Jeder muss hier selbst einschätzen, für wie riskant, verlust - oder gewinnträchtig er Baumot (B) hält und seine Folgerungen daraus ziehen. Umweltpolitisch halte ich die Nachrüstung für äußerst sinnvoll, doch ich versuche, diesen Gedanken bei mir nicht einfließen zu lassen. Habe B im Laufe langer Zeit 5x ge-und verkauft (unter dem Strich mit Gewinn), bin aber kein „Daytrader“ , doch: ich finde, dass man auch kurzfristige Gewinnmitnahmen billigen muss. Ich bin bei B gmehrfach ausgestiegen, weil ich größere Verluste fürchtete (nicht: Gewinnmitnahmen), seit Wochen habe ich keine Aktien von B mehr. Ich kaufe erst wieder, wenn ein mir sicher erscheinender Aufstieg kommt, wenn er denn kommt, dann eher wohl im ansteigenden Kurs und etwas spät, doch alles andere ist mir inzwischen zu nervig und zu risikoreich. Die Gründe für diese Sichtweise liegen in erster Linie daran, dass B auf dem Zahnfleisch geht und die weitere Entwicklung ganz überwiegend von einer unsicheren Politik abhängt (hoffend auf weitere Aufklärung durch Strafprozesse sowie Fahrverbote und den hieraus entstehenden Druck). |