"...Aufgrund ihres GEMEINSAMEN Volumens können sie die WDI-Aktie gegen alle fundamentalen Ereignisse und Prozesse drücken, um entnervte Anleger zu zermürben. ..."
Die Übelste, effektive und wohl relative "kostengünstige" Form der möglichen "Kursmanipulation" war wohl die mutmaßlich konzertierte Aktien der Leerverkäufer mit der Finanzial Times und deutschen Verlagen.
Einfaches "Kursdrücken", wie es im Forum immer wieder vermutet wird ist sicherlich "nicht billig", zumindest wenn man "Aktienpakete" abwirft, wie es oft vermutet wird. Das macht am ehesten für die Investmentbanken Sinn, die die unsinnigen Kock Out-Produkte so wertlos machen können.
Und entnervte Anleger auf Dauer zu zermürben, würde voraussetzen, dass der Kurs über einen längeren Zeitrum niedrig gehalten wird. Das kann ich mir nicht vorstellen, da die Leerverkäufer dann wohl mehr Geld durch Aktionen verlieren würden als sie mit den Leerverkäufen verdienen können. Schließlich sind sie auch dem Risiko ausgesetzt, dass Wirecard künftig besser reagieren wird und Dr. Braun möglicherweise tatsächlich ein Aktienrückkaufprogramm aktiviert. Das ist nur meine persönliche Meinung bzw. Vermutung. Ich denke allerdings, dass weitere "Angriffe" von Leerverkäufern den Kurs nicht mehr so stark beeinflussen sollte, wie in der Vergangenheit.
Zwischenzeitlich sollten auch die "Profis" bemerkt haben, dass sie wohl von den Leerverkäufern ordentlich "verschaukelt" wurden. Denn Kleinanleger konnten wohl kaum das hohe Umsatzvolumen gehandelt bzw. verkauft haben. |