... meines Wissens fallen die Abschreibungen 2019 aus den von dir genannten Gründen, aber bei steigendem Umsatz gibt es ja normalweise aus neuen Märkten entsprechend steigende Abschreibungen. Ich denke bis 2020 gleicht sich das etwa aus. So zumindest meine Unterstellung, nachdem was ich bisher vom Vorstand und IR lesen/hören konnte.
Ja, schon ... aber ich würde doch schätzen, dass die Entlastung durch Wegfall der Abschreibungen von ca. 33.000 Postbase/USA(2013-2015) nicht durch den zusätzlichen Umsatz von 4 Mio EUR oder 5 Mio EUR im Jahr, die ja oft Verkäufe sind (keine Abschreibung) ausgeglichen werden.
Letztlich ist das ja der Punkt wo kürzlich nachgefragt wurde, wie ich auf 2,27 € EPS komme. Wenn es nur 20 Mio € Abschreibungen in 2023 komme, dann sind die 2,27 € nur die logische Folge. Es könnten aber auch höhere Abschreibungen werden.
Ja, is' klar, Zustimmung. Meine Stolperstelle wegen der ich nachfragte war (gedanklich nachts um 1 Uhr nach ein paar Bierchen ...) die Kurserwartung die aus einem EPSe/2023 von 2,27 EUR resultieren würde ... hab da mal ein KGV von 15 angenommen und da wurd' mir schummrig vor Augen und dachte das gibts doch nich ...;
Logischerweise müsste in 2020 die Reduzierung der Abschreibungen (die aus Dezertifizierung/USA entstanden sind) am größten sein, denn in 2015 wurden da ca. 4,5 Mio aufgebaut.
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