... basiert auf ausgeklügelter unternehmensinterner und externer software (kundendaten-basiertes, auf algorithmen beruhendes big-data-marketing, messung des CLIQ-faktors durch zentralisierte, standardisierte informationstechnische systeme und netzwerke und interne und externe kommunikationssysteme) die vom CLIQ-konzern besetzte marktnische umfasst planung /direkteinkauf von werbezeiten /werbeflächen (überwiegender in-house media-einkauf durch "programmatic advertising") zwecks vermarktung /verkauf /abrechnung lizensierter multinationaler, qualitativ immer besserer video-streaming-inhalte (unterhaltungsangebote) nicht sonderlich bekannter content-anbieter für smartphone-nutzer, möglichst aus einer hand ("multi-content portal"); ziel des direktverkaufs sind spontankäufe der meist jungen konsumenten obwohl die eintrittsbarrieren in dem fragmentierten markt niedrig sind, hat das CLIQ-geschäftsmodell keine direkte namhafte oder gar börsennotierten konkurrenz (was sich ändern kann), weshalb ich den CLIQ-konzern nach wie vor für "übernahmeverdächtig" halte "Unterstützt durch die zunehmende Nutzung von Smartphones sollen Online-Videos und Social Media zwischen 2019 und 2022 die am schnellsten wachsenden Werbekanäle bleiben, voraussichtlich mit einer Zunahme von durchschnittlich 16,6 % sowie 13,8 % jährlich" (geschäftsbericht 2019, S. 21 re. Sp. oben) |