mag sein, wobei bei Energie sich auch schon diverse Profis tummeln und ich vor der Tür bei MOIA (die sind recht weit bei den "neuen" Mobilitätsdiensten!) noch mehr Sekpsis sehe (und ich habe u.a. zwei alte VWs im Furhpark, bin aber weder Fanboy noch Hater). Humanoide Roboter ... mag sein (aber kommen die nicht alle aus China?).
Von der Führung eines Unternehmens her sehe ich - Profis. Profitable Firmen, Gewinne werden zum Teil ausgeschüttet und wenn sinnvoll möglich reinvestiert oder zur Not via ARP den Inhabern zurückgegeben. - Betreuende Werkstätten. Non-Profit-Organisationen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen wie z.B. Nordex. Sehr gute Idee mit der Windkraft, Umsetzung leider ohne Profit. - Modelleisenbahner. Jede eingenommene Mark (pardon Euro/Dollar/Bitcoin) wird für neues Spielzeug (die neue geile Lok, ...) ausgegeben. Junkies. Kann funktioniern wie im MiWuLa, aber dann muß es eine vernünfitge Bewertung und gerne auch Gewinnbeteiligung geben.
Bei der Bewertung wäre dann ein Konzept "Was verdient die Bude in den kommenden Jahren und wie steigt der Kurs und was wird ausgeschüttet?" (im Idealfall kommt da mehr Rendite raus als beim Sparbuch, bei angemessenem Risiko) und das Greater Fool Modell, "das Ding ist zwar völlig überbewertet und ich bin blöd wenn ich die kaufe, aber morgen kommt jemand, der noch blöder ist als ich und der kauft sie mir wieder ab!".
Wenn eine Bude aus dem Gröbsten raus ist (Start-Up Phase vorbei, die leeren Pizzakartons werden auch mal zum Müll gebracht), dann muß man die Controller fernhalten damit das keine spaßfreie Behörde wird, aber es wäre schön, wenn Gewinne realisiert und den Inhabern ausgeschüttet werden.
Die nächste geile Idee (Flugtaxis, Roboter, Intimdeo das nicht auf der Zunge brennt, Quantencomputer, Biobrot Lieferdienst mit Drohnen, maßgeschneiderte Dachrinnen aus dem 3D-Drucker, Freee Cities, ...) können die Gründer/Alteigentümer doch gerne in einer neuen Gründung verfolgen. |