Apple , das erste Billione-MK Unternehmen?

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neuester Beitrag: 19.05.24 11:24
eröffnet am: 04.02.13 21:03 von: XL___ Anzahl Beiträge: 40521
neuester Beitrag: 19.05.24 11:24 von: PharaoG Leser gesamt: 6274125
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07.05.24 17:55

625 Postings, 1266 Tage daniel1407Event heut nicht überzeugend gewesen

Das Event heute war wohl nicht so der Bringer ,habe Stunde danach geht die Aktie schon Richtung Vortag minus und bricht ein. Hatte mir auch mehr darunter vorgestellt . Eher alles wie ne lauwarme Suppe ,schade ...  

07.05.24 20:19

5 Postings, 73 Tage PharaoGSinnvolles Update der IPads

Ein Event für diejenigen, die ein iPad Pro zum arbeiten benutzen und weniger für die Aktionäre, die vom next big thing träumen. Ich persönlich fand den Teil von procreate interessant, weil das bei uns in der Familie den nächsten Kauf beeinflussen wird.  

09.05.24 12:43
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596 Postings, 4497 Tage hotWolfWie geht es weiter?

Ich habe schon seit über 10 Jahren die Apple Aktie. Ich bin nicht an kurzfristigen Daytrader-Sichtweisen interessiert. Eher im Bereich die nächsten 3-5 Jahre. Klar - da gehört natürlich viel Hellseherei dazu. Apple hat vor kurzem sein Apple-car eingestampft. Das finde ich gar nicht schlecht, weil ein Auto besteht nicht nur aus Elektronik - da ist auch viel Know How in Richtung Maschinenbau erforderlich. Und beim aktuellen Superhype-Thema KI, da scheint Apple auch eher den Eindruck zu machen, nicht allzuviel bieten zu können. Gut - ich würde aktuell garantiert keine NVIDIA kaufen - diesen Hype halte ich für einen Windbeutel, der sich auch wieder zurechtschrumpfen wird. Ändert aber nichts daran, daß Apple mit einem KGV von 28 vielleicht auch um 30-40%  fallen könnte, wenn die Zweifel hochkochen, was denn da noch kommen sollte. Man muß Investentscheidungen treffen und man weiß eigentlich gar nichts. So kommt es mir wenigstens vor. Was denkt Ihr?  

10.05.24 10:42

820 Postings, 1202 Tage marmorkuchen@hotWolf

Keine Anlageberatung aber mir persönlich ist die Aktie zu teuer.
Ist noch viel zu viel Euphorie drin von den letzten Jahren, wo das Wachstum wirklich gut war, aber in den letzten paar Quartalen ist das ja eigentlich weg. Kann wie Du so schön sagtest durchaus 40% verlieren ohne wirklich billig zu sein, wenn man in Zukunft maximal im niedrigen einstelligen Prozentbereich wächst.
Sieht wohl auch Buffett und baut deswegen ab.
Andererseits es ist Apple und die werden wie auch gerade den Kurs stützen indem sie alles was sie verdienen in Rückkäufe pumpen (was ich nicht gut finde, solang die Bewertung hoch ist) und können eventuell jederzeit nen neues Produkt aus dem Hut zaubern oder im KI rennen mitmischen.
Ist schwer, ich sags mal so, ein bissl  Gewinne mitnehmen hat noch niemandem geschadet, besonders wenn Deine Position aufgrund des Anstiegs der letzten Jahre nun recht gross sein sollte, komplett verkaufen würd ich nen Unternehmen wie Apple aber nicht, dafür ists einfach zu gut (Produkte/Marke und arbeitet 100% für die AKtionäre mit Buybacks).
 

10.05.24 13:12
1

4231 Postings, 5503 Tage KeyKeyThema: Gewinne mitnehmen ..

Ich habe ja alle Depots und alle Unterdepots mit Apple-Aktien vollgestopft.
Und betreffend Gewinnmitnahmen kommen mir immer mehr die Gedanken, ob das bei entsprechend hohen Gewinnen wirklich Sinn macht, wenn man keine steuerlichen Verlustvorträge mehr zur Verfügung hat. Eigentlich macht es kein Sinn und man bleibt lieber darauf sitzen und wartet und erfreut sich auch an den kleinen Dividenden. Denn wenn man aus den Beständen mit sehr hohen Gewinnen verkauft, dann fehlt einem aufgrund der Abgeltungssteuer i.d.R. sogar etwas von dem Geld um die Aktien wieder günstiger zurückkaufen zu können. Da müsste es dann schon weit runter gehen mit den Kursen. Also das stelle ich auch mal in Frage, ob und wann eine Gewinnmitnahme tatsächlich sinnvoll ist. Vermutlich hauptsächlich nur dann wenn man bisher nur kleinere Gewinne eingefahren hat.
 

10.05.24 14:15

76 Postings, 2830 Tage APL6000„Sehnsuchtsgeräte“

»... dann fehlt einem aufgrund der Abgeltungssteuer i.d.R. sogar etwas von dem Geld um die Aktien wieder günstiger zurückkaufen zu können.«
Dank dir, KeyKey, dass du das mal ansprichst, denn das denke ich mir schon die ganze Zeit. Und so weit runter fallen die meist nicht, dass man wirklich wieder dieselbe Aktie in gleicher Stückzahl zurückkaufen könnte nach einem Abfall. Kleiner Vorteil wäre allerdings: man hätte schon seine Steuern bezahlt.
Ich hingegen habe inzwischen aber ein anderes Ziel für mich auserkoren: Einmal im Leben eine möglichst hohe Summe Steuern zu bezahlen – und sich dabei auch noch gut fühlen zu können (aber keine Ahnung, ob mir das wirklich jemals gelingt)! Deshalb kann ich die Teile irgendwie gerade gar nicht mehr verkaufen...

Apropos verkaufen: Ich hoffe doch innigst, mein lieber Daniel, dass du jetzt einmal den Absprung aus diesem „depressivsten aller Wertpapiere“ schaffst. Allein mir fehlt der Glaube – das Verkaufen stellt nämlich ebenfalls eine ganz schöne Herausforderung dar! (Es könnte ja jetzt schließlich noch weiter steigen...)
Deshalb lass dir sagen: Es WIRD fallen – und zwar ganz MASSIV. Die 150 $ hat es bereits wieder fest im Visier. Buffett verkauft auch schon im großen Stil. Amen!

Das neue iPad Pro gefällt mir übrigens sehr gut. Und was Viele meines Erachtens nicht verstehen: das Topmodell ist ein „Sehnsuchtsgerät“. Das muss nicht jeder haben – viel wichtiger ist, dass es viele gerne hätten. Für Apple ist es meines Erachtens sehr wichtig, möglichst in jeder Produktkategorie ein solches Sehnsuchtsgerät zu haben. Als langfristig investierte Aktionäre haben wir den Vorteil, dann wirklich das eine oder andere dieser Sehnsuchtsgeräte besitzen zu dürfen ;-)  

10.05.24 19:05

820 Postings, 1202 Tage marmorkuchen@APL6000

Naja, so kann mans sehn, aber die Steuer wird sowieso irgendwann fällig und bei der minimalen Dividende die die Amitechaktien ausschütten ist das meiner Meinung nach auch irgendwie kein Argument. Wenn die 5% oder so Dividende zahlen würden würd ich auch nicht verkaufen, aber bei 0,5% merkt mans ja kaum, wenn man nen bissl verkauft und auf ne bessere Gelegenheit wartet oder mal bissl diversifiziert. Die Amitechs hauen nunmal fast alles in Buybacks daher gibts da die Rendite mit Kursgewinnen und nicht mit Dividenden. Wenn er wirklich seit 10 Jahren Apple hat, dann muss er ja damit 1000%+ und mehr haben, der Wert wird wie bei Buffett einfach zu gross werden im Depot wahrscheinlich, da würd ich mir auch Gedanken machen bei der Bewertung gerade.  

10.05.24 22:53

4231 Postings, 5503 Tage KeyKeyÜber was ich immer nachdenke aber mich nicht traue

Nehmen wir mal an man verkauft alle Apple Aktien (z.B. Stückzahl 1000+) und investiert das Geld in monatlich ausschüttende REITs (wie z.B. Realty Income oder LTC Properties).
Diese Gewinne investiert man dann wieder in Apple-Aktien.
Aber wenn dann mal wieder ein Immobilien-Crash oder etwas ähnliches kommen sollte, dann ist man am Arsch. Also ich fühle mich irgendwie mit den Apple-Aktien einfach noch sicherer, zumal mit den damaligen Splits und dem langen Halten das Geld erst zusammengekommen ist.

Andererseits ist der Gedanke mit den hohen regelmäßigen Ausschüttungen der REITs schon auch verlockend. Und diese Gedanken habe ich auch schon seit vielen Jahren. Also bisher wäre noch alles gut gegangen damit und ich hätte mit den Ausschüttungen auch schon wieder einige Apple's anschaffen können .. Aber ich sags ja, das Risiko bei den REITs ist eben trotzdem auch einfach da ..

Und so habe ich eben leider nur viel weniger REITs als ich eigentlich haben wollte.
Trotzdem fällt es sich in dem Bezug wieder sehr schwer sich von seinen Apple's zu trennen - fast unmöglich, da man nie genau weiß mit was Apple als nächstes aufwartet. DAS KI-Smartphone, Wettbewerber von NVidia, Wiederaufnahme der Automobilgeschäfte, etc etc ..
Da gehts bei den REITs im Vergleich langweilig zu, auch wenn die hohen monatlichen Ausschüttungen wirklich auch schön wären ..
 

10.05.24 23:08

2177 Postings, 1483 Tage SubsystemREITs kommen langsam wieder in Mode

10.05.24 23:47

820 Postings, 1202 Tage marmorkuchenKeyKey

Also wenn man was im Immobereich will sollte man aber langsam zuschlagen. Perfekt wärs Anfang letztes Jahr gewesen bei der grossen Zinspanik. Risiko dabei gibts nicht, wenn man auf den Preis bei den Reits oder Fonds achtet. Wenn man natürlich meint ne Immo jeder Art mit ner 2% Mietrendite wär ne tolle und sichere Anlage wie in der Nullzinsphase der wird halt übers Knie gelegt. Bissl Ahnung sollte man schon haben wo man sein Geld rein steckt. Ne Wohnimmo mit dem 15fachen der jährlichen Miete egal in welcher Form kann man nix falsch machen.
Wobei ich dem Dollar nicht traue so exzessiv wie die da drüben die Scheine "drucken", der ist auch hoffnungslos überbewertet aufgrund von Alternativen.  

11.05.24 10:30
1

596 Postings, 4497 Tage hotWolfDanke mal...

für Eure Sichtweisen. Letztendlich weiß man halt nicht, was kommt. Bei mir gibt´s auch noch ein "spezielles" Problem: Ich bin 61 und arbeite nicht mehr, habe noch keine Rente und bin bei meiner Frau in der Krankenkasse mitversichert. Ich muß schon hin und herjonglieren, damit ich die monatlichen ca. 450€ Einkommen durch Kapitalerträge nicht überschreite, denn dann muß ich mich mit ca. 250€ monatlich selbst versichern. Ein bischen wie eine Zwangsjacke. Wäre besser, wenn der KK-Beitrag nicht sprungmäßig von 0 auf 250€ springen würde, denn dann wäre ich handlungsfreier.  

11.05.24 12:05

4231 Postings, 5503 Tage KeyKey@mamorkuchen: Ganz habe ich Dich nicht verstanden

Was bringt es Dir im Immobereich zuzuschlagen, wenn Du das Geld dafür nicht hast.
Angenommen man hat 500T, möchte aber ein Haus um 1000T, dann bleibt man vielleicht besser in der "Hütte" wohnen in der man aktuell wohnt und spart eben weiter.
Außerdem wollte ich auch nie komplett vom Job abhängig sein und genieße es lieber Dividenden "eintrudeln" zu sehen, als dass ich in meinem Traumhaus bei voller Jobabhängigkeit wohnen würde.
Aber "Hauskauf" das ist ein anderes Thema .. Mir ging es um den Vergleich zwischen Apple und regelmäßig zahlenden REIT-Aktien, wie z.B. Realty Income oder LTC Properties.
Und bei den Realty Income weise ich auf die Jahre 2008 und 2009 hin.
Nehmen wir an man "tauscht" alle seine Apple gegen Realty Income aus, dann hätte man zwar ein richtig schönes monatliches Einkommen, aber wer sagt dass es nicht wieder so kommt wie in 2009 ?
Nur das ist der Grund warum ich damit immer noch zögere und meine REIT-Positionen mühsam in kleineren Schritten ohne Aktientausch weiter aufbaue. Und i.d.R. eignen sich die REIT-Aktien leider auch nicht zum Traden, so wird Apple oder andere tech-Werte bei mir oftmals doch noch vorgezogen. Aber den Traum von schönen hohen regelmäßigen Einnahmen IM GROSSEN STIL, den habe ich immer noch .. und wer weiß .. vielleicht wage ich es doch noch irgendwann mal zumindest die Hälfte der Apple z.B. in Realty Income umzutauschen .. Dafür sollte aber die Weltwirtschaft auch stabiler sein .. mit den riesigen Cash-Beständen von Apple, dem Standig und der aus meiner Sicht immer noch hohen Innovationskraft von Apple fühle ich mich damit einfach noch sicherer ..
 

11.05.24 12:33
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820 Postings, 1202 Tage marmorkuchen@keykey

Ne Immobilie als Geldanlage, nicht zum Eigenbedarf, kann ja verschiedene Formen haben. Physisch und man selbst als Vermieter durch geschlossene Fonds, Reits, normale Fonds oder was auch immer. Im Prinzip ist das alles das selbe.
Was auch immer man wählt, wenn die 15 fachen jährlichen Mieterträge dem Kaufpreis entsprechen also ca ne 6,5% Rendite aufs eingesetzte Kapital wirds nen gutes Invest sein aus der Historie. Für gute Lagen kann man auch mehr zahlen. Mehr als das 20 fache würd ich nicht zahlen egal für was bei ner Wohnimmo in der ich nicht selbst drin wohnen will.
Apple ist mit Sicherheit nen höheres Risiko als ne Wohnimmo in egal welcher Form die Du unter solchen Kriterien auswählst. Bei Börsennotierten Sachen nimmst den Börsenwert + die Nettoschulden und vergleichst das mit den jährlichen Mieteinnahmen. Wähl noch ne Region die Dir gefällt und kein Land, dass nen irres Überangebot an leerstehenden Immos hat wie zb China oder die USA 2008.
2008 und die Amiimmoblase mit Apple zu vergleichen naja... Meine Nokiaaktien von vor 24 Jahren hätten sich bis heute nicht erholt, die Reits haben nicht sehr lange gebraucht, obwohl es damals ne Blase war.
Wenn man in Immos investieren will sollte man es machen wenn die Preise unten sind, denn der Markt ist zyklisch, nichts anderes wollte ich Dir sagen.
 

11.05.24 13:39
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596 Postings, 4497 Tage hotWolfImmo als Anlage

die Politik tediert aber immer mehr zu einer Einstellung, die mir als Vermieter Angst machen würde: Die finanzträchtigen Spinnereien der Politiker bezüglich Modernisierung/Energetischer Optimierung wird einfach dem Vermieter aufgebürdet - ohne Rücksicht auf Verluste: Motto: Die habens doch, denen kann man was draufpacken. Und die unkalkulierbarkeit unserer Politik verschärft das ganze noch. Daher würde ich nie in Immos investieren.   Gruß    Wolf  

11.05.24 17:16

4231 Postings, 5503 Tage KeyKeyHinzu kommt die Auswahl der Mieter ..

Ich habe meine Wohnung sicherlich zu günstig vermietet, aber dafür ist die Wohnung im Top-Zustand wenn ich unangekündigt kurz zu Besuch war. Aber finde erstmal solche Mieter.
Also ich denke dass man es mit Realty Income und LTC Properties einfacher hat, auch wenn das Risiko etwas häher sein mag. Aber man hat den ganzen Aufwand nicht, Nebenkostenabrechnung, Ärger mit Vermietern und und und .. Aber man darf es eben nicht übertreiben .. genau das ist das Thema .. mit 500.000 Euro in Realty Income reinstecken würde es sich wirklich gut leben lassen .. Ich rechne mal kurz ..
500.000 :  52 Euro (aufgerundet) = 9.615 Aktien (abgerundet)
monatlich ca. 0,23 Euro Ausschüttung ... ergibt .. 2.211 Euro (abgerundet) pro Monat vor Steuern ..
Soviel zu dem Thema wenn man z.B. alle seine Aktien verkaufen würde und alles in Realty Income stecken würde .. Nur die Frage wie groß die Sicherheit ist ..
Und da man NIE alles auf ein Pferd setzen soll werde ich auch weiter an Apple festhalten :-)
Aber die 2.211 Euro pro Monat (vor Steuern= wären trotzdem verlockend .. *überleg* :-)  

11.05.24 19:26

713 Postings, 1748 Tage tomwe1Endlich

Wird hier wieder normal diskutiert, danke dafür.

So Long,

Tom  

12.05.24 19:45
1

1090 Postings, 3754 Tage nelsonmantzKeyKey

Das Problem an deiner Immobilienkauf-Kalkulation ist, dass es so etwas schlicht nicht (mehr) gibt. Faktor 15 ist extrem utopisch, und dann soll die Lage der Immobilie auch noch gut sein. Ähnlich wie an der Börse kannst du eher mit Faktor 30 rechnen. Ich bin letztes Jahr umgezogen und zahle jetzt für meine kleine! Mietwohnung in der Großstadt 950€ kalt. Nie im Leben würde der Vermieter mir die Wohnung für 950€x12 Monate x 15 Jahre = 170T€ verkaufen. Ich würde sofort zuschlagen :-)  

13.05.24 21:53

713 Postings, 1748 Tage tomwe1Heute wieder mal ein schöner Tag

Allen Unkenrufen zum Trotze, nun wieder aufgeschlossen zu Amazon, Topp

So Long,

Tom  

15.05.24 18:56

4231 Postings, 5503 Tage KeyKeyJetzt müsste Daniel eigentlich draussen sein :-)

Ich leider auch mit ca. 50 Stück.
Nicht viel (im Vergleich zu der noch vorhandenen Menge), aber ich vermisse diese trotzdem schon in meinem Bestand. Jetzt muss ich wieder auf fallende Kurse hoffen ..  

16.05.24 22:11

820 Postings, 1202 Tage marmorkuchen@nelsonmantz

Doch das gibt es.
An der Börse waren die dt Immotitel wie TAG und Grand CIty Anfang letzten Jahres für das 13-15 Fache der Jahresmiete zu haben inklusive Schulden. Je niedriger die Zinsen sind, desto unwahrscheinlicher ist natürlich sowas zu finden und real in Grosstädten, guten Lagen etc schon mal gar nicht, auch bei hohen Zinsen nicht, da konkurriert man halt immer mit Leuten die das wollen um drin zu wohnen.
Zur puren Geldanlage, wo einen nur die Mieten interessieren ists wie mit Aktien, man sollte vielleicht nicht das nehmen was jeder will, sondern das was langweilig aber trotzdem solide ist und die gewünschte Rendite bringt. Der Kurs oder Preisverlauf interessiert dann ja nicht.
Was Apple angeht ich bin weiter gespannt wie lang die Rally weitergeht, je höher das Ding steigt desto schlechter ist der gigantische der Buyback ja, aber wer weiss eventuell zieht ja auch das Wachstum wieder ordentlich an demnächst, keine Ahnung was die Amis einpreisen gerade.  

19.05.24 11:24

5 Postings, 73 Tage PharaoGWir waren gestern im Apple Store

…und haben uns die neuen iPads angeguckt. Insbesondere das sehr gute Pro Modell ist ein sehr gutes Produkt geblieben. Meine bessere Hälfte nutzt das das pro der vor-vorletzten Generation um Bilder und Filme zu zeichnen, zu schneiden und zu präsentieren. Rein von den Features besteht für sie kein Grund upzugraden. Aber wenn dann kommt nur ein pro in Frage trotz Preisanstieg. Sie ist kein Apple Fan Girl, ein Tablet muss zuverlässig für die Arbeit funktionieren und das tut ihr iPad immernoch. Über die Jahre ist auch viel Geld in Software geflossen. Was ich damit sagen will: Sobald man ein Apple Produkt hat, tut Apple alles um die Kunden in diesem goldenen Käfig zu halten. Diese Kundenbindung ist kein Grund Apple Aktien zu jeder Zeit und zu jedem Preis zu kaufen, aber ein Faktor den man bei diesem Investment immer berücksichtigen sollte. Ich habe Apple Aktien seit 7 Jahren, immerhin ca 20 Prozent meines Depotwertes, wenn ich meine Berkshire Aktien und den Welt Etf dazuzähle sogar mehr,  aber ich denke nicht dran irgendetwas zu verkaufen.  

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