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Infineon (moderiert)
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interessant
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witzig
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gut analysiert
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informativ
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wenn ich mir den dax betrachte und ifx daneben lege, dann ist doch ifx super...
vor 30 tagen stand sir dax bei 6000 ifx bei 3,50 und nu sieht das ganze so gesehen viel positiver aus...
und das ifx an tagen wie heute "abkackt" ist normal... dafür steigt sie an anderen tagen auch überproportional und sooo schlecht war sie heute nicht... gemessen am xetra kurs von 4,20 auf 4,08 oda so... naja mein gott... alle anderen werte sind auch nicht besser!
hoffen wir auf eine etwas bessere nächste woche... der dax ist echt ganz schön richtung süden gerauscht :-(
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Boardmail an "allm?chtiger" |
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Infineon AG
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nicht ganz frisch die Nachricht....
Nach Goldman-Hochstufung: Die unheimliche Infineon-Rally geht weiter
Die Aktie von Infineon gehört zu den großen Gewinnern des vergangenen Jahres. Von 38 Cent ging es hinauf auf über vier Euro. Aus dem Pleitkandidaten ist ein Hoffnungsträger geworden. Geht es nach den Experten von Goldman Sachs, ist die Rally noch lange nicht vorbei.

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Infineon-Chef Peter Bauer hat die Trendwende geschafft. Quelle: Reuters
HB FRANKFURT. Eine Kaufempfehlung von Goldman Sachs treibt die Aktie von Infineon an. Die Titel steigen um rund drei Prozent, nachdem sie am Vortag 1,8 Prozent auf 3,985 Euro verloren hatten. "Infineon bleibt eine unsere Kernideen unter den europäischen Technologiewerten", stellten die Analysten fest, die die Aktien auf ihre viel beachtete "conviction buy"-Liste nahmen. Der Ritterschlag für die Papiere des Chipherstellers.
Das Kursziel auf Sicht von 18 Monaten hoben die Analysten von 4,3 Euro auf sechs Euro. Zudem erhöhten sie ihre Gewinnschätzungen. Diese lägen nun über den durchschnittlichen Schätzungen der Analysten anderer Banken. Risiko sei unter anderem eine nur begrenzte Erholung im Auto- und Industriesektor.
Gute Nachrichten kommen auch von Nomura. Die Experten der japanischen Banken änderten ihre Einschätzung von "verkaufen" auf "halten".
Dabei ist es erstaunlich, dass das Unternehmen überhaupt im Dax vertreten ist. Vor wenigen Monaten galt der Chiphersteller als Pleitekandidat. Die Aktie fiel ins Bodenlose, Anfang März bis auf 38 Cent. Der Pennystock wurde aus der ersten Börsenliga verbannt und fortan nur noch im TecDax geführt.
Es gab zu diesem Zeitpunkt keinen ernst zu nehmenden Analysten, der die Aktie zum Kauf empfohlen hätte. Keiner hätte auf das fulminante Comeback gewettet. Tatsächlich gelang den Unternehmensbossen aber die Wende. Sie verkauften unrentable Geschäftsteile, verschafften sich Luft durch eine Kapitalerhöhung von 725 Mio. Euro. Die Nettoschulden in Höhe von 151 Mio. Euro wurden dadurch mehr als ausglichen.
An der Börse legte die Aktie in der Zeit zwischen März und dem heutigen Tag unglaubliche 700 Prozent zu. Seit September listet sie die Deutsche Börse wieder im Dax unter den größten börsennotierten Unternehmen in Deutschland. Dass die Anleger angesichts dieser rasanten Performance ab und an Gewinne sichern wollen, ist verständlich. Sie verkaufen an Tagen mit guten Nachrichten. So wie heute.
Dabei untermauern die Zahlen zum dritten Quartal vor allem, dass das Geschäft wieder läuft. Endlich verbuchte das Unternehmen wieder einen kleinen Gewinn. Der Überschuss lag bei 14 Mio. Euro, nach einem Verlust von 763 Mio. im Jahr zuvor. Der Umsatz werde im neuen Geschäftsjahr wegen der hohen Nachfrage mindestens um zehn Prozent zulegen, teilte Infineon mit. In allen operativen Sparten werde es Fortschritte geben.
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Boardmail an "johanni77" |
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vakkorama
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Boardmail an "vakkorama" |
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An der Börse geht es zu wie im Dschungel - - nur die Beute zählt.
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Boardmail an "zertifix" |
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Boardmail an "superlöwe" |
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Tyrell1980
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Boardmail an "Tyrell1980" |
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Boardmail an "Dumb" |
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Ausüben ist, wenn man gegen die Aktien tauscht, das geht bei American jeder Zeit.
vakkorama, der Schein kann jederzeit wieder verkauft werden.
Hier noch die Kenndaten
http://zertifikat.finanzen.net/Pages/Derivative/DetailPage.aspx?wkn=DB2VP2
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Boardmail an "Georg47" |
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Von Löwen, Wölfen, Hyänen und vielen, vielen Schafen
(und einem einzigen Aasgeier namens "eagle")
Es gibt ein Land, in dem leben nur Löwen, Wölfe, Hyänen und viele, viele Schafe.
Die Löwen
sind die Könige in diesem Land.
Sie liegen faul im Gras, betrachten den Himmel und die Wolken und wenn sie Hunger haben, stehen sie auf und reißen einige Schafe. Danach legen sie sich wieder hin und leben weiter in den Tag, bis sie wieder Hunger haben. Es gibt nichts was sie aus der Ruhe bringt, denn sie haben keine Feinde im Tierreich. Und die Löwen werden groß und fett ohne viel zu tun. Außerdem sind sie sehr gründlich bei der Jagd und beim Fressen und sie lassen wenig Aas zurück.
Die Wölfe
müssen auch keine anderen Tiere fürchten, denn sie leben mit den Löwen in Frieden.
Die Wölfe sind auch ganz anders, als die Wölfe die wir kennen! Sie jagen der Lust wegen und sie legen geschickte Fallen für die Schafe. Sie streuen Gerüchte über saftige Weiden aus und pflanzen sogar etwas Gras dort an, wo die Jagdgründe geeignet scheinen. Und da sie reinliche Tiere sind, die keine Spuren hinterlassen wollen, informieren sie einige Hyänen darüber, wo sie als nächstes zuschlagen werden. Die Hyänen sind den Wölfen über den Tipp so dankbar, dass, wenn sie eingeladen werden, sie selbst etwas Gras dort anpflanzen, wo die Jagdgründe günstig sind. Die Wölfe sind geschmeidige und kräftige Tiere. Sie werden selten wirklich fett, sondern bilden lieber Muskelmasse aus um noch besser jagen zu können
Die Hyänen
sind, neben dem einen, nie landenden Aasgeier (hallo eagle!), die Aasfresser des Landes. Sie sind auf sich selbst gestellt bei der Jagd selbst nur sehr selten erfolgreich, und wenn, dann fangen sie nur die kranken und schwachen Schafe, die nicht lange sättigen. Sie leben deswegen mit den Wölfen in einer Symbiose und achten genau, wo diese ihre Fallen stellen. Dann sammeln sie sich dort, warten bis die Wölfe satt sind und holen sich das, was die Wölfe übriggelassen haben. Die Hyänen leben in ständiger Angst davor, einen Jagdzug der Wölfe zu verpassen. Sie erfahren zwar meist rechtzeitig von den Jagdgründen, werden aber niemals vor den Wölfen fressen dürfen sondern bekommen immer nur die zähen und knochigen Reste der Beute. Die Hyänen werden auch nie wirklich fett oder muskulös, denn die Hyänen gönnen sich untereinander die Beute nicht sondern streiten und kämpfen unablässig miteinander. Oft verpassen sie deswegen eine Einladung der Wölfe oder übersehen schöne Happen, die, die Wölfe eigentlich übriggelassen haben.
Die Schafe
sind meist ängstliche und dumme Tiere. Es gibt unendlich viele Arten von Schafen.
Die wichtigsten Arten im Überblick:
Die ängstlichen Schafe:
Sie fressen hier etwas Gras und da etwas Gras. Wenn sie ein schönes Weideland gefunden haben halten sie sich nur ganz kurz dort auf, denn sie fürchten im allgemeinen die Fallen der Wölfe! Beim kleinsten Geräusch des Windes spucken sie das bereits gefressene Gras wieder aus und flüchten. Sie werden meist alt, aber selten fett und verenden oft wegen zu wenig Nahrung!
Die mutigen, aber dummen Schafe:
Sie suchen ihr Gras, finden ein schönes Weideland und fressen. Dann sehen sie einen Wolf. Sie blöken und schreien: "ein Wolf, ein Wolf!" Da sie aber das bereits gefressene Gras nicht wieder ausspucken wollen bleiben sie stur stehen und fressen weiter bis der Wolf sie am Genick packt und tötet
Die mutigen, aber schlauen Schafe:
Sie suchen alleine Gras und finden schönes Weideland und fressen bis sie einen Wolf sehen. Wenn der Wolf nah genug ist, denken sie: "oh, ein Wolf!" Dann rennen sie weg und lassen ein wenig gefressenes Gras fallen auf dem der Wolf dann ausrutscht und auf die Nase fällt. Dadurch schaffen diese Schafe sehr oft die Flucht und überleben. Sie sind meistens die am besten genährten Schafe!
Schriftgelehrte Schafe:
diese Schafe diskutieren über den Sinn des Grasfressens. Sie erstellen theoretische Pläne und Strategien und diskutieren über Löwen, Wölfe und Hyänen. Sie geben Schriften heraus, in denen sie die schreiben, wo die Wölfe und Hyänen die Fallen aufgebaut haben und sagen zu den Schafen: geht dort hin, dort gibt es Gras! Dafür, daß sie die Schafe dort hinschicken, bekommen sie sowohl von den Wölfen und Hyänen, aber auch von den Schafen Gras geliefert! Damit beschäftigen sie Rechtsanwälte, die nach dem Gemetzel die Schriftgelehrten von jeder Schuld am Tod so vieler Schafe freisprechen!
Die gruppendynamischen Schafe:
diese Schafe lassen andere Schafe die Führung übernehmen (z.B. lesen sie die Schriften der Schriftgelehrten!). Sie warten also darauf, daß sie von anderen Schafen das Weideland gezeigt bekommen. Dies sind meist sehr grüne und vielversprechende Wiesen. Es fällt ihnen selten auf, daß dort gestern noch kein Gras war! Und sie lassen sich davon überzeugen, daß dieses Gras nur bisher von allen übersehen wurde und schon immer dort war! Also strömen die Schafe in großen Mengen von überall herbei. Wenn sie dann alle gemütlich anfangen zu fressen fallen die Wölfe und Hyänen über sie her. Nur wenige Schafe werden dieses Gemetzel überleben!
Bei den Schafen gibt es auch eine Unterscheidung nach Altersstufen!
Die jungen Schafe:
hierbei handelt es sich um unerfahrene Tiere. Sie lachen die alten und erfahrenen Schafe als Spinner aus und glauben weder an Wölfe noch an Hyänen! Junge Schafe glauben, dass die Löwen die dümmsten aller Tiere sind. Die meisten jungen Schafe glauben, dass sie Gras niemals fallen lassen müssen! Sie kennen die Wolfsfallen zwar aus Geschichten, werden aber trotzdem mit der Herde laufen, wenn es soweit ist. Je grüner das versprochene Gras ist, um so besser! Junge Schafe sind gierig aber rufen nach ihrer Mutter, wenn sie einen "bösen" Wolf sehen! Junge Schafe überleben manchmal! Sie glauben dann, sie sind schlauer als die alten Schafe. In Wirklichkeit haben sie einfach nur Glück gehabt oder waren den Wölfen und Hyänen zu mager!
Die älteren Schafe:
manchmal werden einige Schafe auch älter und überleben einige Jahre! (Das ist übrigens sehr selten, vielleicht 20% aller Schafe schaffen dies!) Meist gehören sie zu den mutigen, aber schlauen Schafen. Es gibt auch ältere Schafe, die haben die Löwen lange Zeit beobachtet und handeln wie diese. Es gibt auch einige wenige ältere Schafe, die einfach jahrelang Glück hatten!
Die Metamorphose:
Das seltsamste an diesem Land ist aber ein Ereignis namens "die Metamorphose". Einmal im Jahr findet unter den Tieren eine Verwandlung statt. So kann es passieren, das aus einem "älteren Schaf" eine Hyäne wird. Oder eine ältere und lange erfolgreiche Hyäne wird (nach eigener Wahl übrigens) zum Löwen oder zum Wolf. Diese Vorgänge sind allerdings sehr selten und nur die besten und erfolgreichsten Exemplare jedes Jahrgangs steigen in der Hierarchie auf. Aber auch umgekehrt kann es passieren, daß ein dummer Wolf zur Hyäne wird oder eine dumme Hyäne wieder zum Schaf. Aber nur alle Jubeljahre wird ein Löwe sich verwandeln, denn Löwen sind gegen die Metamorphose fast immun!
Die Wiedergeburt:
auch die Wiedergeburt ist möglich, wenn auch ebenfalls sehr selten. Manchmal bekommt ein getötetes Schaf eine zweite Chance und darf zurück in dieses Land. Oft hat es dann aus seinen Fehlern gelernt und wird ein mutiges schlaues Schaf oder handelt wie ein Löwe. Wiedergeborene Schafe haben meist große Chancen auf die Metamorphose, wenn sie aus den Fehlern des vorherigen Leben gelernt haben. Eine dritte Chance bekommt fast nie ein Schaf!
Que bonita es esta vida ....
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Wo sitzt die wahre Macht in den USA? Im Weißen Haus in Washington? Oder in einem Hochhaus in 85 Broad Street in Manhattan? Letzteres ist der Firmensitz der Investmentbank Goldman Sachs. Das mächtigste Bankhaus der Welt hat seine Finger überall. Jetzt hat US-Präsident Obama auch noch den früheren Goldman-Sachs-Manager Murphy als neuen US-Botschafter für Deutschland benannt.
Der ehemalige Chefvolkswirt des Internationalen Währungsfonds Simon Johnson sprach kürzlich von einem „stillen Putsch“ des Kapitals. Damit meinte er nicht zuletzt das Bankhaus Goldman Sachs. Kritiker weisen seit langem auf die überaus engen Verflechtungen zwischen Goldman Sachs und der amerikanischen Politik hin – und auf die zweifelhafte Rolle, die das Bankhaus bei zahlreichen Krisen der jüngsten Zeit gespielt hat.
Auffällig: Die Finanzkrise beutelt die Kreditinstitute überall auf der Welt schwer. Der größte Konkurrent von Goldman Sachs, die Investmentbank Lehman Brothers, ist pleitegegangen. Der Aktienkurs beispielsweise von Citigroup dümpelt bei 3 Dollar herum. Dagegen vermeldet Goldman Sachs bereits wieder einen Milliardengewinn und Umsatzrekorde. Der Aktienkurs bewegt sich um die 140 Dollar. Wie kann das sein? Sind sie einfach besser als alle anderen? Verfügen sie über Insiderwissen aus der Regierung, manipulieren sie die Regierung in ihrem Sinn? Oder greifen sie zu ganz schmutzigen Tricks, um ihre Ziele durchzusetzen?
KRISEN ERZEUGEN UND DARAUS PROFIT ZIEHEN
In einem Aufsehen erregenden Artikel, der jetzt in der Zeitschrift „Rolling Stone“ erschien, analysiert der amerikanische Journalist Matt Taibbi die Vorgehensweise von Goldman Sachs. Seine Schlussfolgerung: „Die mächtigste Investmentbank der Welt ist ein riesiger Vampirtintenfisch, getarnt mit menschlichem Antlitz, der aber unerbittlich seinen Bluttrichter in alles rammt, das nach Geld riecht.“ Goldman Sachs habe systematisch Pensionsfonds und andere Investoren abgezockt, indem man ihnen Berge von toxischen Wertpapieren angedreht habe, von denen Goldman Sachs ganz genau gewusst habe, dass sie wertlos sind. Dann habe Goldman Sachs viele Milliarden Steuergelder eingesackt, indem der Staat die Schulden des Kreditversicherers AIG bei Goldman Sachs übernommen habe. Weiter habe Goldman Sachs den Erdölpreis nach oben manipuliert, zum massiven Schaden aller. Außerdem sei Goldman Sachs maßgeblich verantwortlich für das Entstehen der riesigen Spekulationsblase am Neuen Markt, durch die allein in den USA 5 Billionen Dollar an Vermögen vernichtet wurden.
Die Vorgehensweise sei immer die gleiche: Zuerst wird künstlich eine gewaltige Spekulationsblase erzeugt. Beispielsweise auf dem Neuen Markt der Internet- und Computeraktien. Wie die amerikanische Börsenaufsicht später feststellte, schönte Goldman Sachs bewusst die Berichte über Unternehmen, die an die Börse gebracht wurden. Risiken wurden verschleiert und die Gewinnaussichten zu positiv dargestellt. Spezielle Kunden erhielten präzise Berichte, der normale Investor wurde dagegen im Unklaren gelassen beziehungsweise in die Irre geführt. Irgendwann musste die Spekulationsblase, die auf Sand gebaut war, platzen. Zahlreiche Privatanleger, aber auch Pensionsfonds, denen Millionen Amerikaner ihre Altersersparnisse anvertraut haben, verloren ihr Geld. Goldman Sachs dagegen hat Kasse gemacht. Die amerikanische Börsenaufsicht verurteilte Goldman Sachs im Nachhinein für unkorrektes Verhalten. Die auferlegte Strafe war jedoch geradezu lächerlich niedrig im Vergleich zu den durch die Manipulationen erwirtschafteten Gewinnen.
Goldman Sachs, so die Vorwürfe weiter, sei auch die treibende Kraft hinter dem Handel mit wertlosen amerikanischen Immobilien-Finanzderivaten. An der dadurch hervorgerufenen Finanz- und Wirtschaftskrise krankt die ganze Welt. In Deutschland drohen deswegen Millionen zusätzliche Arbeitslose. Von den astronomischen Staatsschulden, die zur Eindämmung der Krise nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland und vielen anderen Staaten aufgenommen wurden, ganz zu schweigen.
GOLDMÄNNER IN ALLEN SCHLÜSSELPOSITIONEN
Dieser Handel mit toxischen Wertpapieren wurde ganz besonders raffiniert eingefädelt. Goldman Sachs, so der Vorwurf, setzte dafür sein enges Beziehungsgeflecht zur amerikanischen Regierung ein. Tatsächlich befinden sich ehemalige Goldman-Sachs-Mitarbeiter in nahezu allen Schlüsselpositionen der Macht – vom Weltbankpräsidenten bis hin zum Direktor der italienischen Nationalbank. Ganz zu schweigen von den engen Verbindungen zu anderen Unternehmen und den amerikanischen Medien, was Recherchen erschwert. Kritische Berichte wie die von Matt Taibbi werden als „anti-jüdisch“ abqualifiziert, weil man damit das „jüdischste aller Unternehmen“ bewusst schlechtmache. Nicht umsonst gilt Goldman Sachs als „Weltmacht mit Drehtür“ – zahlreiche Mitarbeiter von Goldman Sachs gingen zur Regierung und kehrten anschließend wieder zurück zu Goldman Sachs.
Im Fall der toxischen Wertpapiere spielte die entscheidende Rolle Robert Rubin, von 1995 bis 1999 Finanzminister unter Bill Clinton (heute einer der einflussreichsten Finanzberater von Barack Obama, ferner der „Ziehvater“ des amtierenden US-Finanzministers). 28 Jahre lang, von 1964 bis 1992, hatte er zuvor bei Goldman Sachs gearbeitet. Rubin war es, der forderte, die Finanzmärkte von bestehenden Regulierungen zu befreien. Dadurch erst wurde die spätere Bündelung von Immobilienkreditforderungen in großem Stil ermöglicht, durch die planmäßig verschleiert wurde, dass ein erheblicher Teil dieser Kredite schlecht abgesichert war. Goldman Sachs, so die Analyse weiter, habe als einzige den wahren Charakter der toxischen Wertpapiere gekannt. Andere Banken seien damit genauso baden gegangen wie unzählige Investoren in aller Welt, denen die Ramschpapiere verkauft wurden. Deshalb habe Goldman Sachs die Finanzkrise nicht nur unbeschadet, sondern gestärkt überstanden. Mehr noch: Als höhere Ironie wettete das Bankhaus auch noch gegenüber dem Kreditversicherer AIG, dem die Finanzkrise weitgehend das Genick brach, auf den Niedergang dieser Papiere. So blieb AIG auf 13 Milliarden Dollar Schulden gegenüber Goldman Sachs sitzen.
WIE MAN AN DER FINANZKRISE DREIFACH VERDIENT
Klar, dass Goldman Sachs nicht einfach auf 13 Milliarden Dollar verzichtete. Wenn schon AIG seine Schulden nicht mehr bezahlen konnte, dann sollte das bitteschön der amerikanische Steuerzahler tun. Wie gut, dass man seine Leute überall platziert hat! Der damalige Finanzminister unter Präsident Bush, Henry M. Paulson, war „zufälligerweise“ zuvor Vorstandsvorsitzender von Goldman Sachs. Nur einen Tag, nachdem Paulson beschlossen hatte, die Investmentbank Lehman Brothers, den größten Konkurrenten von Goldman Sachs, nicht zu retten, sondern Pleite gehen zu lassen, wurde ein riesiges staatliches Hilfspaket für AIG geschnürt. Erst Monate später wurde bekannt, dass ein Großteil dieser Staatsgelder von AIG dafür verwendet wurde, seine Schulden bei Goldman Sachs zu bezahlen. Schulden, die dadurch entstanden waren, dass AIG im guten Glauben auf die Werthaltigkeit der besagten Immobilien-Finanzderivate vertraute, Goldman Sachs aber auf den Zusammenbruch dieser Papiere spekulierte – und damit gleich doppelt verdiente.
Letztlich verdient Goldman Sachs an den toxischen Immobilien-Finanzderivaten und der damit hervorgerufenen Finanzkrise sogar dreifach: Die Staaten begegnen der Krise, indem sie Milliarden, wenn nicht Billionen zusätzlicher Schulden aufnehmen. Die entsprechenden staatlichen Schuldverschreibungen müssen natürlich an den Mann gebracht werden. Hauptgewinner wird auch hier Goldman Sachs sein, das sich über viele Millionen, vielleicht sogar Milliarden an zusätzlichen Verkaufsprovisionen freuen kann.
DIE ROHSTOFF- UND DIE NAHRUNGSMITTELKRISE
Damit ist der Hunger dieses Bankhauses natürlich bei Weitem noch nicht gestillt. Wie der Journalist Matt Taibbi detailliert ausführt, lenkte Goldman Sachs nach dem Zusammenbruch des Immobiliensektors und damit praktisch aller Bank- Schuldverschreibungen die Geldströme gezielt in eine andere Richtung: Den Handel mit Rohstoffen, genauer gesagt mit Wetten auf künftige Rohstofflieferungen. Das betraf nicht zuletzt Nahrungsmittel, was erheblich zu den drastisch angestiegenen Lebensmittelpreisen im vergangenen Jahr beitrug und damit Hunger und Elend in der Welt produzierte. Der Schwerpunkt jedoch lag beim Handel mit Erdöl. Im ersten Halbjahr 2008 vervielfachte sich der Preis für Rohöl plötzlich. Die landläufige Meinung war, dass ein verknapptes Angebot und steigende Nachfrage die Ursache des rapiden Preisanstiegs waren. Dementsprechend forderte der amerikanische Präsidentschaftskandidat der Republikaner, John McCain, künftig Ölbohrungen vor der amerikanischen Küste und in Naturschutzgebieten durchzuführen, um die Nachfrage besser befriedigen zu können. Barack Obama sah das Heil im Ausbau alternativer Energien und im Einsatz von Hybridfahrzeugen. Beide lagen falsch. Eine genaue Analyse zeigt, dass 2008 das Angebot an Erdöl so groß wie noch nie war und die Nachfrage sogar etwas zurückgegangen ist. Am Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage kann es also nicht gelegen haben. Der Schlüssel liegt auch hier wieder bei Goldman Sachs.
Als Folge der Großen Depression in den Dreißiger Jahren hatte die amerikanische Regierung strenge Regeln für den Handel mit künftigen Rohstofflieferungen aufgestellt. Wie Matt Taibbi nachweist, erwirkte Goldman Sachs jedoch, von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, eine Ausnahmegenehmigung von der amerikanischen Regierung. Damit war der Weg frei für Rohstoff- Spekulationen in größtem Stil. Nachdem infolge der Finanzkrise kein Anleger mehr irgendwelchen Bankwerten vertraute, empfahl Goldman Sachs seinen Kunden, auf „reale Dinge“ (also Rohstoffe und insbesondere Erdöl) zu setzen. So wurde eine gewaltige Spekulationsblase bei Erdöl erzeugt, die natürlich irgendwann platzen musste, weil sie keinen Bezug zur realen Welt mehr hatte. Als dann der Preis für Erdöl im zweiten Halbjahr 2008 wieder einbrach, hatten erneut zahlreiche Anleger und insbesondere Pensionsfonds Unsummen verloren. Millionen Amerikaner büßten erneut einen erheblichen Teil ihrer Altersersparnisse ein. Goldman Sachs dagegen hat prächtig verdient. Übrigens beginnt sich die gleiche Spekulationsblase schon wieder zu füllen. Es scheint, dass noch nicht genügend Menschen begriffen haben, was hier vorgeht.
GOLDMAN SACHS UND DAS KARSTADT-DESASTER
Im Ergebnis kann man feststellen, dass Goldman Sachs über sein engmaschiges Beziehungsgeflecht die Regierung der USA und sogar den Lauf der Weltpolitik praktisch nach Belieben beeinflussen und steuern kann. Die Folgen sind für die Allgemeinheit fatal. Auch wir Deutsche sind massiv betroffen. Viele Menschen bei uns, die in Aktien investierten, haben beim Platzen der Internet- Blase ein Vermögen verloren. Die von Goldman Sachs maßgeblich verursachte Finanzkrise hat Deutschland fest im Griff. Und auch für die wieder stark ansteigenden Benzinpreise dürfen wir uns bei Goldman Sachs bedanken. Und nach der „Microsoft-Steuer“ bei Computern können wir uns demnächst auf die „Goldman-Sachs- Steuer“ für produzierendes Gewerbe freuen. Die Rede ist vom Handel mit CO2-Emissions-Zertifikaten. Anders als bei einer Sonderabgabe fließen die Einnahmen daraus nicht dem Staat zu, sondern den Emissionshändlern: Eine wahre Goldgrube für die Goldmänner …
In einem weiteren Punkt ist der deutsche Steuerzahler derzeit ganz konkret vom Goldman-Sachs- Treiben betroffen. Als Karstadt in Schieflage geriet, holte es sich die Berater von Goldman Sachs. Diese empfahlen den Verkauf der Kaufhaus- Immobilien bei gleichzeitiger Rückanmietung – zu horrenden Mietpreisen. Die Kaufhäuser wurden sinnigerweise an niemand anderen verkauft als an Goldman Sachs – genauer gesagt an die Immobilientochter Whitehall. An der Verwertungsgesellschaft hält Goldman Sachs 51 Prozent der Anteile. Die Miete kostet Karstadt 350 Millionen Euro pro Jahr – zu viel, um wirtschaftlich überleben zu können. Goldman Sachs brachte Karstadt sogar dazu, beim Verkauf der Immobilien nicht einmal ein Konkurrenzangebot zu prüfen. Dafür steckte das Bankhaus eine Provision in einem hohen zweistelligen Millionenbetrag ein.
Für Goldman Sachs ist Karstadt eine Lizenz zum Gelddrucken. Für die Angestellten des Konzerns und für den deutschen Steuerzahler ist das Engagement von Goldman Sachs dagegen ein Desaster. Es wird Zeit, sich von dieser Krake zu befreien.
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(alles schöne Zitate, gell?)
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ich .....allein zu haus, frau in madrid, beim bruder der hat magenbluten ..... so isses halt´....es wird nicht besser , aber jeder mit seinem päckchen....
philoshophiererei über die goldischen männlein....
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kommt hier das gleiche? frage ich mich....
indizes schwächeln , aber die unterstützungen greifen, (noch...)
auch aixtron wurde von GS diese woche gestützt oder Rückendeckung gegeben... welcher Sinn und Zweck steckt dahinter? (für unsereiner wohl nicht zuviel....)
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es gibt ja jetzt auch ein paar (mehr) andere posts-fleissiger chartheinis wie ich,
an dieser stelle vielen dank an georg für dein videomässiges indizes analyse verlinkungstool, hatte dies nur auf lese-spur (....so ähnlich)
nochmals also:
wenn´s ne flagge ist geht die 1-3 wochen (laut theorie),
aufwärtstrend intakt? verschnaufpause intakt?
wenn am Mo. die 4,07 (xetra) unterschritten werden (intradaymäßig){davon gehe ich aus, da keine Ami´s handeln} ist der aufwärtstrend "gebrochen" und bis an die Flaggenunterstützung 3,84 Tür und Tor geöffnet
(oder darüber hinunter?), nach obenhin ist bei 4,19 Schluss)
was bewegt mich zu dieser Aussage, die Indikatoren Momentum , MACD, RSI (der eine verwendet den DSS, oder Stochastic, Elder wie auch immer, sehen nach Down aus.....
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wünsche dir und deiner Familie erst einmal, das alles gut überstanden wird, von ganzem Herzen !
komme ich also gestern spät abends nach Hause und lese eure Enttäuschung, die ich gut, nur allzu gut verstehen kann ABER IFX performance seit Threadbeginn, also seit dem 3.11 in 10 Wochen 32,44 % - man zeige mir einen DAX Wert, der auch nur annähernd ähnliches aufweisen kann !
Auch ich hatte nicht an den Verfallstag gedacht, sonst hätte ich es natürlich gepostet, kann aber mit gutem Gewissen behaupten, sowas schon geahnt zu haben alleine durch die Erfahrungen des letzten Jahres. Letztes Jahr haben weder Intel noch TI Zahlen weitergeholfen, auch da war die Enttäuschung groß, trotzdem sind wir jetzt über 4 €.....Habe bzw. hätte das aber auch nicht gepostet um keine Unruhe zu verbreiten und ich glaube, das auch ein alter Hase wie z.B. Georg sehr sehr skeptisch war. Den alten Spruch Sell on good News können wohl auch wir bzw. die guten Zahlen nicht außer Kraft setzen.
zu 5161 mein Glaube an das schlechte im Banker ist unerschütterlich, ich hatte vor einiger Zeit mal was über meine Sichtweise des Orderbuches geschrieben und fühle mich bestätigt, mit Highspeed Rechnern wird das Orderbuch gefüllt oder geleert und verschoben, wer RT sieht wie das Orderbuch springt - nein, sorry, aber soviele Trader können gar nicht vor den PCs sitzen.
Der zweite Schlüssel sind für mich die Optionsscheine - jetzt sage mir keiner, die Bank verdient am Spread - wenn der Spread überwunden ist dann ist auch der Gewinn der Bank futsch, es dürfte also alles getan werden um nicht groß auszahlen zu müssen.
Wie sonst könnte ich mir erklären, das am 14.1, also vor 2 Tagen, für Dialog Optionsscheine mit Kursziel 12 € rausgekommen sind - also ein Kursziel, das greifbar nahe ist und bei der derzeitigen Dialog - Performance unweigerlich erreicht werden würde und größere Summen zu Auszahlung anstehen ließe ? Welche Bank ginge das Risiko ein wenn man nicht vorher wüßte wie der Hase läuft ? Wer übrigens das Dialog Orderbuch RT beobachtet wird sehen, das der Kurs mit geringsten Mitteln hochgezogen wird (noch nie habe ich soviele einstellige Zahlen gesehen wie dort was sich für den Kleinanleger wegen der Gebühren gar nicht lohnen würde), z.B. 5 Aktien gekauft um den Kurs einige Cent steigen zu lassen um dann 1000 Aktien nach verschieben des Orderbuches bei praktisch nicht fallendem Kurs zu verkaufen.
Vermutlich werde ich jetzt hören ich sehe Gespenster aber seis drum, mit Kritik kann ich leben....
Auch unsere IFX wurde letztes Jahr letzlich in einer Range gehalten, die viele viele Optionsscheine wertlos werden ließen.
Die meisten Aixtron - OS liegen zwischen 22 und 30 €, davon wieder viele zwischen 25 und 30 €, vielleicht kommt Aixtron deswegen kaum über 25 € hinaus ?
Zum einen will ich hier niemanden entmutigen und zum anderen verweise ich noch einmal auf den satten Kursanstieg von 32 % aber ich fürchte wir können hier rechnen, Zahlen und Umsätze auswerten wie wir wollen - den Kurs haben sowieso die Großen in der Hand und die interessieren die Zahlen von IFX nur am Rande, es sei denn, es wird eine Dividende gezahlt.....
Trotzdem werde ich weiter investiert bleiben denn auch an der 3 haben wir lange geknabbert und sind mehrmals zurückgefallen, trotzdem haben wir jetzt die 4 - auch wenn die 3 noch einmal wiederkommt mache ich mir keine Sorgen, das hervorragende IFX Management und stärkeres China - Engagement könnte die IFX - Umsatz und Gewinnzahlen in auch für die Großinvestoren interessante Höhen schrauben, die IFX - Aktie hat meiner Meinung nach noch für mehrere Jahre Phantasie.....
wünsche allen ein schönes Wochenende Gruß grottenolm
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Boardmail an "grottenolm" |
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Was ich oben geschrieben hatte heißt keineswegs, das IFX nicht steigen könnte oder würde, alles ist möglich...vermutlich steht auch GS der IFX nicht grundsätzlich negativ gegenüber, dazu
Quelle: Der Aktionär 22.07.09
Zitat Anfang - Anleger sollten die neuen Infineon-Aktien aus der Kapitalerhöhung zeichnen und so auch ihren Einstandskurs „verbilligen“. Die Analysten von Goldman Sachs haben schon vor der Ankündigung dieser Maßnahme das Kursziel auf vier Euro festgelegt. - Zitat Ende
GS könnte Optionsscheine anderer Banken gekauft haben und versucht mit höheren Kursen Kasse zu machen. Auch kann man schlecht eine Aktie auf die Conviction Buy Liste setzen die dann mit sinkenden Kursen von sich reden macht, das wäre ein Armutszeugnis.....
Meine Vermutung ist nur, das jede Bank sich Kursziel und Zeitrahmen setzt, übermäßige Schwankungen (etwa wie bei Dialog) im DAX ohnehin unerwünscht sind und das eben alles hingebogen wird bis es passt, Zahlen hin, Zahlen her....
nochma Gruß grottenolm
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Boardmail an "grottenolm" |
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alles Gute und recht baldige Genesung.
Deine Post #5159/ 5160 finde ich einfach Klasse, jedes Unternehmen das zu groß wird, macht die Welt kaputt.
tomas, wenn du die erwähnten Videos sehen willst, dann musst du in deinem Browser vielleicht noch Java aktivieren.
grottenolm, du erkennst alles Richtig, wenn du jetzt auch noch zum richtigen Zeitpunkt handelst dann ist alles Optimal. Mittendrin würde ich auch nicht abspringen, dann geht meistens alles schief, man weiß nie wo Hoch und Tief ist.
Was ich noch weiß ist, das der Dax bei 5860 Punkten erst mal eine starke Unterstützung hat, das konnte man am Freitag, als der Dow noch weiter nach unten viel auch gut merken, wenn diese Marke auch noch brechen sollte, sind die nächsten Ziele für den Dax 5700 Punkte, ansonsten wenn es hält, sind auch neue Jahreshöchststände möglich.
Wenn das so kommen sollte, das 5860 nicht hält, dann zieht es auch Infineon mit nach Unten, wohin weiß der Deivel.
Gruß Georg
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ein paar Filme herunterladen, ich bin nach wie vor der Meinung, das der Kurs bis in den Bereich von 3,60-3,70€ zurück muß nach dem gewaltigen Anstieg, ob das so kommt, lass ich mal dahingestellt, ich persönlich werde mir keine Aktie oder Optionsschein kaufen bevor das nicht eingetroffen ist, denn ich habe keine Lust irgend was zu Halten, wo ich ständig Angst haben muß das es noch in den Bereich zurückfällt, da nehme ich mir lieber täglich meine Zinsen mit, denn die sind sicher.
Ich leg mich jetzt mal ein paar Minuten zur Ruhe, Georg
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aber was ich gesagt haben wollte habe ich schon gesagt.
Schönen Sonntag, Georg
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und natürlich hast du mit 5151 recht, IFX hat gegenüber dem DAX gewaltig Boden gut gemacht und sateht viel besser da, war ja Freitag abend natürlich nachbörslich auch wieder gestiegen, als ich nach Hause kam las ich erst eure posts und dann sah ich bei LS 4,10 und dachte nur, sorry, was regen die sich so auf ?
@thomas bzgl. deines Zoos, vor etwa einem Jahr hätte ich mich im nachhinein zu den mutigen dummen Schafen gezählt, jetzt vielleicht ansatzweise zu den älteren, ich glaube, georg, du bist hier das älteste, deine posts und Ausführungen schätze ich sehr, ebenso hoffe ich, das uns thomas mit seinen Kunstwerken und Einschätzungen noch lange erhalten bleibt ! Kopf hoch thomas, alles wird gut, ich weiß, wovon ich rede, ich hatte meine Situation in früheren posts schon einmal beschrieben, trotz Behinderung gelähmter linker Arm wg. Motorradunfall habe ich mich selbstständig gemacht und konnte mir ein Haus erwirtschaften.....
Uch habe es mir jedenfalls zur Angewohnheit gemacht, mir zu der Aktie auch die Optionsscheine und deren Kursziele anzusehen, kaufe lieber einen Schein, der schon im Geld ist und versuche dann, mit wesentlich geringerem Kapitaleinsatz etwas Reibach zu machen. Der Schein geht dann aber auch möglichst schnell wieder weg ohne den Verlust des Wochenthetas in Kauf zu nehmen. Letzte Woche hatte ich einen Dialog Schein der innerhalb von 3 Tagen gut anzog, vielleicht versuche ich diese Woche mal einen Drillisch...
Ihr mögt mir verzeihen, das ich öfters Dialog als Beispiel genommen habe, da scheint mir das Ganze noch klarer zu sein. Früh rausgekommene Scheine haben Kursziele 6 - 8 €, sollte mich nicht wundern, wenn Dialog nochmal auf 6 - 7 runtergeht, das wären 30 %, genau wie unsere IFX letztes Jahr im Oktober. Und nur DB und CBK haben Scheine draußen, die können sich den Ball zuspielen, alle paar Tage kann einer short gehen, der andere covern, Orderbuch verschieben, Kurse drücken. Allerdings sieht man auch, das wer gegenhält, vielleicht handelt Dialog mit den eigenen Aktien, sind ja IT Spezialisten...
Alles kann, nichts muß. alles nur Vermutungen, alles nur meine Meinung, wünsche allen Usern einen schönen Sonntag und das es besser und gerechter werden möge auf dieser Welt...
gruß all grottenolm
@georg Millionen Menschen müssen nachts raus aber keine Sorge, die meisten finden auch wieder rein ! Nachteule ! ;--)
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