also ich verstehe ja durchaus, dass sich hier einige ihren durchaus verständliche Ärger abreagieren müssen, ohne dass die unendlichen nicht differenzierenden Beschimpfungen von bayer- Organen wirklihc weiterführend sind. Also ich sehe einen himmelweiten Unterschied zwichen einem Achleitner, der schon bei Deutsche Bank bewiesen hat, dass er die wohl grösste Niete unter deutschen Aufsichtsräten ist ( dicht gefolgt von KS-Kreimeyer), aber Anderson hat nun mal die ganze Misere erst übernommen und ob und wie er der Mammutaufgabe letztlich gerecht wird, das wird man sehen. Also ich werde auf jeden Fall entlasten in seinem Fall, denn dich denke, bis dato kann man ihm kaum grosse Vorwürfe machen. Welche sollten es denn sein. Wie ist mit bayer weitergeht, die bisherigen Entscheidungen mögen von dem einen oder anderen als zu wenig, in die falsche Richtung gehend , bewertet werden. Aber Anderson stand vor der sicher sehr schweren Entscheidung den Konzern in der bisherigen Form fortzuführen, oder eben Abspatlungen anzustreben. Die Entscheidung war schwe, hat er sich bestimmt nicht einfach gemacht. und wenn bayer sich stabilisiert, was die Zukunft zeigen wird, dann hat er es richtig gemacht. Also hier mal schnell zu schreiben, das wäre doof , oder falsch, ist erst mal nur dämlich. und Knepenparole. Übrigens, man sollte auch mal feststellen und das tun die ganzen Meckerer ja auch nie. Natürlich ist monsanto und glyphosat eine ungleiche Kaptialvernichtungsmaschine. Aber- mal ehrlich. Wir wissen um das Thema ja alle nun auch schon recht lange, ebenso die Analysten. Es gab auch schon vohrer verlorenen Klagen. Trotzdem hielten alle an Kursen fest, von denen man nur träumen konnte. Jeder wierklich jeder hat die Dimension der Klagen unterschätzt und sich an Traumkursen und Traumkurszilen festgehalten, ohne Kasse zu machen. Bayer sstand ja auch schon nach monsanto höher als basf und nun ist basf fast doppellt so hoch im Kurs. Ich denke, etwas muss man also über eigenes Fehlverhalten beim Investment auch sprechen, da man dann ja auch selber völlig die Fakten negiert hat.
nun gut, mach da keinen Vorwurf. Denn ich denke, niemand kennt sich hier wirklich im amerikanischen Rechtssystem aus, dass offensichtlich völlig konträr zu dem ist was wir kennen, insbesondere in der Umkehrung der Beweislasat. Sicher aber bei der Verhängung von Strafen, die aus deutscher Sicht völlig unbegreiflich hoch sind und je nach Richter fast willkürlich erscheinen. Und wie mir scheint, deutsche Unternehmen wohl eher zusätzlich benachteiligen. Aber es ist nun mal so , wie es ist. und nun wissen wir und auch das Management besser.
Damit kommen wir zum Kurs. Ich persönlcih bin da jetzt deutlich investiert. Nicht, dass ich glaube, dass es urplötzlich stark hoch geht, denn das Klagethema wird uns lange begleiten, aber ich denke, es wird langsam auch das Bewusstsein der finanzcommunity wachswen, dass Bayer das doc h bewältigen wird. Und mtihin wird es wohl so sein, dass der Kurs ganz langsam sich nach etwas höheren Regionen orientieren sollte. Also ich halte 35 E zum Jahresende ür möglich, gut, optismistsich gedacht. Auf jeden Fall scheinen wir die Tiestkurse hinter uns zu haben. Zur HV tippe ich mal so auf 28,50. Und dann wird man sehen, wie Anderson überzeugen kann die verunsicherten Aktionäre. Ic h denke, er wird einen leicht optimistschen Ausblick geben können, nicht viel mehr.
Also mein Rat an die Aktionäre, beim Entlasten mal drüber nachdenken, wer für was auch tatsächlich Verantwortung trägt. |