Das stinkt gewaltig nach Provokation und Konfrontation :“ Gebetsräume in sieben Städten; Wie sich die Muslimbrüder in Ostdeutschland ausbreiten. Der Verfassungsschutz ist schon alarmiert.
Ich denke, Frechheit siegt. Wenn man diesen „Brüdern“ die kleinen Finger reicht legen sie das als Schwäche aus und greifen gleich nach der ganzen Hand. Nun, ich hoffe, dass die ostdeutsche Bevölkerung angemessen reagiert und Druck auf ihre Politiker macht.
Ich bin der Meinung, es gibt für muslimische Flüchtlinge genug Angebote ihre Religion auszuüben von der deutschen Regierung, da brauchen die Bürger in Sachsen und im übrigen Ostdeutschland keinen Prediger aus Ägypten. Genauso bin ich der Meinung, dass die Bürger in Ostdeutschland keine „Multikulturelle – Erweiterung“ benötigen , sie brauchen mehr „Deutschkulturelle - Angebote.“ Mehr Theater, Kinos, Büchereien und Museen das wäre ein begrüßenswerter Anfang.
Zum Thema schreibt Herr Meuthen in seiner Kolumne.
Zitat: Liebe Leser, wer heute mit offenen Augen durch bestimmte Großstädte im Westen Deutschlands (wie z.B. meine Heimatstadt Essen im Ruhrgebiet) geht, der weiß, was eine völlig verfehlte Ausländer- und Integrationspolitik aus ursprünglich schönen Städten machen kann.Verantwortlich dafür sind zahllose Politiker der hier schon viel zu lange regierenden Parteien, die aus Feigheit, Bequemlichkeit oder auch schlicht aus linksideologischer Verblendung heraus unser Werte- und Rechtssystem nicht konsequent und ohne faule Kompromisse überall und ausnahmslos in Deutschland durchgesetzt haben.Verantwortlich dafür sind aber auch führende Köpfe von zumeist islamisch geprägten Parallelgesellschaften, die ihren Anhängern stets einbläuen, sie dürften sich nicht in unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung integrieren - insbesondere in jenen Belangen nicht, die den Vorschriften eines "reinen Islam" diametral entgegenstehen.Das Ergebnis dieses fatalen Zusammenwirkens der genannten Politiker wie auch der Protagonisten jener Parallelgesellschaften lässt sich, wie bereits erwähnt, vielerorts mit Erschrecken besichtigen.Allerdings - natürlich mit Ausnahme Berlins - glücklicherweise noch nicht in Mittel- und Ostdeutschland. Genau das soll sich nun ändern. Jedenfalls dann, wenn es nach der sogenannten Muslimbruderschaft geht.Die Muslimbruderschaft ist eine Organisation, die der Verfassungsschutz für so gefährlich hält, dass nach seinen Erkenntnissen von dieser Islamisten-Bewegung eine größere Gefahr für unsere Demokratie ausgeht als von Al Kaida oder dem IS.Aus dem sächsischen Verfassungsschutzbericht geht nun hervor, dass diese islamistische Organisation allein in Sachsen sieben Standorte aufgebaut hat. Weitere, vor allem wohl in Brandenburg, sollen folgen.Zitat Ende. https://www.facebook.com/Prof.Dr.Joerg.Meuthen/...?type=3&theater https://www.focus.de/politik/deutschland/...lGVqIMkyFkWN0yAqGGz8YrVP0
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |