die ganzen pusher geblieben, die sich gefühlt täglich, beim ihrem besten Vorstand dieser Erde für seine fehlende Strategie bedankt haben!
Komisch? Nix mehr zu lesen von 100 Euro, wohlgemerkt nicht für 10 Aktien, nein für eine (!) Aktie.
Aber was konnte auch der "beste Vorstand" dafür, dass die Preise nicht dauerhaft über 1.000 Euro je Tonne notieren?
Übrigens, schon mal aufgefallen, selbst als im "Frühjahr 2022" die Preise am Weltmarkt über 1.000 Euro notierten, erreichte der Kurs nur etwas über 32 Euro. Könnte vlt. daran liegen, dass derartige Preisvorstellung auch dauerhaft von den Kunden bezahlt werden müssen und die Verträge so etwas och nie hergegeben haben. Also nix mit 1.000 Euro pro Tonne und 100 Euro je Aktie.
Aber irgendwie musste man ja die Kleinanleger, sprich die Ankeraktionäre bei der Stange halten, gell.
Und was konnte der Vorstand und AR dafür, dass er das Tafelsilber verkaufen musste; war doch die Finanzierung von US Salt und Canada, wie alles bei diesem Vorstand und AR alternativlos - so die pusher.
Aber hat sich bei K+s alles nur negativ entwickelt? Nein !!!
Schaut man sich in den Geschäftsberichten die Vorstands- und Aufsichtsratsbezüge an und, ja auch die Abfindungen für voraussehbare Fehlbesetzungen, stellt man fest, dass diese nur eine Richtung kannten: Nach oben, mit anderen Worten immer mehr und immer mehr. Was zählen da schon die lästigen Shareholder.
Wie immer meine persönliche Meinung. |