Init hat nun schon seit Jahren ein Ertragsproblem. Hier wurde früher schon diskutiert, ob evtl. Umsatz zu Lasten der Marge eingekauft wird. Nicht nur deshalb vermute ich Schwächen im kfm. Management. So wurde noch im Nov. 18 die Prognose 10-12 Mio EBIT bestätigt, um jetzt 6,5 Mio abzuliefern. Hat man wohl Abschreibungsbedarf in USA und Investitionen übersehen. Die Herren Greschner sind beide im oder über dem Pensionsalter, insbes. Dr. Gottfried G., der vor einiger Zeit schon mal kürzer treten wollte, dann aber wieder zurück kommen musste. Ein möglicher Nachfolger ist m.E. nirgends zu sehen. Jenni CFO kann man noch nicht wirklich beurteilen, schön dass sie bei INIT ausgebildet wurde, sie kennt den Laden sicher gut, aber für einen internationalen Konzern hätte etwas frischer Wind von außen auch gut getan. Die erneute Dividendenkürzung ist ein Armutszeugnis!
Wenn ich's einrichten kann, werde ich mal wieder zur HV reisen und mir die aktuelle Truppe ansehen. Bis dahin: Weiter lukrative Aufträge reinholen!
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