Krieg in der Ukraine

zu der Massenentlassung bei Gazprom?

Du kennst Dich mit dem ganzen Wirtschaftskram in Russland so gut aus!
 

manager und arbeiter braucht doch putin, damit er diese an die front schicken kann.  es sollen wohl manager darunter sein und nun werden diese für putin im loch stehen.  was für ein tolles schönes rssland.  für alle die putin gut finden, bitte melden.  ihr werdet gebraucht.  

Von Dänemark geht's dann weiter nach Norwegen mit den imperialistischen Träumen:

"Dabei erwähnte er auch die norwegische Insel Spitzbergen. Diese liege sehr nahe an der Nordflotte der russischen Marine und sei daher von großer Bedeutung. Dort könnten, so Gurulev, „einige sehr schöne russische Militärbasen“ entstehen."

 

wie bekloppt die sind!
Werden nicht einmal mit der Ukraine fertig und nehmen schon andere Länder ins Visier!

Die haben doch alle zu tief in die Flasche geschaut! ;-))
 

warum nicht, soll sowas nur der Trump dürfen?

Ach übrigens; was die Russen in der Ostsee machen (sollten)...und es pausenlos auf allen TV-Kanälen seit Tagen herausposaunt wird - ist das tatsächlich Sabotage?
Frage nur

 

 

"Drohnen rund 1126 km tief nach Russland geschickt"

Neulich wurde hier doch von einem User gefragt, wo die Atacms und Storm-Shadow-Raketen eingesetzt wurden:

"Die ukrainischen Streitkräfte haben einen großen Angriff auf russische Militäranlagen gestartet. Sie setzten dabei britische Storm-Shadow-Raketen und US-amerikanische Atacms-Raketen ein."  

gab es wieder mächtig einen auf Mütze! ;-))  

und Behauptungen kommen von diesem User des Öfteren! ;-))

"Neulich wurde hier doch von einem User gefragt, wo die Atacms und Storm-Shadow-Raketen eingesetzt wurden:"  

"Pokrowsk - Die Stadt Pokrowsk im Donbass sollte die nächste Trophäe für Kreml-Herrscher Wladimir Putin im Ukraine-Krieg sein. Doch: Russland hat eben jenes Pokrowsk auch nach Monaten noch nicht eingenommen."

" Kiew will die Stadt jedenfalls für einen hohen Preis gegen die Aggression des Moskau-Regimes verteidigen. Zumindest, so lange es geht. Und so wendet die ukrainische Armee hier wohl eine für die Soldaten hochriskante „Sniper“-Taktik hinter „den feindlichen Linien“ an."

"Verluste für Wladimir Putin: Ukrainische „Sniper“ jagen russische Soldaten
„Kampfhandlungen hinter feindlichen Linien“ würden darauf „abzielen, die Invasoren zu vernichten und ihre Logistikrouten abzuschneiden“, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst HUR mit."