Gestartet war OTI als reiner Hardwarelieferant. Ihren Erfolg in USA mit 40%-Marktanteil als Readerlieferant erreichten sie in erster Linie durch die Zusammenarbeit mit USAT, die entsprechende Software, weitere Hardware, wie Gateway, M2M-Controller und zudem die Zahlungsdienstleistung darauf setzten. Cohen wandelte OTI dann zum kpl. Systemlieferanten (ausser Zahlungsdienstleistung) mit Einmaleinnahmen für Hardware und wiederkehrenden Einnahmen für Software und Dienstleistungen. Das wurde weltweit umgesetzt, bis auf USA. Dort übernahm Apriva praktisch den Part von USAT. Als weiteren Schritt bietet man die Hardware nun als Leasing-Modell an. Das bedeutet für mich: -Die Kundenbasis dürfte sich erweitern, da die Vorkosten sich für die Kunden enorm verringen -Die erzielten Umsätze/Umsatzsteigerungen dürften sich zunächst abschwächen -Die wiederkehrenden Einnahmen und damit die GrossMargin werden weiter steigen -Das Unternehmen ist mittlerweile sehr stabil aufgestellt. Es muss ja die Vorkosten nun selbst aufbringen. |