der Migranten ist nicht integrationswillig !!!! Bei den Migranten, die man als eine Bereicherung in der Wirtschaft willkommen hieß, hat man wohl auf das falsche Pferd gesetzt. Denn nur wenn sie sich auf eine Integration bereitwillig einlassen, würde diese Milchmädchenrechnung aufgehen.
Was wurde nicht alles für ein Klamauk geschrieben, schon 2017 waren sich „Forscher“ nicht zu schade eine Studie anzufertigen :
„Deutschland profitiert, wenn Zuwanderer hier arbeiten. Rund 28 Milliarden Euro kosten Asylbewerber Deutschland im Jahr. Gelingt es, ihnen Jobs zu verschaffen, könnte eine wachsende Wirtschaft das ausgleichen“. Schon klar, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Also , „WENN „ eine Bereitschaft zu einer erfolgreichen Integration würde, doch daran hapert es. „Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse, sagte Uwe Brandl, seit 25 Jahren Bürgermeister von Abensberg und Boss der deutschen Kommunen“.
Fakt ist , viele Kritiker von Merkels Zuwanderungs- und Migrationspolitik standen zu euphorische Studien und Analysen , schon 2015 skeptisch gegenüber. Schon damals hagelte es Kritik im Minutentakt. Doch Merkel aber auch führende Industriebosse waren in ihrer Euphorie kaum zu bremsen. Kritiker wurden immer öfter als Fremdenfeindlich, Rechtsextrem und ewig Gestrige , diskriminiert und beschimpft. Aus heutiger Sicht sollten es die Wirtschaftsbosse und Merkel besser wissen:“ Großteil der Migranten ist nicht integrationswillig“. Und wer nicht integriert ist, ist auch keine Bereicherung weder für die Wirtschaft noch für die Gesellschaft. Natürlich gibt es Einzelfälle, doch das ist nicht der Großteil.
Dazu schreibt Frau Weidel. Zitat : Böses Erwachen aus Integrationsträumerei! Der Präsident des Städte- und Gemeindebundes, Uwe Brandl, erklärte im Interview mit der "WELT", ein Großteil der Einwanderer in Deutschland sei nicht integrationswillig. Dass viele der seit 2015 nach Deutschland gekommenen Migranten kein Interesse an Integration in die deutsche Gesellschaft haben, wurde immer wieder hinlänglich aufgezeigt. Neu ist, dass nun auch ein Unionspolitiker wie Herr Brandl dies offen zugibt. Die Folgerung daraus kann aber nicht heißen, von deutscher Seite noch mehr Anstrengungen - heißt noch mehr Geld - für Integration aufzuwenden. Die fatalistische Erkenntnis, dass viele ja ohnehin blieben und man deshalb nichts anderes machen könne, ist eine Kapitulationserklärung. Wir dürfen keine Einwanderung in die Sozialsysteme akzeptieren.Wenn seitens der Migranten kein Wille zur Integration besteht, kann ein dauerhafter Aufenthaltstitel keine Option sein. Wer sich nicht integrieren will, muss Deutschland wieder verlassen. Die Politik hat die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass dies auch geschieht.Zitat Ende. https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/...81/?type=3&theater https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/...025712.bild.html http://zuerst.ddnss.de/aktuell/...ranten-ist-nicht-integrationswillig https://www.zeit.de/wirtschaft/2017-01/...chstum-bruttoinlandsprodukt
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft. |