damit der Kurs wieder auf die Beine kommt. Entweder eine erfolgreiche Strategie bzgl. der Klagen, oder eine Abkehr von Glyphosat zugunsten einer wirksamen aber unumstrittenen Alternative.
Die Annahme der IARC, daß Glyphosat "wahrscheinlich" krebserregend sei hat zwar faktisch nicht viel zu besagen (bei Grüner Apfel Shampoo hat sie das auch behauptet und nie korrigiert, obwohl Studien erwiesen haben daß man täglich einen Viertelliter davon trinken !! müsste), ist aber dennoch die Grundlage der vielen Klagen. Solange Geschworene nicht in der Lage sind, das richtig einzuordnen, hat Bayer ein Problem.
Das alles zieht sich aber endlos, die Führung von Bayer hat da wohl zu wenig "Power". Vielleicht mag man sich den Fehler mit dem Kauf von Monsanto nicht eingestehen, die Leidtragenden sind jedenfalls die Aktionäre. Zur Zeit sieht es so aus, als würde das die Geschäftsführung nicht jucken, und das ist Gift für den Kurs. Schade ... |