kann man auch mal disktuieren, anstatt wie andere nur einen sturren Meinungsphrasendreschen daher kommen, was es auch nicht besser macht.


 

Nur mal aus Interesse: Welche Aktien (ohne Empfehlungen auf Handlungen jeglicher Art, klaro) präferierst du denn so im Moment oder auch dauerhaft ?

Ich höre hier oft das Argument, dass es "bessere " Aktien gibt. Mal abgesehen davon , dass hoffentlich niemand nur Steinhoff im Depot hat, wäre es mal interessant zu erfahren, was "bessere " Aktien sind.

1) Nannte PWC 6,5 Milliarden und
2) bezog man sich auf auf die Posten im umlaufenden aktiven Betrieb und nicht sicher auf die Vermögenswerte, bei denen ich nicht denken das es nun 10 Milliarden Verlust sein müssten, sondern eher 8 Milliarden an Verlust, aber da würde ich doch mal lieber auf das Endergebnis warten wollen.  

Da ich das beruflich mache, darf ich solche genauen Informationen leider nicht direkt herausgeben.

Ich bin ja nicht alleine. Wir haben ein Team und sind am Puls der Zeit orientiert. Mehr kann ich Dir als Nichtkunde dazu nicht sagen.
 

Ja Moment. Die 6.5 Milliarden wurden Lt. Bericht wie folgt beschreiben:


http://www.steinhoffinternational.com/downloads/...-investigation.pdf

"The PWC investiagtion identifies transaction , that result in profit AND asset creation...."

Ist doch klar beschrieben, was inkludiert ist. Es wurden ferner bereits 11 Milliarden abgeschrieben. Was ist mit der Differenz 11-6.5 Mrd. ? Und nein ich glaube auch nicht an Zuschreibungen.

Trotzdem: Was könnte das sein ?

https://www.ariva.de/forum/...die-tickers-491426?page=374#jumppos9374
Zitat:
"Und damit verabschiede ich mich in diesem Thread auch von Steinhoff. Ich gucke nur noch bei Bigevents mal vorbei."

https://www.ariva.de/forum/...ie-tickers-491426?page=419#jumppos10491
Zitat:
"Seid ihr immernoch bei der Börsenschildkröte aktiv?"

entsprechend ist bei dir jeder Tag ein Bigevent?

 

nicht weiter tragisch. wollte nur auf eines hinaus: Was eine Börsenschildkröte ist, definiert sich für jeden Einzelnen. Das Kopfkisseninvestment EON wurde von vielen vor Jahrzehnten als DAS Divi-Papier ausgelobt. Heute juckt die Analysten das alles nicht mehr , die Aktionäre mit massiven Buchverlusten schon.

Anderherum: Ich bin eher im Bereich Biotechs unterwegs. Dort kann man durchaus in kurzer Zeit mit richtigem Timing und Verständnis um deren "Mechaniken" 50-100 % einfahren. Mit entsprechendem Riskprofil. Trotzdem gibt's viele , die genau diesen Techs im Quasi-Totalverlust dümpeln, weil ihnen aufgrund schlechten Timings das ganze unter den Füßen "weg diluted" wurde.

Quintessence ?  

Das kann Vieles sein. Zum Beispiel eine reorganisierte MF und Conforama, die viel Goodwill und intangle assets mit sich führen. Ich weiß es nicht genau und empfehle dafür die 2019 Daten zu verwenden, auf die man aber noch weiter warten muß.

Ich empfehle sogar mal (STAR) Pekor von Finanzprüfern untersuchen zu lassen.

Ich weiß, dass nach dem CVA die Firmenstruktur zum Nachteil der Aktionäre und zu Gunsten der Gläubiger umstrukturiert wurde und das man danach die Firma sehr leicht an die Gläubiger übergeben kann ohne das diese Firma zusammenbricht in einzelne Teile, sowie entsprechend der Mehrwert für die Gläubiger gesichert wurde.

 

nicht auf hier und hier ist ja nun wirklich nur ein Zickenkrieg in Gange.  

Eben. Weiss man nicht, aber mir ist die Aussage wichtig , dass Steinhoff und PWC nun eine Größe identifiziert haben, die die Fraud-Cash umfasst. Was Jooste damit im Einzelnen so alles gemacht hat, weiss der Durchschnittsanleger nicht und wir er wohl auch nie erfahren. Durch Kauf-Rückkauftransaktionen Immos überteuert zurückgeholt, dort mal die Kosten reduziert, dort mal Markenrechte durch Entitäten-PingPong am Ende völlig overated aussehen lassen. Sein Bier...unser Bier hingegen: Wieviel war das und darunter verstehe ich den ermittelten Betrag von 6.5 Mrd.