...nach all den vielen Spekulationen waere es doch mal langsam an der Zeit zu wissen, wann und wie und vor allem wie lange getestet wird. So, da hat man also erst mal einen Prototyp einer Maschine stehen. Dann muss man ein ausgekluegeltes System schaffen, zu welchen Zeiten wielange welcher Partner ein bestimmtes Produkt testen darf, vorgegeben von ENW natuerlich, das ist schon mal der 1. Schwachpunkt in der Firmenphilosophie, denn wenn Milne Erdbeeren testen darf, ist das fuer Hormel tabu. Und wenn z.B. Merck nur 3 Monate am Stueck testen darf und Nestle 4, dann ist das schon der 2. Schwackpunkt. Und der 3. Schwachpunkt ist, dass ENW keinen Salesmanager hat, der Maschinen als absoluter Vollprofi verkaufen kann, egal an wen und was damit hergestellt wird. So oder aehnlich ist mir das erklaert worden von einem der es wissen muss. Eine diesbezuegliche Anfrage bei ENW wurde nicht beantwortet, logisch, ist ja alles geheim und somit ist diese Aktie im Prinzip nicht das Papier wert auf dem sie gedruckt ist, das kann ich ja gleich in den CIA investieren, da weiss ich auch nicht woran ich bin. Macht Euch mal Gedanken und was die Meldepflicht angeht, da kommt alle paar Monate mal ein Lehrling eines Partners vorbei und schmeisst ein paar Aeppel in die rotierenden Koerbe, das nennt sich dann Langzeittesten und nach 4 oder 5 Jahren wird halt angeblich immer mal weitergetestet um die Meldepflicht zu umgehen, das wars fuer diesmal. b. |