Man kann am Beispiel Netcents sehr schön nachvollziehen, wie das ständige Wiederholen von konstruierten Sachverhalten in tiefer Überzeugung einer Sache, oder im vorliegenden Fall eines Unternehmens resultieren kann.
Es gibt tatsächlich noch Anhänger die der Unternehmenskommunikationsstrategie aufsitzen, nach wie vor, ohne kritisch zu hinterfragen Alles für bare Münze nehmen, jeden Brocken dankbar aufnehmen und sich auch noch instrumentalisieren lassen. Meinungsmache im Internet, kostenlos mit vollem Einsatz, oft den guten Ton und die Kinderstube vergessend, Nutzerhetze und Zensur waren noch nie gute Anlageberater.
Der Glaube man vertrete damit die eigenen Interessen ist ein Irrglaube.
Wie kann man sich besser schützen?
Warum ist der Dialog mit "anders denkenden" sinnvoll?
Was sind Alarmzeichen und wie sind diese zu deuten?
Warum nicht über seinen Schatten springen und Grabenkämpfe und Schuldzuweisungen durch eine konstruktive Diskussion ersetzen? |